Autor: Amanda Brown
Titel: Ein Mädchen zum verlieben
Inhalt:
Zwei überzeugte Singles und ein kleines Mädchen ...
Eine kühle Karrierefrau und ein reicher Lebemann, der stets auf Partys und Golfplätzen zu finden ist. Doch diese beiden Singles haben etwas gemein: Sie werden Paten der kleinen Emily, deren Eltern bei einem Flugzeugunglück umkamen. Von nun an steht ihr Leben auf dem Kopf.
Meine Meinung:
Hmm....tjoa...irgendwie etwas öde. Ich weiß gar nicht mehr, woher ich den Titel hatte, hab ihn mal irgendwo hier aufgeschnappt und hatte mir etwas mehr erhofft.
Die Story braucht schon lange um in die Gänge zu kommen, was bei 400 Seiten nicht so prickelnd ist, weil man als Leser das Gefühl hat, der Roman sei schon zur Hälfte rum, bis es mal richtig anfängt.
Dann waren die Charaktere nicht lebendig genug. Sie wirkten so platt und farblos, und haben alles einfach immer so hingenommen wie es kam, ohne großartig Gefühle zu zeigen - man konnte sich also gar nicht mit ihnen identifizieren.
Und die Story an sich plätscherte eher so dahin. Ich muss zugeben, dass ich eine Menge nur überflogen habe, weil mir die Augen zufielen.
War also eher nicht so mein Ding.
Naja, meine Mama hat ja bezahlt.