@Promibär: Fein, dass alles geklappt hat. Bei mir hat auch alles gepasst
Lg, Lilia
@Promibär: Fein, dass alles geklappt hat. Bei mir hat auch alles gepasst
Lg, Lilia
So, ich schlag dann hier mal wieder mit paar Folgen zu
Gummi und die DA, die Siebenundfünfzigste und die Achtundfünfzigste...
So, Dienstag und Mittwoch also (Donnerstag ist noch nicht gelaufen :lache).
Hm, da hab ich eigentlich nur gelesen, paar Notizen gemacht (das heißt bei mir, aus jedem Text an die 5 Sätze rausgeschrieben, ansonsten mit vier verschiedenen Textmarkenfarben rumgemacht - das hat aber alles seine Ordnung) und sowas wie kleines Brainstorming angefangen, damit ich weiß, wie ich den zweiten Teil gliedern werde. Grad eben hab ich noch beim Überfliegen zwei Überblicksartikel einen Text gefunden, wo die zwei Forscher ähnliche Untersuchung gemacht haben wie ich und nun weiß ich besser, was rauskommen sollte (so langsam sollte ich mir ernsthaft Gedanken über Hypothesen machen :lache).
Jetzt mach ich mir mal ein Schnittlauchbrot und dann guck ich mal, was ich noch bisschen machen kann. Und dann fall ich tot ins Bett und werd mal morgen weitermachen. Wenn ich den Theoriemist mal endlich abgegeben haben sollte, werd ich erstmal fett Bagels frühstücken gehen, hab ich jetzt beschlossen. Wenn die da nicht gerade Weihnachtsferien haben
Ahhhhhhhhhhh ich muss bis Ende des Monats eine Hausarbeit schreiben und ich find den Anfang nicht... es ist meine erste und ich komm überhaupt nicht klar... HILFE!!!
@DanyMaus: am besten erstmal das Thema eingrenzen. Um was genau geht es, welche Texte brauche ich, was will ich nachweisen? Dann vorläufigen Aufbau machen. Dann schreibe ich mir gerne die wichtigsten Punkte oder sogar Zitate aus der Literatur raus (immer gleich dazu schreiben, woher man das hat, also Buch, Seite etc, die Suche danach ist ziemlich ätzend, wenn man es nicht gleich macht), am besten schon bei Word, dann hat man den Eindruck, man hat schon was geschafft. Dann kann man den Aufbau hinzufügen und jeweils das aufgeschriebene in die verschiedenen Teile einfügen. Dann sollte grob stehen, was wo nachgewiesen wird.
Und dann kannst du mit dem Drumherum anfangen. Ob das nun die Einleitung ist oder du direkt beim ersten Teil anlegst und um die wissenschaftlichen Texte ein "Konstrukt" baust ist dir überlassen. Viele schreiben die Einleitung ganz am Ende (ich auch).
Anfangs Arial auf 11 (oder mehr, es soll motivieren!) mit 1,5 Zeilenabstand stellen, so sieht es ein bisschen "voller" aus.
Und: einfach loslegen, irgendwas schreiben und nicht verzweifeln (ausbessern geht immer, wenn man mal angefangen hat, ist alles weniger schlimm).
Und: gut informieren, was die Vorgaben sind (sind von Studiengang zu Studiengang anders). Und: Zitate und indirekte Zitate immer gut belegen.
Du schaffst das!
Dany-Maus, bei meiner ersten Hausarbeit ging mir das genauso. Du bist bestimmt nicht alleine mit deinen Problemen. Hast du mal mit Komillitonen gesprochen? Die können oft helfen.
Ansonsten kann ich das unterschreiben, was Coockiemonster geschrieben hat. Frag am besten, wenn du dir nicht sicher bist, deinen Dozenten, wie er sich die Hausarbeit, was die formalen Sachen betrifft, vorstellt. Und ansonsten lass dich nicht von dem drumherum (Zitierregeln usw.) verschrecken, das wird dir mit der Zeit immer leichter fallen...
Vielleicht erzählst du auch nochmal ein bisschen mehr, was du studierst, und um welches Thema es in deiner Hausarbeit gehen soll?
Hm, bei mir wird die BA-Arbeit gar nicht angemeldet. Es gibt ein so genanntes Projekt-Seminar, das kreuzt man einfach auf dem Belegplan an, dann belegt man ein Psychologie-Seminar und schreibt in diesem in Absprach mit dem Dozenten seine Arbeit.
Also ich studiere Soziologie im 5. Semester und meine Hausarbeit ist für das Seminar "Sozialstrukturelle Bedingungen und Folgen individuellen Handelns". Mein Thema ist auch schon grob angegeben "Alleinerziehend - gleiche Chancen wie andere?" (also grob gesagt).
