Hier kann zu den Kapiteln 23 - Ende geschrieben werden.
'Die Tulpenkönigin' - Kapitel 23 - Ende
-
-
Ich habe mich nach der Arbeit richtig auf dieses Buch gefreut und viel zu schnell war es ausgelesen.
Die Sache mit den Optionsscheinen fand ich sehr interessant. Wahnsinn, dass das damals schon entwickelt wurde, Optionen auf etwas zu verkaufen.
Ich glaube aber, dass da ein Fehler drin ist. S. 281: "Wenn Ihr den Optionsschein weitergeben wolltet, müsstet Ihr erst wieder zu mir kommen , und ich müsste den Vertrag mit Eurem Geschäftsfreund abschließen, damit er mir dann einen Schuldschein gibt" Da müsste es doch statt "Optionsschein" Schuldschein heißen, denn der Vorteil war ja gerade, dass Optionsscheine nicht personenbezogen waren. Oder irre ich mich?
Pitt ist irgendwie eine zwielichtige Person, einerseits schafft er es, Mareikje zu erregen und er gefällt ihr wohl auch, andererseits würde ich ihn lieber weit weg von ihr wissen, der macht doch nur Schwierigkeiten, auch wenn er anscheinend charmant genug ist, die Leute um den Finger zu wickeln. Sein Ende ist dann auch hart, aber gerecht. Aber wie konnte sie ihm nur vertrauen?
Tja, Tildie... Ich kann mir schon vorstellen, dass es hart für sie gewesen sein muss, ihr Kind zurückzulassen. Schön, dass sich ihr neue Perspektiven eröffnen. Und auch Antonius hat ja sein Glück gefunden, auch wenn es nicht weiblich ist. Ich habe das erst erahnen können, als der Musikus auftauchte und Antonius ihm ein dickes Trinkgeld gab. Anzeichen gab es vorher doch schon genug, aber die habe ich nicht ernst genommen.
Und auch Mareikje und Wim dürfen endlich heiraten und bis ans Lebensende hoffentlich glücklich mit ihrer Tochter zusammen sein.
Viele Fäden haben sich zu einem Ganzen gefügt, mir fehlte nur ein wenig Dramatik in Bezug auf Antonius und Pitt, die beiden hätten schon noch mehr untereinander leiden dürfen.
Mir hat die Tulpenkönigin richtig gut gefallen, ich konnte mir die Atmosphäre des damaligen Hollands sehr gut vorstellen und auch die Nebenfiguren waren liebevoll gezeichnet und haben die Geschichte teilweise entscheidend mitgestaltet. Die Handlung ist immer eng bei Mareikje geblieben, so dass es keine überflüssigen oder störenden Nebenstränge gab, in denen man sich vertüddeln konnte.
Vielen Dank, Tina, für die Begleitung der Leserunde und ich freue mich schon auf Euer nächstes Buch.
-
Zitat
Original von geli73
Ich glaube aber, dass da ein Fehler drin ist. S. 281: "Wenn Ihr den Optionsschein weitergeben wolltet, müsstet Ihr erst wieder zu mir kommen , und ich müsste den Vertrag mit Eurem Geschäftsfreund abschließen, damit er mir dann einen Schuldschein gibt" Da müsste es doch statt "Optionsschein" Schuldschein heißen, denn der Vorteil war ja gerade, dass Optionsscheine nicht personenbezogen waren. Oder irre ich mich?
Sehe ich auch so.
-
Fertig, jetzt noch kurz ins Bett, aber ich wollte jetzt einfach nicht aufhören.
Dieses Buch gefiel mir sehr- danke Tina für die Leserundenbegleitung.
-
Ich habe das Buch nun auch beendet und bin rundum zufrieden.
Es ist gut, dass Mareikje und Wim zusammen gekommen sind und dass er Mareikjes Kind als sein eigenens annehmen kann.
Pitt treffen wir bestimmt im zweiten Teil wieder, wenn sich Mareikje ihr Geld wieder zurück holt. Das hätte ja auch überhaupt nicht zu ihm gepasst, wenn er es tatsächlich geschafft hätte, Mareikjes Geld gut zu verwalten und ihre Geschäfte weiter zu führen.
