Eulen-Nachwuchs goes Studium

  • Wenn ich das so höre bin ich froh, daß ich gar keine Diplomarbeit schreiben muß.
    Bei mir setzt sich das aus Seminararbeit, Projektarbeit und Praktikum, sowie halt der Prüfung zusammen.
    Projekt hab ich jetzt schon keine Lust drauf, ich hasse es mit mehreren zusammen zu arbeiten. Da mach ich lieber was eigenes, aber das wird schlecht gehen, also hoffe ich, auf eine gute Projektgruppe. Steht aber eh erst 2010 an.


    ZurZeit zähle ich die Tage bis zum Praktikum.
    Noch bis März durchhalten und ich kann wieder sinnvolle Dinge tun! JUCHU!

  • Zitat

    Original von Delphin
    Bei uns gab es auch keine Diplomarbeiten, die in der normalen Zeit zu schaffen waren. Eigentlich haben alle vorher die Daten erhoben und erst angemeldet, wenn die Datenerhebung stand, so dass es immer ein Jahr oder mehr gedauert hat. Ich hatte ja in einem Anfall geistiger Umnachtung beschlossen, in Arbeits- und Organisationspsychologie zu schreiben und hab fast 1 1/2 Jahre gebraucht.


    Das ist ja auch meistens der Fall. Ich find das auch so zum Ko...., wenn ich mich mit ner Freundin unterhalte, die Lehramt studiert hat und ihr Bruder Informatik und die mir dann davon erzählt, dass 6 Monate doch massenweise Zeit sind, ihr Bruder hatte nur 3 Monate Zeit, um irgendein Programm zu entwickeln...
    Ja, schön...ist halt nur was anderes, ob ich mich allein einlesen muss und dann was programmiere (wobei ich nicht sagen will, dass es einfach ist, aber man ist kaum auf andere angewiesen) oder ob ich Fragebogen entwerfen muss und eine Menge an Versuchspersonen brauche, die nicht immer einfach zu finden sind (außer, man nimmt Studis im Wintersemester :rolleyes).


    Über was hast du denn geschrieben? Ich überleg auch langsam, ob ich nicht doch was in dem Bereich mach :rofl


    Prombär : Ich mach Psychologie. Keine Sorge, den Überblick verlier ich hier auch oft.

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gummibärchen ()

  • Ich hab einen Fragebogen entwickelt über "Entrepreneurial culture" (ich hab auf Englisch geschrieben). Am Ende kamen fünf Faktoren raus, die messen sollen, wie unternehmerisch die Kultur in Unternehmen ist.


    Mein Prof. hatte sich vorgestellt, dass ich 400 studentische Versuchspersonen zusammenkratze, die natürlich alle schon mal in Unternehmen gearbeitet haben müssen (im 1. Semester fangen aber bloß 100 an und das sind ja die einzigen, die Versuchspersonenstunden brauchen), und dann mit der einen Hälfte der Stichprobe eine exploratorische Faktorenanalyse mache und mit der anderen Hälfte eine konfirmatorische Faktorenanalyse (macht ja nichts, dass ich gar kein LISREL kann und wir das auch nicht lernen), und dass ich anschließend noch 100 Firmen anschreibe, mir von möglichst vielen Firmen 10-20 des frisch entwickelten Fragebogens ausfüllen lasse und den Fragebogen dann noch anhand von objektiven Erfolgsmaßen validiere. :pille


    Ich konnte ihm immerhin ausreden, dass ich die Validierung mit objektiven Erfolgsmaßen auch noch mache, das hat er jetzt als weitere Diplomarbeit vergeben. Und ich hatte am Ende auch "bloß" 320 Versuchspersonen, die ich mit Ach und Krach und mit Hilfe von Eltern, Freunden und ehemaligen Kollegen zusammengekratzt habe. So viele Studenten konnte ich einfach nicht auftreiben, obwohl ich dann auch noch bei den BWLern war und eine ganze Reihe Studenten so nett waren, den Fragebogen auszufüllen, obwohl sie keine Versuchspersonenstunden brauchten. Ich hab sogar noch hier bei den Eulen gefragt in meiner Verzweiflung.