Naja mit den formalen Sachen hab ich kein Problem, da guckt mein Freund am Ende auch nochmal drüber. Zitieren ist für mich auch nicht das Porblem... ich find einfach beim Lesen meiner Lektüre keinen Einstieg.
Ach ja am 30. ist Abgabetermin...
Meine Dozentin kann ich momentan nicht kontaktieren, weil sie im Urlaub ist!!!!
Am schlimmsten finde ich aber, dass es sich bei dieser Hausarbeit um meine einzige vor der Bachelorarbeit handelt...
ZitatOriginal von Dany-Maus1986
Also ich studiere Soziologie im 5. Semester und meine Hausarbeit ist für das Seminar "Sozialstrukturelle Bedingungen und Folgen individuellen Handelns". Mein Thema ist auch schon grob angegeben "Alleinerziehend - gleiche Chancen wie andere?" (also grob gesagt).
Naja mit den formalen Sachen hab ich kein Problem, da guckt mein Freund am Ende auch nochmal drüber. Zitieren ist für mich auch nicht das Porblem... ich find einfach beim Lesen meiner Lektüre keinen Einstieg.
Ach ja am 30. ist Abgabetermin...
Meine Dozentin kann ich momentan nicht kontaktieren, weil sie im Urlaub ist!!!!
Am schlimmsten finde ich aber, dass es sich bei dieser Hausarbeit um meine einzige vor der Bachelorarbeit handelt...
Am 30. welchen Monats? September? (Oder Oktober?)
Das klingt vielleicht seltsam, aber fang doch einfach damit an, was sich am besten als Überblick eignet. Meistens gibt es (zumindest kenn ich das so) Artikel oder Autoren die auffällig oft zitiert werden und die sind meistens die wichtigsten (natürlich gibt es auch Ausnahmen). Und irgendwann hat man genug gelesen, um einen Überblick zu haben, Grobgliederung zu machen und zu schreiben. So geht das zumindest bei mir. Vielleicht ist es aber bei Soziologie doch ganz anders.
Hm...ich hab vor der DA eigentlich nur zwei Hausarbeiten geschrieben und beide waren nicht wirklich aufwendig. Die eine war nur schriftliche Ausarbeitung meines Referats (glaub, mit 3 oder 4 Literaturangaben), die andere baute auch nur auf zwei Artikeln auf und paar andere wurden nur nebenbei zitiert. So gesehen hab ich noch nie was wissenschaftliches verfasst (Aber bei den meisten Hausarbeiten, von denen ich bei uns in Psycho gehört hab, war es nicht anders).
Echt, so wenig Hausarbeiten schreibt ihr? Ich bin jetzt im 7. Semester, es dauert also noch ein wenig bis zum Diplom und ich habe schon 12 davon geschrieben. Wahrscheinlich werden es noch mal 7 mehr, bis ich Diplom schreibe.
Mein Freund, der Soziologie auf Bachelor studiert hat musste auch pro Semester mindestens 2 schreiben.
Find ich jetzt echt krass - nicht weil ich es schlimm finde, Hausarbeiten zu schreiben, sondern von Studenten zu verlangen, dass sie eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben, fast ohne Übung zuvor gehabt zu haben.
Ich find das auch ganz schön karss. Also ich schreibe auch viel lieber Klausuren oder absolviere mündliche Prüfungen. Dementsprechend stört es mich erstmal nicht, dass ich kaum Hausarbeiten schreibe, aber als Übung wäre das schon besser. Gut ich schreibe in den Schlüsselqualifikationen meist eine, aber die dürfen wir gestalten wie wir wollen und das ist dann kein wirklicher Vergleich.
Ich habe meine Dozentin grad mal angeschrieben, weil ich gehört habe, dass voll viele aus unserem Seminar Verlängerung gekriegt haben...
Ach ja, September...
Das kann ich kaum noch schaffen... ich hab aber auch ehrlich gesagt im Moment überhaupt keine Motivation...
ZitatOriginal von Cookiemonster
Echt, so wenig Hausarbeiten schreibt ihr? Ich bin jetzt im 7. Semester, es dauert also noch ein wenig bis zum Diplom und ich habe schon 12 davon geschrieben. Wahrscheinlich werden es noch mal 7 mehr, bis ich Diplom schreibe.
Mein Freund, der Soziologie auf Bachelor studiert hat musste auch pro Semester mindestens 2 schreiben.
Find ich jetzt echt krass - nicht weil ich es schlimm finde, Hausarbeiten zu schreiben, sondern von Studenten zu verlangen, dass sie eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben, fast ohne Übung zuvor gehabt zu haben.
