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'Die Goldhändlerin' - Seiten 450 - ENDE
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Noch 60 Seiten, dann ist das Buch schon ausgelesen. Zeit noch einen Zwischenkommentar abzugeben:
Warum Lea nach Spanien muss, hat mir am Anfang so gar nicht passen wollen: 1. war so wieder eine Weile kein Kontakt zu Roland möglich und 2. war meine Erwartung vom Buch, dass es mehr von den Handelsbeziehungen in Deutschland handelt. Dass jetzt auch noch Geschichte der Juden in Spanien reinverwurstelt werden sollte, konnte ich erstmal gar nicht begreifen.
So fand ich anfänglich auch, dass das Buch erst mal an Spannung und Elan mit dem Wechsel des Schauplatzes verloren hatte.
Mittlerweile bin ich aber wieder sehr glücklich. Die Spannung ist wieder da und die Handlung in Spanien gefällt mir mittlerweile sehr gut (habe Mondlaub von Tanja Kinkel und Der Medicus von Saragossa von Noah Gordon gelesen und viele Wiedererkennungseffekte gehabt).
Nun freue mich schon zu erfahren, wie es mit Lea in Spanien weitergeht.
Deshalb lümmel ich mich jetzt wieder zurück auf die Couch.Liebe Grüße
Minerva -
Aus! Schluß! Ende! Vorbei!
Gerade habe ich das Buch zu Ende gelesen. Morgen schreibe ich in Ruhe mehr dazu. -
schnüff - bis Seite 420 bin ich jetzt - und durfte gestern nicht weiterlesen - schnüff -
aber jetzt bin ich auch froh, denn so hab ich natürlich noch was von dem Buch.
Ich hab bei der Spanienreise nur ein Problem ich habe mir versucht vorzustellen, welche Reiseroute sie denn nun genommen haben.
Also roland kam von Hamburg - Lea von zu Hause -
getroffen haben sie sich in ???? ( Region?)
Zwischendurch fuhren Sie den Rhein rauf? bis Bingen -
dann landetet Sie irgendwann in Antwerpen -haben in England ?????????? ( hallo warum denn so weit hoch???)
Station gemacht und sind dann runter nach Spanien.( Die Details in Spanien fand ich dann nicht mehr so wichtig )
Ich hab mir den Grund für den Englandaufenthalt überlegt? War sonst kein Hafen für sie da, wo sie noch mal Frischwasser bekamen? Oder ? Oder?
Bitte kläre mich doch eine(r) auf.
Ansonsten ist mir auch noch nicht so ganz klar, was die Szenerie in Spanien so soll. Die ganzen Vorkommnisse zu Beginn sind die ersten Szenen, die sich etwas ziehen und ich geneigt war oberflächlich zu werden.
Einige Versuche im Medicus von Saragossa gedanklich nachzublättern hab ich auch unternommen um herauszubekommen, ob wir uns in beiden Büchern in derselben Zeit bewegen. Erinnerungen an die Verfolgung sind auf jeden Fall da. Colombo zu treffen ist auch Klasse. Mein Freund erzählt immer, dass sein Ex-Haus gebaut wurde, als er zu seiner berühmten Reise aufbrach ( sein altes Fachwerkhaus steht in Burg ( an der Wupper)) Wenn man solche Gebäude vor sich hat - und sich vorstellt, dass sie wirklich schon so alt sind - wird Geschichte irgendwie noch lebendiger.
Hach - und spätestens am Wochenende ist alles vorbei -
Wie gut, dass ich dann noch die Fürstin hab.
( Danach gehts ins Alte Rom *g*)
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Ich habe gestern bei 453 gestoppt und schaue mal, dass ich mir heute den Rest zu Gemüte führe
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Hallo Minerva, Wolke, binchen und Tanzmaus,
langsam neigt sich die Goldhändlerin ihrem Ende zu und wir sind schon sehr gespannt auf Euer endgültiges Urteil.
Als wir den Roman begonnen haben, war der Spanienteil noch nicht mit eingeplant. Als wir im Verlauf weiterer Recherchen aber im jüdischen Museum in Amsterdam auf die Geschichte der spanischen Juden stießen, die vor der Inquisition nicht ins osmanische Reich geflohen sind, wie man annehmen sollte, sondern sich als angebliche Christen in etlichen großen Hafenstädten an der Nordsee wie eben Amsterdam, Antwerpen und Hamburg niedergelassen haben, waren wir davon so fasziniert, dass wir dies in der Goldhändlerin unbedingt bringen wollten. Dies brachte auch bei Roland einen weiteren, farbigen Aspekt mit sich und gab uns die Möglichkeit, die Geschichte der Juden in dieser Zeit etwas umfassender darzustellen.