    Ich hab dann die explorative und die konfirmatorische Faktorenanalyse gemacht und dann mit subjektiven Erfolgsmaßen validiert, und dort, wo ich mehrere Fragebögen eines Unternehmens hatte (von Freunden, die ihre halbe Firma mobilisiert hatten), hab ich noch die ICCs ausgerechnet.


    Ich hab grad mal durchgeblättert, ich kann mir kaum noch vorstellen, dass ich das geschrieben haben soll. :wow :lache


    Ich glaub aber, alle meine Kommilitonen hatten Phasen des Grauens und der Verzweiflung während der Diplomarbeit - egal, wo sie geschrieben haben.

  • @Dephin: Ja, das klingt in der Tat sehr aufwändig. Dass man da länger braucht, ist auch normal. Hört sich aber interessant an ;-)
    Wobei ich das schon echt seehr viel finde - allein die 400 Studis, die im Unternehmen gearbeitet haben sollen. Die meisten Leute, die ich kenne, haben für ihre DA an die 100-150 VPn. Oft nur Studis, die ja ihre Stunden dafür bekommen. Find das auch komisch, dass es bei den VP-Stunden immer anders geregelt ist. Bei uns an der Uni brauchen die noch im 3. Semester Stunden. In Regensburg hat man die sogar im Hauptstudium gebraucht. Nur so nebenbei.


    Die DA, die ich abgebrochen hatte, hätte sich aus Schüler-Stichproben an 3 Gymnasien zusammengesetzt (hätten an die 400 Schüler werden sollen, haben aber nicht alle mitgemacht, wurden dann nur so 250 oder so) und bestand aus T1-Messung, Intervention und T2-Messung. Wobei ich den Aufwand jetzt nicht so schlimm fand, da wir die Schüler nicht allein zusammensuchen mussten. Gab aber viele anderen Faktoren, die ich schredklich fand.


    Blöde Frage, was sind denn ICCs? :gruebel


    Zitat

    Original von Delphin
    Ich glaub aber, alle meine Kommilitonen hatten Phasen des Grauens und der Verzweiflung während der Diplomarbeit - egal, wo sie geschrieben haben.


    Ich glaub, das hat man immer. Das ist auch irgendwie normal. Aber ich hatte die Zweifel an dem Gesamtpaket irgendwie von Anfang an und die verschwanden auch nicht. Die Dozentin meinte auch "Im Laufe der DA kommt immer eine Phase, wo man es am liebsten hinschmeißen möchte. Aber wenn es ganz am Anfang ist und nicht aufhört, dann ist es wirklich besser, es bleiben zu lassen".
    Naja, ich werd mal sehen, was dabei rauskommt.


    Ist ja nicht das erste Mal, wo ich in meinem Studium was "umschmeiße" und auch das letzte Mal bereue ich keineswegs :wave

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Blöde Frage, was sind denn ICCs? :gruebel


    Gute Frage, hab ich schon erfolgreich verdrängt. :lache "Intraclass Correlation Coefficient". Es gibt ICC (1) und ICC (2) und für die Kultur muss man ICC (2) nehmen. Ich wollte ja die Kultur des Unternehmens bestimmen und Kultur sind geteilte Werte, Normen und Verhaltensweisen. D.h. eine einheitliche Unternehmenskultur gibt es nur, wenn die Leute im Unternehmen sich auch einig sind. ICC (2) muss, wenn ich mich richtig erinnere, über .70 liegen.


    Bei meiner Diplomarbeit war eigentlich das Hauptproblem, dass mein Herz im klinischen Bereich hing. Da kam man aber praktisch nicht rein, wenn man nicht schon Jahre vorher dort als Hiwi gearbeitet hat. Ebenso Neurowissenschaften. Ich hab dann A&O gemacht, weil ich mir dachte, dass das gut in meinem Lebenslauf aussieht, weil ich ja vorher schon lange in der Wirtschaft gearbeitet hatte und vielleicht ein guter Plan B ist, wenn es mit der Therapeutenausbildung nicht klappt. Am Ende, als ich alle Daten hatte und dann auch was rauskam, das irgendwie Sinn machte, hat es dann aber doch Spaß gemacht. Und der Prof. war dann auch zufrieden.