Wir brauchen für die Zulassung zu mündlichen Prüfungen bestimmte Scheine - das sind eigentlich nicht viele (zumindest wird das von den Profs in Trier immer behauptet, aber in Regensburg waren es noch weniger) und die meisten bekommt man durch einfaches Referat (meist auch noch in der Gruppe). Eigentlich witzlos, aber ist ja logisch, dass sich da kein Student erstmal beschwert. Leichtverdiente Scheine. Für zwei davon musste ich Hausarbeit schreiben, aber wie gesagt - war eher Ausarbeitung von Referat als Literaturrecherche und Lesen.
Ich kann jetzt nicht einschätzen, ob mir das Schreiben jetzt leichter fallen würde, wenn es anders gewesen wäre. Es scheitert ja nicht daran, dass ich nicht weiß, wie ich das machen soll, sondern einfach daran, dass es wirklich zeitaufwendig ist. Aber mehr Übung schadet sicherlich nie. Ich könnte mir vorstellen, dass die Anforderung bei den Bachelor-Leuten jetzt anders sind, bin mir da aber nicht sicher.
Ich musste auch schon einige HAs abgeben. -Da es für meine Studienkombination fast nur Seminare gibt. Andere Studenten können da besser variieren, da sie sich mehr Vorlesungen aussuchen können.
ZitatOriginal von JASS
Ich musste auch schon einige HAs abgeben. -Da es für meine Studienkombination fast nur Seminare gibt. Andere Studenten können da besser variieren, da sie sich mehr Vorlesungen aussuchen können.
In Vorlesungen bekomm ich ja keine Scheine. Da geht man bei uns eigentlich nur, um was über das entsprechende Thema zu "lernen". Wobei man sich einige Vorlesungen sparen kann, denn es ist etwas sinnlos, in eine Vorlesung über klinische Psychologie zu gehen, der von einem anderen Prof gehalten wird, als von dem, bei dem man Prüfung macht (sicher, ich würd was lernen, aber es ist nichts, was nicht in nem Buch steht und es nützt mir nichts zu wissen, wie ein Prof drauf ist, wenn ich eh nicht bei ihm geprüft werde).
ZitatOriginal von JASS
Ich musste auch schon einige HAs abgeben. -Da es für meine Studienkombination fast nur Seminare gibt. Andere Studenten können da besser variieren, da sie sich mehr Vorlesungen aussuchen können.
Das höre ich von einigen. Viele fragen mich immer nach meinen Klausuren und sind ganz schockiert, wenn ich sage, dass ich sowas eigentlich nicht habe, sondern anstelle dessen Hausarbeiten. Ich habe aber erst bei meinen zweiten Studium überhaupt welche schreiben müssen, beim ersten (abgebrochenen) nie.
Ach Mensch, ich hab mich nachträglich noch zu einem Seminar angemeldet, dass ich zuerst gerne machen wollte, dann doch nicht, und jetzt wieder doch, da ich erfahren habe, dass es eine Freundin auch macht. Nur überschneidet sich das Seminar mit dem Spanischkurs, den ich gerne machen möchte. Jetzt muss ich den einen Prof ein Mail schreiben, ob es schlimm ist, wenn ich immer eine Stunde fehl (das Seminar dauert zwischen 4-8h am Stück) und ich vermute ganz stark, dass er ja zurück schreibt, also muss ich dann schauen, dass ich doch vielleicht in ein einen anderen Spanischkurs komme und wenn das auch nicht geht, muss ich mich bis Freitag entscheiden, was ich lieber machen möchte (denn dann muss ich den Spanischkurs zahlen). Ich bin ratlos
Alle meinen, ich soll das Seminar machen, weil ich bei Italienisch und Spanisch doch sowieso nur durcheinander kommen würde, aber vielleicht ist das gar nicht so. Ach Menschö.
@Hausarbeiten:
Musste ich 6 Semester lang keine schreiben, fängt bei uns meistens erst im 3. Abschnitt an. Dafür hab ich jetzt schon ein paar geschrieben, aber es ist bei uns auch eher so, dass man mit der DA eher ins kalte Wasser geschmissen wird
Prombär : Willst du das Seminar jetzt machen, weil es auch deine Freundin macht? Also ich würde das lassen, wenn es nicht unbedingt ein Topseminar ist und lieber zu Spanisch gehen. Ist ja auch dumm, wenn du zu dem Seminar immer später kommst und dich dann eh so abhetzen musst. Dann doch lieber schön spanisch lernen.
Ja, man wird wirklich irgendwie ins kalte Wasser geschmissen. Aber es ist ja nicht so, dass ich da sitze und mich frage "Oh Gott, wie soll ich das jetzt schreiben?". Das ist das Komische daran - ich dachte früher, ich hab das noch nie geschrieben so richtig, ich wüsste dann nicht, was ich machen soll. Aber eigentlich ist es gar nicht so schwer (nur eben zeitaufwendig). Den Methodenteil hab ich so geschrieben wie andere Versuchsbeschreibung im Grundstudium, nur halt (hoffentlich) besser. Und jetzt sitz ich an dem Theorieteil, der ja an sich auch nicht schwer ist. Gut, mein Prof hat mir ziemlich klar gesagt, was da reingehört und wie ich es am besten aufbauen soll (zumindest drei grobe Abschnitte). Und den Rest mach ich so, wie ich es in allen anderen Texten sehe - zitieren, zitieren, zitieren, denn im Endeffekt ist ja nichts im Theorieteil von mir selbst
So, bevor ich mich auf den Weg ins Bett mache....