Tildie scheint ja doch noch etwas Glück im Leben zu haben, mit Titus kann sie wieder positiver in die Zukunft schauen.
Ich hab mich gefragt, ob ihr Kind wirklich gestorben ist, oder ob die Nonnen es nur nicht wieder zurück geben wollen.Alles in allem ein gelungenes Buch mit einer sympathischen Protagonistin und vielen weiteren interessanten Personen.
Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil und wünsche dem ersten Band viele Leser und Leserinnen. Das Buch hat es verdient.Tina, vielen Dank für die Begleitung der Leserunde. Es hat mir großen Spaß gemacht.
-
Der Tulpenwahn nimmt immer absurdere Ausmaße an, jetzt werden schon Optionsscheine vergeben, die sich kaum noch jemand leisten kann. Sind die Optionsscheine und Anteile nicht Vorläufer von Aktien und Wertpapieren? Aus heutiger Sicht amüsant, dass ausgerechnet Tulpen diesen Eifer und diese Hysterie hervorgebracht haben.
Endlich das Wiedersehen zwischen Mareikje und Wim! Beide verschweigen zunächst etwas Wichtiges (dass Mareikje sich schon wieder auf Pitt eingelassen hat, finde ich übrigens... naja.), aber ihre Liebe wird stark genug sein, um dies alles zu überwinden.
Auch die anderen Figuren scheinen größtenteils ihr Glück gefunden zu haben (Tildies Verlust ihres Kindes hat mich allerdings schon sehr betroffen gemacht), was aus Mareikjes Handel wird, ist nach Pitts Versagen allerdings offen – man darf gespannt sein auf die Fortsetzung!
Schön finde ich, dass der Titel auch direkt als Bezeichnung in der Geschichte wiederzufinden ist und nicht einfach als „Die ...in“ wahllos ausgesucht wurde.
Ein wirklich schöner und kurzweiliger, rundum stimmiger historischer Roman, der mir sehr viel Vergnügen bereitet hat. Das in der Literaturliste erwähnte Sachbuch „Tulpenwahn“ von Mike Dash ist sofort auf der Wunschliste gelandet.
Liebe Tina, vielen Dank für die vergnüglichen Schmökerstunden in Amsterdam und Bruikelaar und deine Begleitung dieser Leserunde! Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung, denn es kann noch so viel erzählt werden.
Noch eine Anmerkung am Rande *hüstel* Ich fände ein Wiedersehen mit Carolien und Magda toll
-
Was mir noch einfällt: Das Coverbild ist ja wirklich super gewählt, schließlich sieht genau so Mareikjes Hochzeitskleid aus.
Und dass Pitt in so kurzer Zeit Mareikjes Geld durchgebracht hat, fand ich auch erstaunlich, sie war doch nicht gerade arm. Ich hoffe jedoch auch, dass Mareikje eine Chance kriegt, sich an Pitt zu "rächen" (Rächen ist ein zu harter Begriff, aber mir fällt gerade nichts passenderes ein.)
ZitatNoch eine Anmerkung am Rande *hüstel* Ich fände ein Wiedersehen mit Carolien und Magda toll
Ich auch
-
Auf Seite 324 war ich etwas verwundert, dass die Hebamme mit hochgezogener Braue ihre Bezahlung vom Vater des Kindes erwartet, wie üblich angeblich.
Ich dachte, in dieser Zeit waren Geburten und alles was dazu gehört Sache der Frauen.
Kann es der Hebamme nicht egal sein wer sie bezahlt?
Das gerade von einer Hebamme der moralische Zeigefinger kommt, ist erstaunlich. Sie müsste das doch gewohnt sein?
Andererseits war das für Wim die Gelegenheit, sich öffentlich zu dem Kind zu bekennen. Eigentlich war ihr Wiedertreffen und zusammenkommen am Ende doch ziemlich problemlos gelaufen.Tildie, die sich zuletzt hat gehen lassen, will nun auch ihr Kind zurück.
Gut, dass Titus sie begleitet. Leider ist es zu spät , aber nicht für Titus und Tildie.
