Wenn wir zusammen sind - Marc Levy

  • Marc Levy - Wenn wir zusammen sind


    Mathias und Antoine, beide in den Dreißigern, beide allein-erziehende Väter, beschließen, gemeinsam in einem Haus in London zu wohnen und ihre Kinder zusammen zu erziehen. Zwei Spielregeln stellen sie sich auf: keine Babysitter - und keine Frau im Haus ...
    Fortan soll das Wohl ihrer Kinder, des kleinen Louis und der reizenden Emily, im Mittelpunkt stehen. Doch wie das so ist mit den selbst auferlegten Regeln: Sie sind schnell aufgestellt, aber ebenso schnell gebrochen! Eines Tages nämlich tritt die Journalistin Audrey in Mathias' Leben. Mathias ist sofort fasziniert von dieser Frau. Doch wie soll er seinem Hausgenossen Antoine, der streng auf die Einhaltung der Regeln pocht, klarmachen, dass er sich verliebt hat? Aber auch auf Antoine wartet bereits das Glück - in Gestalt der zauberhaften Floristin Sophie ...


    Mein Fazit:


    Ich habe bis dato noch kein Buch von Marc Levy gelesen, somit fehlt mir der Vergleich zu den Vorgängern.
    Anfangs dachte ich, es ist ein Buch, wie es schon tausende gibt.
    Am Ende des Buches war es für mich aber auch durchaus lesenswert.
    Zwei Männer in einem Haushalt… Antoine stellt Regeln auf und Mathias nimmt die Einhaltung dieser nicht so ernst und weiß sie geschickt zu umgehen. Zusammen mit ihren zwei Kindern führen sie ein Leben, wie in einer wirklichen Ehe und Partnerschaft.
    Es ist ein Buch im angenehmen Schreibstil, schnell zu lesen und mit einem erfrischenden leichten Humor, der auf jeden Fall zum schmunzeln anregt.

  • Da mein "Hauptbuch" ziemlich düster geschrieben, lese ich "Wenn wir zusammen" sind als Zweitbuch. Dieses ist das Buch das ich von Marc Levy lese und ich bin schon der sehr gespannt, der Anfang ist schon mal nicht schlecht. Nach dem Lesen werde ich dann sicher mehr schreiben können. :wave

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • Ich habe das Buch nach knapp 240 Seiten abgebrochen und nur noch den Schluß gelesen. Das war das erste und letzte Buch von Marc Levy, sein Stil gefällt mir überhaupt nicht. :-(

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • Ich habe es mir gerade in der Bücherei vormerken lassen, da mir sein erstes (?) "Solange du da bist" sehr gut gefallen hat.


    Ist aber jetzt auch schon ne Weile her, dass ich das gelesen habe.


    Ich lass mich überraschen.

  • also ist es wert es sich zu kaufen oder nicht?ich hab schon merhere bücher von ihm gelesen und sie auch schnell aus gehabt!er ist eher so eine leichte lektüre für zwischendurch!find ich jetzt.

    »Diese Geschichte ist authentisch. Ich kann es bezeugen, denn es ist mir passiert. Inmitten der Hölle hat meine Mutter für mich einen Garten Eden geschaffen.« Raphael Sommer

  • @ Maike


    Mir hat das Buch nicht überhaupt nicht gut gefallen. Es fing ziemlich gut an und dann wurde es immer seichter, so das ich wieder abgebrochen habe. Mein SuB ist einfach zu groß..... :wave

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

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  • @ Maike


    Für mich war es wie gesagt das erste Buch von Marc Levy und mir hat es gut gefallen.
    Es ist schnell zu lesen gewesen... wie du schon sagst, eher leichte Lektüre für zwischendurch, genau das was ich zwischen den ganzen Krimi´s und Thriller mal gebrauchen kann ;-)

  • So habe dieses Buch heute mittag beendet und bin ein wenig unschlüssig, was ich über das Buch schreiben soll.


    Ich habe von Marc Levy "Sieben Tage bis zur Ewigkeit" gelesen und war begeistert. Natürlich hatte ich auch hohe Erwartungen. Leider wurden diese nicht so ganz erfüllt.