Die Route, auf der Lea nach Spanien reiste, haben wir sehr genau ausgewählt. Lea war ja in ihrer Heimat. Orlando kam von Hamburg, traf sich unweit Hartenburgs mit ihr und reiste erst einmal nach Strassburg. Von dort aus ging es auf dem Rhein bis zur Schelde und auf der nach Antwerpen, wo Lea dann an Bord des Schiffes ging, die Maximilians Gesandtschaft nach Spanien bringen sollte.
Der Umweg über England war notwendig, da die Gesandten keinen französischen Hafen anlaufen durften, da sie dort etwas sehr nachdrücklich zum Bleiben aufgefordert worden wären.
Maximilian, damals noch Herzog von Burgund, das zu jener Zeit von der Schweiz bis an die Nordsee reichte, befand sich im Krieg mit dem französischen König, der nach dem Tod Karls des Kühnen den Kern Burgunds als heimgefallenes Lehen zu Frankreich zurückholen wollte. Der Streit mit Frankreich zog sich ja auch noch weit in die Zeit Maximilians als Kaiser des heiligen Römischen Reiches hinein und wurde von dessen Enkel Karl V. weitergeführt.Soweit erst einmal für diesmal.
Liebe Grüße
Sysai und Gheron -
Danke lieber Gheron,
die Erläuterung hab ich gebraucht!
Politische Karten aus der Zeit wären sicherlich ein Studium wert, wenn ich das nicht so langweilig fände.
Wie schön, dass es dann so Wesen gibt, wie Ihr es seid, denn so erhalten wir das ganze schön verpackt und amüsant.
Ich bin mal gespannt, wann ich endlich das Ende lesen werde -
Wehe es regnet heute abend nicht ( wenn es trocken ist, muss ich nämlich im Garten Pflanzen roden für die Müllabfuhr.)
Aber ich denke die Chancen stehen gut *hoff*
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Ein rundherum rundes, leicht lesbares und dabei sehr interessantes Buch, durch das ich mit eurer Hilfe, Iny und Gheron, noch viel über die Juden im Europa der damaligen Zeit lernen konnte. "Die Goldhändlerin" hat für mich nur eine Länge gehabt, an der ich mich schwer getan habe und das war, als Lea sich auf den Weg nach Spanien machte. Ich hatte das Gefühl, mich in ein ganz anderes, weiteres Buch einlesen zu müssen, nachdem sie aber im Kloster war, hatte ich mich mit dem Buch wieder versöhnt.
Die Gradwanderung von Lea in der Rolle von Samuel, habt ihr in meinen Augen prima hinbekommen. Im Haus war Lea eine Frau und wenn sie auf Reisen ging, war sie Samuel. Jede ihrer Rollen hat sie perfekt hinbekommen, ohne dabei durcheinander zu geraten.
Ihre Geschwister haben am Ende doch noch das bekommen, was sie in meinen Augen verdient haben und doch konnte Lea sich am Ende mit dem Schicksal ihrer Geschwister anfreunden und ihnen sogar Glück wünschen.
Ich kann mich nur bei euch für ein schönes Buch bedanken, das mir viel Freunde gemacht hat und gerade durch eure Begleitung erst zu etwas ganz besonderem wurde.
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Erst mal vielen Dank: für eure Begleitung hier und für viele schöne Stunden mit Lea, von der ich mich gestern Abend verabschieden musste. (Letzte Seiten haben immer etwas trauriges ... seufz)
Ich muss sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat. Es war eine schöne Ablenkung von der Arbeit. Das Buch war flüssig und spannend geschrieben. Bis auf eine Ausnahme:
ZitatOriginal von Wolke
"Die Goldhändlerin" hat für mich nur eine Länge gehabt, an der ich mich schwer getan habe und das war, als Lea sich auf den Weg nach Spanien machte. Ich hatte das Gefühl, mich in ein ganz anderes, weiteres Buch einlesen zu müssen, nachdem sie aber im Kloster war, hatte ich mich mit dem Buch wieder versöhnt.Hier ging es mir wie Wolke (hatte ich oben schon mal, nicht ganz so schön formuliert wie bei Wolke) angedeutet. Was ich noch bemängeln möchte, auch wenn ich es nicht wüsste, wie es besser wäre. Ist das Ende zwischen den beiden Protagonisten, das ginge mir zu schnell, hier hätte ich mich über noch ein paar Seiten mehr sehr gefreut.