Jetzt ist doch das Happy End in mehrere Richtungen angesagt. Wie schön!Rosenstolz Annahme, dass die Nonnen das Kind vielleicht nur nicht wieder heraugeben wollten, hatte ich auch kkurz überlegt. Könnte stimmen, wenn sie Tildie aufgrund von unehelicher Gburt ihres Kindes eventuell nicht als brauchbare Mutter angesehen haben!
Ich denke, dass teilweise offene Ende lässt viele Möglichkeiten zu:
Ein Wiedersehen mit Carolien und Magda ist wünschenswert,
aber ich möchte auch gerne wissen, wie Agnes die Trennung von Wim letztendlich verkraftet hat.
Und zwischen Pitt und Mareikje ist auf jeden Fall eine Rechnung offen.
Ich finde schon, dass Pitt für seinen Betrug büssen solllte.Die konsequenzen aus dem Tulpenwahn wurde oft angedeutet, aber auch hier steht noch einiges offen, daher bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Wann erscheint die Fortsetzung? Hoffentlich bald!
-
Zitat
Original von geli73
Ich glaube aber, dass da ein Fehler drin ist. S. 281: "Wenn Ihr den Optionsschein weitergeben wolltet, müsstet Ihr erst wieder zu mir kommen , und ich müsste den Vertrag mit Eurem Geschäftsfreund abschließen, damit er mir dann einen Schuldschein gibt" Da müsste es doch statt "Optionsschein" Schuldschein heißen, denn der Vorteil war ja gerade, dass Optionsscheine nicht personenbezogen waren. Oder irre ich mich?
Hallo, Geli und beowulf,
nein, das ist kein Fehler . Der alte Kaufmann bekommt von Mareikje einen Optionsschein (ein Warenversprechen). Er will ihr für dieses Versprechen aber am liebsten kein Geld geben, sondern einen Schuldschein (ein Geldversprechen). Das Problem dabei ist, dass Mareikje natürlich lieber Bargeld haben möchte. Deswegen verwendet sie das (durchaus logische) Argument, dass ein Optionsschein nur Sinn macht, wenn er gegen Bargeld gehandelt wird. Denn dann kann er weitergegeben werden, ohne dass man sich mit demjenigen, der ihn ursprünglich mit einem Schuldschein bezahlt hat, abstimmen muss. Es geht also nicht um den Optionsschein, sondern um den Unterschied zwischen Barzahlung und Schuldschein.
LG,
Tina
-
Hallo, milla und geli,
dass sich sowohl der Titel "Die Tulpenköngin" ("Im Dorf nennt man dich die Tulpenkönigin") als auch die Beschreibung des Hochzeitskleides, wie es auf dem Cover zu sehen ist, exakt im Buch wiederfinden, ist kein Zufall. Mir lag das Cover vor, als wir den Roman ein letztes Mal überarbeitet haben. Ich mag das selbst gern, wenn man beim Lesen immer wieder mit dem Cover vergleichen kann ("Sind die Bändchen an der Bluse wirklich grün?") und wollte Lesern, die das ähnlich sehen, eine Freude machen
LG,
Tina
-
@all
Wenn das einhellige Fazit dieser Leserunde tatsächlich sein sollte, dass die Fortsetzung rasch herbeigesehnt wird, freut mich das sehr - Hendrik nicht minder.
Wir arbeiten bereits daran und haben diesmal unsere Arbeitsweise leicht abgeändert. Wir haben ein detailliertes zehnseitiges Storyboard entworfen - und alle Fragen, die noch offen sein sollten, werden darin gelöst, alle Figuren, von denen ihr mehr lesen wollt, bekommen darin eine besondere Rolle. Hendrik schreibt bis August die Szenen, die ihm besonders am Herzen liegen. Danach übernehme ich. Auch ich freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen, und eine Leserunde in der Büchereule ist natürlich Ehrensache Vielleicht kann ich bis dahin Hendrik auch überreden, die Runde ebenfalls zu begleiten.LG,
Tina
-
Hallo,
der Schlussteil des Romans war genau wie der Rest professionell aufgebaut und gestaltet. Dass Wim und Mareikje zueinanderfinden, erfüllt auf optimale Weise die Lesererwartungen. Die Auflösung der übrigen Konflikte lässt keine wichtigen Fragen offen; dennoch ist man neugierig, wie es weitergehen könnte. Somit bleibt zwar Raum, aber kein Zwang zu einer Fortsetzung, genauso, wie es sein sollte.
die Ähnlichkeit von Details im Roman mit denen auf dem Cover ist mir auch aufgefallen, ich liebe so was!