  • Wieder was gelernt über ICC :wave


    Zitat

    Original von Delphin
    Bei meiner Diplomarbeit war eigentlich das Hauptproblem, dass mein Herz im klinischen Bereich hing. Da kam man aber praktisch nicht rein, wenn man nicht schon Jahre vorher dort als Hiwi gearbeitet hat. Ebenso Neurowissenschaften. Ich hab dann A&O gemacht, weil ich mir dachte, dass das gut in meinem Lebenslauf aussieht, weil ich ja vorher schon lange in der Wirtschaft gearbeitet hatte und vielleicht ein guter Plan B ist, wenn es mit der Therapeutenausbildung nicht klappt. Am Ende, als ich alle Daten hatte und dann auch was rauskam, das irgendwie Sinn machte, hat es dann aber doch Spaß gemacht. Und der Prof. war dann auch zufrieden.


    Bei uns scheint es mir eher so, dass man in A&O viel vorher gemacht haben muss, um dort wirklich ein Thema zu bekommen. Wobei es bei uns in allen Bereichen mager aussieht :rolleyes
    Aber es ist wie bei der Trierer Wohnungsnot, bei der (angeblich :lache) kein Student unter der Brücke wohnen muss- irgendwie findet man doch noch was passendes und ich hoffe, das geht mir auch so. Bin aber dem A&O-Zeug gegenüber nicht mehr so abgeneigt, guck ich wohl auch da rein.


    Vielleicht hab ich es schon mal woanders gefragt, aber was machst du denn jetzt? Keine Ahnung, wie lange dein Studium her ist - was klinisches oder doch was in der Wirtschaft?
    Könnte sein, dass du es warst, von der ich vor einiger Zeit was las wegen Therapeutenausbildung und so, bin mir aber nicht sicher :gruebel


    Prombär : Es ist halb so wild wie es klingt. T1 steht für den ersten Messzeitpunkt, T2 eben für den zweiten. Was man misst, hängt ja von dem ab, was man wissen will. Intervention ist die "Behandlung" die dazwischen stattfindet und dazu führen soll, dass sich die Messwerte bei T1 und T2 unterscheiden. Ach, das wolltest du ja gar nicht wissen :lache

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  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Bei uns scheint es mir eher so, dass man in A&O viel vorher gemacht haben muss, um dort wirklich ein Thema zu bekommen. Wobei es bei uns in allen Bereichen mager aussieht :rolleyes


    Bei uns musste man im Hauptstudium drei von vier Hauptfächern machen (Klinische Psychologie, Neurowissenschaften, Arbeits- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie), also jeweils zwei Scheine und dann dort auch Diplomprüfung. Die meisten knicken A&O, da dort die Anforderungen (was Scheine und Prüfung angeht) so hoch sind und machen dann Klinische, Neuro und Päda. Es sei denn, sie wollen wirklich in die Wirtschaft. Aber viele, die das nicht wollen, tun sich A&O gar nicht erst an. Dadurch fragen dann auch nicht so viele nach Diplomarbeiten dort.


    Zitat

    Vielleicht hab ich es schon mal woanders gefragt, aber was machst du denn jetzt? Keine Ahnung, wie lange dein Studium her ist - was klinisches oder doch was in der Wirtschaft?
    Könnte sein, dass du es warst, von der ich vor einiger Zeit was las wegen Therapeutenausbildung und so, bin mir aber nicht sicher :gruebel


    Ja, ich bin die mit der Therapeutenausbildung. Immerhin hab ich während der Diplom-Arbeit gemerkt, dass ich mir da was vormache, dass ich wieder in die Wirtschaft zurück will. Ich hab im Sommersemester 2007 Diplom gemacht.