Dennoch bin ich sehr froh, hier mitgelesen zu haben und werde mir wohl auch demnächst die Wanderhure anschaffen, um noch mehr von euch zu lesen
Liebe Grüße
Minerva -
Zitat
Original von Minerva
Was ich noch bemängeln möchte, auch wenn ich es nicht wüsste, wie es besser wäre. Ist das Ende zwischen den beiden Protagonisten, das ginge mir zu schnell, hier hätte ich mich über noch ein paar Seiten mehr sehr gefreut.
Ist ja witzig, Minerva, ich habe es auch so empfunden, aber da Gheron schon erwähnte, dass er 600 Seiten nicht überschreiten sollte, dann aber doch noch Lea zu einem glücklichen Ende bringen durfte, mußte das Buch da wahrscheinlich sehr gestrafft werden.
Sehr schön fand ich es übrigens gerade am Ende noch kurz von Colombo zu hören und dem Päckchen, welches er Lea übermitteln ließ. -
hach seufz schade -
na ja was überwiegt?
Also Ihr Lieben, ich hab es gestern abend auch geschafft - ich bin nämlich in die Stadt gefahren und hab mir ein Eis gegönnt und bin einfach sitzen geblieben, so dass mich zu Hause nix ablenken konnte.
Ein schönes Buch - Lea zu verlassen war allerdings dann doch einfach. Schließlich beginnt sie endlich glücklich zu leben.
Für das Ende bin ich sooooo dankbar. Ich hätte sogar mit dem Aufbruch als Ende leben können, so war es allerdings doch befriedigender. Ein wenig Glück möchte ich schon miterleben.
Die vielen Details sind glänzend komponiert,
ZitatZitat:
Original von Wolke
"Die Goldhändlerin" hat für mich nur eine Länge gehabt, an der ich mich schwer getan habe und das war, als Lea sich auf den Weg nach Spanien machte. Ich hatte das Gefühl, mich in ein ganz anderes, weiteres Buch einlesen zu müssen, nachdem sie aber im Kloster war, hatte ich mich mit dem Buch wieder versöhnt.genau liebe Wolke - so triffts, obwohl ich auch die Zeit im Kloster noch nicht sooo toll fand. Aber auch diese Szenen gehörten dazu - waren nur nicht so spannend wie der Rest.
Genial die kleine Geschichte um Colombo - und vor allem das Geschenk am Ende.
Elieser und Rachel sind ein bisschen zu gut weggekommen. Ein wenig mehr böses hätte ich auch dem Schwiegervater von Elieser gegönnt.
Klasse gelungen, wie Sarah und die Kinder jetzt weiter zu Lea gehören.
Bitte keine Fortsetzung.
Ein tolles Buch
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Jetzt seid ihr alle schon so weit durch und ich hab noch nicht mal anfangen können. Wie macht ihr das bloß! Mein Tag ist wohl zu kurz. Egal, das Buch wartet ganz sicher auf mich. Ich habe eure postings auch nicht gelesen, weil ich ja nicht schon vorher alles erfahren will.
Dieses Wochenende komme ich auch schon wieder nicht zum Lesen, weil wir Freunde besuchen fahren. Na mal sehen, vielleicht darf ich unterwegs ja ein bisschen lesen. -
Hi Idgie,
lies einfach wenn du Zeit dazu hast. Gheron wird deine Fragen sicherlich auch noch in 3 oder 4 Wochen beantworten -
@ Idgie
Keine Angst. ich bin auch noch nicht fertig.
Gestern hatte ich keine Zeit zum Lesen, da ich tanzen war. Leider wurde mein Tanzkreis aufgelöst und als ob das nicht reichte, sagte mir mein TP auch noch, dass er sich mit seinem neuen Chef nicht versteht und sich bei ner Firma in Heilbronn beworben hat -
Hallo binchen, Wolke, Minerva, Idgie und Tanzmaus, herzlichen Dank für eure lieben Beiträge.
binchen, ich hoffe, es hat bei euch geregnet. Bei uns gab es kräftig Wasser von oben. Ich hatte gestern schon Angst, ich würe nicht trocken von der Arbeit nach hause kommen, aber zum Glück gab es da eine kleine Regenpause.
Politische Karten aus dieser Zeit zu studieren gehört zu meinem Job. Zum Glück waren derlei Dinger für mich früher schon ein Hobby, so dass es auch jetzt nicht zur Last wird.