Ja, bei der nächsten Leserunde sollte der Co-Autor ruhig auch dabei sein, das wäre sicher interessant!
Mir hat das Buch großen Spaß gemacht. Vielen Dank, Tina, für die schöne Leserunde!
Herzlich,
Charlotte T. -
Wie schön, dass es eine Fortsetzung gibt, denn die Zeit mit Mareikje war viel zu schnell vorbei.
Auch der letzte Teil hat mir gut gefallen - besonders dass Mareikje und Wim doch zusammenfinden und auch das Tildie wieder die Aussicht auf ein glückliches Leben hat!
Den Tulpenhandel fand ich weiterhin spannend und gut erzählt.
Aber was Mareikje an diesem Pitt fndet? Ts, ich fand ich ihn einfach nur unsympathisch... immerhin hat er Antonius soweit in Ruhe gelassen, der schien ja mit seinem Musikus recht zufrieden zu sein.Euch allen vielen Dank für die interessante Leserunde und ein ganz besonders dickes Dankeschön an Tina für die Begleitung!
-
Danke für die Erläuterung mit dem Optionsschein, so ist das schlüssig, habe ich wohl nicht genau genug gelesen.
Und dass Dir das Cover vorher vorlag, finde ich sehr sinnvoll, denn ich finde kaum etwas schlimmer, als wenn das Cover etwas völlig anders darstellt, als es im Buch dann tatsächlich ist. Das hatte ich neulich bei Tanja Wekwerth "Das Haus der Hebamme", wo das Titelbild ein völlig anderes Haus zeigte, als wie es im Buch beschrieben wurde...
-
Ich habe gestern einen großteil des gesamten Buches gelesen und war fast ein wenig verwundert, nicht in Amsterdam zu sein.
Sehr verwundert hat mich das große Vertrauen, das Mareikje Pitt entgegenbringt, nachdem er sie nur zwei Stunden überredet hat. Sie weiß doch von seinem Charakter und vertraut ihm trotzdem ihr ganzes Geschäft an. Wieso begibt sich sich mit ihm in eine so enge gegenseitige Abhängigkeit?
Weiterhin waren meine Gedanken, dass jetzt Wim als Versorger der Familie auftreten kann, was ihm ja ein enormes Selbstbewusstsein geben muss. So könnte er dann auch mit einer Frau wie Mareikje glücklich werden. Da kommt wieder das Psychologische in mir durch.Witzig fand ich auch, dass Mareikje so ziemlich die erste war, die mit Optionsscheinen Handel getrieben hat. Das Prinzip hat sich bis heute durchgesetzt.
-
Mareikje und Wim sind kein Liebespaar, "wie es im Buche steht".
Ihre Gemeinschaft ist erkaempft, ihre Familie zusammengewuerfelt, ihre Zukunft erscheint keinesfalls rosig, sondern eher wie eine Aufgabe, der diese zwei starken Figuren sich stellen werden.
Das gefaellt mir sehr.
Es ist meiner Meinung nach den beiden Autoren gelungen, einen Roman zu schreiben, der den Genreanforderungen voll entspricht und sich an Regeln haelt, der aber mit seinem originellen Thema, den kantigen, interessanten Figuren und der oft humorvollen, angeschraegten Ausgestaltung Erwartungen uebertrifft. Kein einfacher Spagat - hier stimmt er fuer mich, und deshalb habe ich den Roman mit Gewinn und Vergnuegen gelesen.
Wie meine Namensbase, die liebe Frau Thomas, gefielen mit besonders die Alltagsszenen, die Schilderungen von Braeuchen, das "Hollaendische". Ich gebe zu, ich bin ueberhaupt kein Hollandkenner, weshalb mir Ungenauigkeiten keineswegs auffallen wuerden, aber das kratzt mich hier nicht: Die Autoren bauen ein glaubhaftes atmosphaerisches dichtes Gebaeude auf, dem man sich gern anvertraut.
Wenn der Fruehling kommt, dann wuensch' ich mir,
Mehr Tulpen aus Amsterdam!Herzliche Gruesse von Charlie.