Gummi und die DA, die Neunundfünfzigste - die Dreiundsechzigste
Oh Mann, kann die Zeit nicht bisschen langsamer laufen? Also, am Donnerstag war ich erst arbeiten (oder so ungefähr), aber danach war ich dann doch noch etwas fleißig, bekam nen richtigen Arbeitsanfall und saß bis kurz nach 1 Uhr da. Ich musste ja noch zwei Texte überfliegen, was ich da auch gemacht habe und hab mir dann eine Einteilung für den zweiten Theorieteil gemacht.
Freitag fing ich dann endlich mal an, den auch zu schreiben. Die Vorarbeit von Lesen und Rumnotieren hab ich ja recht gut gemacht, denk ich. Zumindest weiß ich immer, wo was steht, wenn ich es suche. Auch wenn hier das ultimative Chaos herrscht, denn ich habe auf meinem Bett 12 Texte ausgebreitet, von denen ich meist jeweils 2 Seiten gleichzeitig brauche und dann hab ich noch einige Texte auf meinem Stick gespeichert, in die ich dann auch reinschaue. Ich liebe Zitieren. Und ich liebe es, wenn ich von einem Autor zwei oder drei Texte habe, die aus dem gleichen Jahr stammen und ich dann doch paarmal rumklicke, bis ich den richtigen Text habe. Aber naja, bisschen Chaos bleibt mir nie aus und bis jetzt hab ich dann doch alles gefunden. Und das werd ich eh noch x-mal kontrollieren müssen.
Naja, leider läuft das Schreiben doch nicht so schnell wie ich es gern hätte, aber doch schneller als beim ersten Teil. Und obwohl ich Angst hatte, dass ich für den ersten Teil (der sich mit falschen Erinnerung befasst) mehr als genug Literatur habe und für den zweiten Teil (bei dem es um das implizite Gedächtnis geht) nicht so viel finden werde, was wirklich etwas hergibt, muss ich sagen, dass ich mit meiner Gliederung mehr als zufrieden bin. Ok, bei einem Teil bin ich mir nicht sicher, wo es besser hin soll und daran werde wohl morgen feilen müssen, aber das wird auch noch.
Samstag musste ich auch bis 17 Uhr arbeiten, aber danach hab ich doch noch bisschen was gemacht und kam weiter mit dem Schreiben. Das ätzendste ist im Moment eigentlich die Zeit, in der ich Schluss mache und das Bett erstmal von den Texten befreien muss - am besten so, dass ich die Texte auch morgen wieder schön zusammen habe
Heute (Sonntag) hab ich dann doch etwas länger geschlafen, weil ich ja erst gegen zwei schlafen ging. Und trotz einem ausgiebigen Nachmittagsspaziergang bekam ich doch noch etwas zustande. Zwar bin ich immer noch am Kämpfen mit einem bekloppten Erklärungsansatz und der Frage, wo ich das jetzt hinschreibe, aber ich bin guter Dinge (fragt sich nur, wie lange :grin).
Ach ja...ich will hier keinen langweilen, aber für mich ist das hier tolle Therapie.
@Gummi:
Ich wollte das Seminar unabhängig von meiner Freundin machen, hab die Idee dann aber wieder verworfen, weil ich es nicht alleine machen wollte, weil bei dem Seminar viel Gruppenarbeit ist. Das Seminar würde ich sehr gerne machen, nur ich weiß nicht, ob es neben der DA nicht sehr arbeitsaufwendig wäre. Das muss ich auch noch raus finden
Wegen dem Überschneiden mit dem Spanisch konnte ich den Prof ja fragen, aber die Frage nach dem Arbeitsaufwand wird wohl nicht so gut kommen
Lilia
:
Nein, es geht um das Prozesstraining Seminar von Terlitza und er hat mir schon (sehr nett) zurück geschrieben, dass es leider ein Problem wäre, wenn ich eine Stunde fehlen würde, da mein "Prozessgegner" so lange auf mich warten müsste. Er hat mir aber ein sehr nettes Mail geschrieben, dass ich mich nur für ihn entscheiden sollte
(würde ich aber dann statt dem Jelinek Seminar machen)
Ich schau grad, ob ein Spanischkurs auch bei der VHS angeboten wird und ob ich da noch rein komm.
Und wenn ich bloß wüsste, wie viel Aufwand das Prozesstraining ist. Alle wollen ja nicht antworten