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    Mich würde mal interessieren was ihr jetzt studiert und als was ihr ausgebildet werdet :wave


    Ich studiere nebenbei bemerkt Mathe. Wenn man die letzte Seiten hier so liest, kann ich nur froh sein, dass meine Diplomarbeit noch eine ganze Weile hin ist ;-) ...

    "Es gibt einen Fluch, der lautet: Mögest du in interessanten Zeiten leben!" [Echt zauberhaft - Terry Pratchett]

  • Zitat

    Original von Delphin
    Bei uns musste man im Hauptstudium drei von vier Hauptfächern machen (Klinische Psychologie, Neurowissenschaften, Arbeits- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie), also jeweils zwei Scheine und dann dort auch Diplomprüfung. Die meisten knicken A&O, da dort die Anforderungen (was Scheine und Prüfung angeht) so hoch sind und machen dann Klinische, Neuro und Päda. Es sei denn, sie wollen wirklich in die Wirtschaft. Aber viele, die das nicht wollen, tun sich A&O gar nicht erst an. Dadurch fragen dann auch nicht so viele nach Diplomarbeiten dort.


    Naja, ist schon mal ganz anderes System. Bei uns gibt es keine Neurowissenschaften an sich (wir haben zwar ein Institut, wo ähnliche Forschungen stattfinden, aber das gehört dann eher zur klinischen Psycho oder schon zum Nebenfach "Verhaltensgenetik" :gruebel). Wir haben "nur" Päda, A&O und Klinische. Da muss man dann in allen Prüfungen machen, dann noch 3 andere Prüfungen und Nebenfach eben. Aber "abwählen" kann man nichts. Man kann nur in einem der 3 Bereiche auf nen Schein verzichten, aber mehr nicht.
    Hätte ich eure Möglichkeiten, hätte ich wohl auch A&O abgewählt. Unsere Vorlesung war öde, die Dozentin ging mir auf den Senkel :lache
    Aber ich hab im letzten Semester noch ein Seminar besucht und obwohl ich mich oft bei den A&O-Leuten nicht immer so wohlfühle, hat mich das doch interessiert und mittlerweile bin ich nicht mehr so abgeneigt.
    Was aber auch daran liegen mag, dass ich die Therapeutenausbildung (erstmal) aus vielen Gründen gestrichen hab.


    Zitat

    Ja, ich bin die mit der Therapeutenausbildung. Immerhin hab ich während der Diplom-Arbeit gemerkt, dass ich mir da was vormache, dass ich wieder in die Wirtschaft zurück will. Ich hab im Sommersemester 2007 Diplom gemacht.


    Also noch nicht soo lange her. Wie läuft die Ausbildung so bis jetzt? Mich würde so deine Erfahrungen (auch das "zeitliche" und finanzielle Management) interessieren. Und wie du dir so die deine Zukunft vorstellst, also welche Therapierichtung und so.
    Musst aber Bescheid sagen, wenn ich zuviele neugierige Fragen stelle ;-) :wave

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  • So, das Semester geht ja dem Ende zu... also, wie gehts euch?


    Ich bin momentan so gestresst und weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht.
    Dazu hab ich noch doofe Seminare, bei denen man entweder mitarbeiten mus sund ich keine Zeit hab, es mir anzuschauen, oder Seminare, wo ich schon Referat gehabt hab und es eher sinnlos ist, dort Zeit abzusitzen oder Seminare, wo zwar keine (strenge) Anwesenheitspflicht besteht, der Prof aber die Referate willkürlich einteilt und man daher immer anwesend sein muss, weil man könnte ja dran kommen :rolleyes


    Und daneben soll ich noch lernen und hab einfach gar keine Zeit :cry

  • Ich muß Ende des Monats meine Klausuren nachschreiben, bin schwer gespannt wie das so ablaufen wird....
    Meine Seminararbeit liegt beim Dozenten und ich sollte eigentlich an der Präsentation dazu basteln, hab aber noch keinen Bock.
    Ansonsten geht es gewohnt lässig weiter, bis jetzt nichts dabei, wo ich mir Streß machen müßte...