-
War sehr flüssig zu lesen, in diesem Fall leider so schnell, dass ich mich nicht so richtig getraut habe, in den einzelnen Leserunden-Abschnitten zu schreiben, aus Angst, ich verrate zu früh was
"Die Tulpenkönigin" hat mir sehr gut gefallen, stimmig aufgebaut, und so ganz nebenher mal wieder etwas über eine Zeit und ein Phänomen "gelernt", dass sonst wohl an mir vorbeigegangen wäre...
Dass mir die Liebe zwischen Mareikje und Wim am Anfang des Buches teilweise zu offensiv angekündigt wurde, habe ich ja im ersten Kapitel schon geschrieben, dort hatte ich eine Weile die Befürchtung, es könnte langweilig werden, wenn der weitere Verlauf weiterhin so offensichtlich und ohne Spannung geschildert wird. Was diese Befürchtung angeht, bin ich schnell enttäuscht worden *g* und habe das Buch gespannt zuenede gelesen.
(Außerdem relativiert sich das mit dem "zu offensichtlich" im Moment, ich habe grad das neue Leserundenbuch "The Price Of Temptation" angefangen, ich sach nur "If hot chocolate could speak..." )Fazit: Ich warte auf den 2. Band!
-
Schon zu Ende ...
Ich kann mich der Meinung der anderen über den Roman nur anschließen.
Die Zeitspanne umfasst genau ein Jahr. Ich finde es erstaunlich, wieviel Positives eine 19-jährige in relativ kurzer Zeit erlebt. Es war ein wirklich schönes Buch, das mich mit der Geschichte richtig mitgenommen hat. Überall war es schlüssig und es bleiben keine Fragen offen, die nicht in einer Fortsetzung geklärt werden können. Das Ende bereitet ja förmlich auf den zweiten Band vor und ich hoffe, wir müssen nicht gar so lange warten.
-
Ein wirklich schönes Buch mit einem glaubwürdigen Ende. Schön dass Mareikje und Wim doch noch heiraten.
Dass Pitt nur Mareikjes Geld veruntreut war mir eigentlichvon Anfang an klar. Nur dass sie sich tatsächlich von ihm beschwatzen hat lassen, fand ich ein wenig schade. Nun gut, zu ihrer Entschuldigung, sie hatte wohl andere Sachen im Kopf und vor allem im Bauch
Aussderm haben wir so noch die Möglichkeit auf ein weiteres Buch zu warten, in dem es ihm so richtig heimgezahlt wird, verdient hätte er es.....
Schön auch, dass Wim sich einfach so zu Mareikjes Kind bekennt, das ist ja nicht selbstverständlich.
Auch das Tildie jemanden findet der sie aus ihrem Sumpf wieder herauszieht und ihr eine Perspektive gibt freut mich ungemein. Ich hoffe doch, dass es im nächsten Buch noch mehr von ihr und ihren Eltern zu lesen gibt!Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung und auf eine weitere Leserunde!
-
Auch ich habe das Buch nun ausgelesen und es hat mir sehr gut gefallen – das Ende kam viel zu schnell, ich hätte noch weiter lesen können.
Schön, dass Mareikje und Wim sich nun doch in Amsterdam wiedergefunden haben, wer weiß, wie sie sich sonst von Pitt hätte fernhalten können. Allerdings war es äußerst dumm von Mareikje, die Geschäfte in Amsterdam einfach Pitt zu überlassen – das musste doch schief gehen. Man darf schon gespannt sein auf die Fortsetzung „… und nun werde ich keine Zeit verlieren, um mir mein … um unser Geld zurückzubeschaffen.“ (Seite 353)
Bei der Beschreibung des Hochzeitskleides hab ich übrigens auch immer wieder einen Blick auf das Cover geworfen und mich gefragt, lag es beim Schreiben schon vor oder wurde die Passage nachträglich abgeändert, ebenso die Beschreibung der Tulpe, ein Geschenk von Wim. – eine Antwort hat Tina ja bereits gegeben, danke.
Liebe Tina, vielen Dank für die Leserundenbegleitung und ich freue mich schon auf die Fortsetzung und somit auf eine weitere Leserunde.