    Ein nettes Buch, nett geschrieben, nette Story, nettes Ende. Punkt. Mehr nicht. Die zwei Freunde sind durchaus sympathisch umschrieben worden. Mir fehlte aber das gewisse Etwas. Die Personen rund um die zwei Männer waren mir einen Hauch sympathischer, die hatten das gewisse Etwas. Bis auf Audrey, da fehlte auch wieder das gewisse Etwas.


    Mmh, das Buch hat mich nett unterhalten, aber kaufen würde ich es nicht. Hatte es zum Glück nur ausgeliehen. Denke mal es reicht wenn man sich das Taschenbuch kauft.


    Von mir 7 Punkte aber mit einem Minus :grin

  • So, ich bin ENDLICH mit dem Buch fertig… Die letzten Seiten waren eine echte Qual. Anders kann ich es nicht formulieren. Ich bin froh, dass ich mit dem Buch durch bin.


    Es gab einfach keine Höhepunkte. Das Buch hat leise vor sich hin geplätschert ohne ein Ziel erreicht zu haben. Was ich wirklich traurig finde, da ich den Autor sehr schätze. :-(


    Ich mag Mary Levys Schreibstil sehr gerne, aber irgendwie waren alle Bücher bis auf „Solange du da bist“ und die Fortsetzung „Zurück zu dir“ nicht soooo toll. Jedenfalls haben sie mich nicht vom Hocker gerissen. Ich werde seine anderen Bücher aber trotzdem lesen. ;-)


    Ich will jetzt nicht sagen, dass Buch schlecht war. Aber es hat irgendwas gefehlt. Das gewisse etwas war nicht vorhanden und ich habe mich teilweise gelangweilt.


    Ein durchschnittlich gutes Buch, was man aber nicht unbedingt lesen muss. :wave

  • Danke, hestia2312 und Leseratte87 für die Kommentare.


    Dann werde ich mit dem Lesen noch etwas warten, bis ich mehr Zeit habe, oder sonst gar nichts anderes zu tun ist. Ich habe sowas schon befürchtet und vermute, daß das mein letztes Buch von Marc Levy geben wird. Ich habe den Eindruck, daß er mit seinen drei wirklich guten Büchern sein "Pulver verschossen" hat. Schade. :-(

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Hallo SiCollier :wave


    Mit dem Buch kannst du dir wirklich Zeit lassen.


    Welche drei Bücher sind den deiner Meinung nach seine besten? Das würde mich sehr interessieren.
    Ich fand wie gesagt „Solange du da bist“ und die Fortsetzung „Zurück zu dir“ am besten. Alle anderen waren leider nicht so berauschend… :-(

  • Ich habe, wenn ich es recht im Kopf habe, bis auf dieses alle von Marc Levy gelesen. Seine drei besten sind für mich:


    Solange du da bist
    Zurück zu dir
    Sieben Tage für die Ewigkeit (was habe ich dabei - laut - gelacht)


    Die anderen hatten teilweise recht gute Ideen, aber die Umsetzung hat mir nicht so gefallen (wie in den entsprechenden Threads und Leserunden dann gepostet). Schade eigentlich; vor allem mit "Wo bist du" hadere ich immer noch. Was für eine Idee - und was für eine eher unterdurchschnittliche Umsetzung. :-(

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Das Buch gibt es übrigens auch als Hörspielfassung auf CD.


    Nachdem ich von Levy vor ca. zwei Jahren "Bis ich dich wiedersehe" gelesen hatte, hab' ich mich dieses Mal für das Audiobook entschieden.
    Als LauschLektüre :grin vor dem Einschlafen bestimmt eine gute Idee, dachte ich mir. Wenn da nicht das ein oder andere Tränchen am Ende hervorgequollen wäre, wäre mein Plan wohl aufgegangen...


    Mein Fazit:
    Dank der Sprecher/Innen ein durchaus kurzweiliges - vielleicht ein klein wenig zu kurz geratenes - Hörspiel; denn zum Schluss hin kam ich mir als Zuhörer etwas "zu schnell abgefertigt" vor.

    "Man muss die Leute an ihren Einfluss glauben lassen – Hauptsache ist, dass sie keinen haben." Ludwig Thoma :grin

  • Ich muss ehrlich sagen: Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen. Irgendwie bin ich gar nicht richtig reingekommen, vom Schreibstil her, aber auch von der Geschichte. Für mich war alles so durcheinander.
    Schade, denn ich dachte eigentlich, dieser autor wäre was für mich!