ZitatOriginal von fabulanta
Ich sag nur: " Öchtör Ozölot, föhlön Sö mal" oder "Öch sogö ömmör, mör stöht ör bössör ols döser döckön Kotzö".
Ja, darüber habe ich auch sehr gelacht!
ZitatOriginal von fabulanta
Ich sag nur: " Öchtör Ozölot, föhlön Sö mal" oder "Öch sogö ömmör, mör stöht ör bössör ols döser döckön Kotzö".
Ja, darüber habe ich auch sehr gelacht!
Ich hab mir das Buch für den Malle-Urlaub im Mai aufgespart (das letzte Buch von Kerstin, das ich noch nicht kenne) und freu mich schon drauf. Wenn ich hier lese, wie ihr euch alle amüsiert - nicht dass ich was anderes erwartet hätte - steigt meine Vorfreude auf Urlaub und Buch ins Unermessliche!
Ein sehr witziges Buch, aber für den Urlaub absolut ungeeignet. Es ist sehr schnell gelesen und im Urlaub geht es sicherlich noch schneller.
Habe das Buch vor ein paar Wochen/ Monaten gelesen.
Es war sehr unterhaltsam, habe viel gelacht. Für einen Urlaub wirklich zu dünn, da man es sehr schnell durch hat.
Manchmal habe ich mich gefragt ob das Frau Gier wirklich alles passiert ist!!!
ZitatOriginal von keksla
Manchmal habe ich mich gefragt ob das Frau Gier wirklich alles passiert ist!!!
Wir wollen es nicht hoffen...
Habe dieses unterhaltsame Büchlein gestern beendet und schließe mich den anderen hier bedingungslos an. Wahnsinnig witzig und feinsinnig.
- Auch ohne Urlaub.
Nach all den positiven Kritiken war ich wirklich gespannt auf das Buch, aber leider verfolg die anfängliche Begeisterung ganz schnell. Das Büchlein ist einfach nur langweilig und richtig unlustig. Alleine schon der Anfang mit den ganzen Phobie-Aufzählungen - ich gähnte da bereits.
Also blätterte ich etwas vor, aber es wurde einfach nicht besser. Ich weiß nicht, was da los war, denn ich mag Kerstin Gier und ihre Bücher normalerweise sehr. Und ich hab auch keine Abneigung gegen Kurzgeschichten oder Erzählungen, aber das hier war ein absoluter Reinfall, denn ich wenig später auch abgebrochen habe.
Schade, denn von Kerstin Gier bin ich definitiv besseres gewohnt.
Man nehme ein Bad mit tetesept Sinnensalze des Jahres "Reise ans Meer" und das tolle Buch von Kerstin Gier "Ach, wär ich nur zu Hause geblieben" und begibt sich auf eine Kurzreise.
Das Buch erzählt mit einem schmunzeln die unterschiedlichsten Ferien-, Urlaubserlebnisse von Frau Gier. Manches hat man in der Art selbst schon erlebt und konnte sich ein lächeln dabei nicht verkneifen.
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen. Da dieses Buch nur 205 Seiten hat, ist es leider auch sehr schnell ausgelesen.
Fazit: 9 von 10 Büchereulen...
Ich konnte das Buch zwar nicht mit in den Urlaub nehmen, da ich nicht gefahren bin, aber ich habe trotzdem jede Seite genossen.
Die Geschichten waren schön kurzweilig, genau das richtige für Zwischendurch.
Leider war es viel zu schnell vorbei...
Deswegen nur 9 von 10 Punkten!
Ich habe das Buch vor einigen Wochen geschenkt bekommen. Da bei uns wegen Hausbau erstmal kein Urlaub in Sicht ist, musste ich es mir jetzt so vom SuB klauen. Draußen hat es wie verrückt geschneit und mit Kerzen und Tee war es fast genauso schön, wie im Urlaub...nur die Bronchitis störte ein wenig.
Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon ein wenig enttäuscht war von diesem Buch. Ich habe bisher alle Romane von Kerstin Gier regelrecht verschlungen und war jedes Mal total begeistert. Bei diesem jedoch wollte der Funke einfach nicht überspringen. Es ist ganz nett und zwischendurch auch einmal zum Schmunzeln, aber eben nicht das was ich von der Autorin gewohnt bin. Nämlich, das ich das Gefühl habe ich bin mittendrin im Roman.
Von mir gibt es deshalb nur 4 von 10 Punkten...schade...
Meine Rezension
Ich stehe ja eigentlich auch nicht so sehr auf Kurzgeschichten – irgendwas ist immer dabei, was mir nicht gefällt. Das war hier allerdings nicht so. Klar konnte ich nicht über alle Geschichten gleichermassen schmunzeln, aber schon bei der Geschichte über die Flugangst hatte ich ein breites Grinsen im Gesicht (vor allem, weil ich selbst unter schrecklicher Flugangst leide…).
Auch die Freundinnen auf Reisen fand ich recht witzig und die Geschichte mit dem Ozölot war ganz besonders schrecklich schön. Auch weiß ich nun, warum es von Vorteil ist, wenn man in einen Eimer pinkeln kann. Damit kann einem auf Reisen (und auch sonst im Leben) ja wohl kaum mehr was passieren…
Eine kurzweilige Feriengeschichtensammlung, mit der man – besonders, wenn man das Buch wie ich im Urlaub liest – kaum was verkehrt machen kann. Nette Urlaubsunterhaltung, die ratzfatz am Pool weggeschmökert ist.