  • Ich muss am Semesterende 3 reguläre Klausuren schreiben und eine Nachklausur aus dem dritten Semester und zusätzlich noch eine in schwedisch, dafür gibt es keine Note (und ich muss noch meine Power Point fertigstellen).


    Semesterferien werde ich keine haben. Werde schon mal mit meiner Bachelor Arbeit beginnen und mich auf Literaturauswahl begeben und mir einen Fragebogen überlegen. Damit ich im Juni so richtig loslegen kann.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • Kann mir mal jemand Motivation geben, bitte? so einen kleinen Arschtritt?
    Ich muss bis Donnerstag meine Hausarbeit fertig schreiben und habe sooo keine Lust. Es ist zwar nicht mehr viel, eine halbe bis eine Seite ca...ABER es steht ja noch eine weitere Hausarbeit an (Abgabe in zwei Wochen).


    Man, ich glaub echt, dieser dumme Spruch "ich hab so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe" trifft echt auf mich zu. Wahrscheinlich schreib ich die letzten Zeilen dann Donnerstagfrüh oder so und hab zuwenig Zeit, den Käse nochmal ordentlich durchzulesen.


    Und aufräumen wollte ich doch auch mal hier...und wahrscheinlich bin ich heute wieder zu faul zum kochen und ich ess irgendeinen Fertigscheiß...Man, im Bett ist es aber auch einfach zu schön.


    Wah, also bitte - tretet mir in den Hintern. :cry

  • Ich schreibe am Ende des Semesters sechs Klausuren. Naja, was soll's, ich will halt schnell fertig werden :chen.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.


  • Mir gehts genauso. Muss unbedingt noch heute was für die Uni schreiben, kann mich aber einfach nicht aufraffen. Das ist echt ein Problem!
    :knuddel1

  • Zitat

    Original von Glass


    Man, ich glaub echt, dieser dumme Spruch "ich hab so lange ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe" trifft echt auf mich zu.


    Ne, für mich trifft eher zu: Ich habe auch dann ein Motivationsproblem, wenn ich auch ein Zeitproblem habe. :rolleyes
    Ich bereite mich gerade für meine letzte Fachprüfung vor und das überfordert mich total :rolleyes Vor allem, weil die Professoren bei mündlichen Prüfungen immer das Talent haben, mich genau das zu fragen, von dem ich absolut gar keinen Schimmer habe :wow
    Und keiner meiner Freunde versteht, warum ich mich vor mündlichen Prüfungen so fürchte... Die fangen dann immer an, es runter zu spielen :rolleyes Schön für sie, wenn sie mündlich besser sind, ich bin nun mal schriftlich besser und hätte ich nicht schon bei drei mündlichen Prüfungen so schlechte Erfahrungen gemacht, hätt ich wohl auch nicht so ein schlechtes Gefühl :rolleyes

  • Naja, ich studier ja nun noch nicht so lange...hatte bisher in meinem Leben erst zwei mündliche Prüfungen, im Abi, und war da auch irre aufgeregt, viel mehr als vor den schriftlichen. Bei einer Klausur kann man sich einfach hinsetzen, alleine machen, wenn es irgendwo hakt, auch was überspringen - bei der mündlichen geht das irgendwie nicht, ich hatte keinen Plan, was ich sagen sollte, wenn ich mal was nicht wusste. (Meistens kam dann so was raus wie: "Entschuldigung, aber ich verstehe nicht ganz, wie Sie ihre Frage meinen." ^^).
    Also mir ist schriftlich denk ich auch lieber.


    Aber diese Hausarbeiten gerade... *würg* Ist halt das erste Semester, und es gibt sooo viel, was ich falsch machen könnte, und bei dem kack Bachelor zählen alle Noten in die Endnote, von Anfang an, also kann ich nicht einfach sagen, "Hauptsache bestehen" dennn eine gescheite Note hätte ich zum Schluss schon gerne dastehen.