Über den Autor:
Dean Koontz wurde 1945 in Pennsylvania geboren und lebt heute mit seiner Frau in Kalifornien. Seine zahlreichen Romane - Thriller und Horrorromane - wurden sämtlich zu internationalen Bestsellern.
Inhalt: (von Amazon)
Ein mit Drogen abgefüllter Hollywood-Regisseur läuft Amok als er von einer Polizeikugel getroffen wird, hebt auch noch ein dämonischer Kult um ihn an.
Meine Meinung
Bis ungefähr zur Mitte des Buches laufen 2 Handlungen parallel. Auf der einen Seite der Polizist Jack mit Frau und Sohn in LA und auf der anderen Eduardo Fernandez auf der fernen Ranch in Montana.
Das Buch beginnt mit dem Massaker an der Tankstelle, welches sehr spannend geschildert wird. Dann zieht es sich etwas bis zur Mitte hin, wo dann die Hauptpersonen miteinander verflochten werden. Damit verrate ich nicht zuviel.
Und dann geht es richtig los und die Spannung hält einen fest. Wenn Koontz von dem eigentlichen Geschehen abweicht und sich auf Nebenschauplätzen aufhält, ist man versucht quer zu lesen damit man schnell wieder beim Drehpunkt ist.
Was mir nicht ganz schlüssig erschien, waren die Handlungen von Jacks Sohn. Zu dem Alter, wie er im Buch geschildert wurde, passt es nicht.
Aber der Spannung tat dieses keinen Abbruch.
412 Seiten, die ich nur empfehlen kann.