Idgie, wenn ich sehe, dass jemand neues gepostet hat, schau ich auf jedem Fall in die Leserunde, beantworte Fragen oder gebe meinen Kommentar ab.
Tanzmaus, das tut mir alles sehr leid. Ich hoffe, es kommt wieder alles ins Lot.
Wolke, Minerva und binchen, eure fast gleichlautenden Kommentare zu der Spanienepisode waren sehr interssant für uns. Uns lag sehr viel am Herzen, sie zu schreiben, zumal sie ausgezeichnet in die Zeit hinein passte. Hätten wir es nicht getan, wäre der Roman wahrscheinlich kürzer geworden, aber für uns selbst nicht so befriedigend.
Uns war allerdings nicht bewusst, dass LeserInnen diesen Umschwung zu Beginn des fünften Teils als so großen Bruch empfinden könnten.
Für uns war es wichtig, Leas Reise nach Spanien und die dabei auftretenden Schwierigkeiten so logisch und authentisch wie möglich nachzuvollziehen und zu beschreiben. Landkarten und Entfernungstabellen gehören hier eben mit zum Handwerkszeug des Autoren.Die Sache mit Christoforo Colombo musste sein. Nachdem dieser angeblich von geflohenen mallorquinischen Juden abstammen soll und auch mit Juden Kontakt hatte, so nahm er einen Juden als Dolmetscher mit auf seine erste Reise, war es zu verlockend, ihn auftauchen zu lassen. Das Päckchen, das er Lea zuletzt geschickt hat, war von Anfang an meine Idee, auf die ich zunächst aber aus Platzgründen verzichten musste. Als die Agenturlektorin dann aber noch ein zusätzliches Kapitel haben wollte, musste diese Szene mit hinein.
Ob Rachel und Elieser zu gut davon gekommen sind, mag dahin gestellt sein. Auf alle Fälle wurden sie mit dem wahren Leben konfrontiert und müssen nun selbst ihren Weg gehen. Außerdem hatten sie ja nach den damals gültigen Regeln und Gesetzen auch der jüdischen Gemeinden kein Verbrechen begangen. Über die hatte Lea sich hinweg gesetzt.
Soweit für diesmal,
Liebe Grüße
Sysai und Gheron -
Gheron zuflüster: Ich war gestern im Buchclub, ein Buch für Vater holen, und da waren zwei ältere Frauen hinter mir mit "Die Fürstin" in der Hand :]
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Zitat
"Die Goldhändlerin" hat für mich nur eine Länge gehabt, an der ich mich schwer getan habe und das war, als Lea sich auf den Weg nach Spanien machte. Ich hatte das Gefühl, mich in ein ganz anderes, weiteres Buch einlesen zu müssen, nachdem sie aber im Kloster war, hatte ich mich mit dem Buch wieder versöhnt.
Wolke, genauso ging es mir auch. Ich hatte den Eindruck, es ist miteinmal ein ganz anderes Buch. - Und lieber Gheron, nicht böse sein, aber die ganze Spanienreise hätte noch irgendwo ein spannendes "Highlight" gebraucht. Auch die Befreiung von Orlando ging einfach "zu glatt". Da hätte es auch noch mehr Spannung geben dürfen. Alles in allem war die Spanienreise etwas langatmig und hat mir den Gesamteindruck des Buches verfälscht.
Das das Happyend auch ein bisschen kurz war, wurde ja schon bemerkt , dem stimme ich auch zu. - Das war ja bei der "Kastratin" auch ein Bemängelungsgrund von mirAlles in allem war das Buch aber sehr, sehr gut geschrieben - auch eure Art der Erzählweise taugt mir total. Weiter so! Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher!
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Hallo Sysai und hallo Gheron
mich interessiert mal folgendes sehr:
Die Spanienepisode empfinden meines Erachtens doch viele so wie ich, ihr habt euch aber gerade zu diesem Kapitel ganz besonders viele Gedanken gemacht und euer ganzes Herzensblut dort hinein gesteckt. Nun kommen eure Leser und sehen es ein wenig anders als ihr. Wie empfindet ihr die Situation?
- Empfindet ihr es als zuviel Kritik an einem in euren Augen sehr wichtigen Kapitel?
- Der Leser muß sich da halt durchbeißen, es liegt schließlich am Autoren, wie er sein Buch gestaltet?
- Schade, dass niemand das Buch so sieht, wie wir es sehen?
- Man kann es nicht jedem Recht machen.
etc. etc. etc.Dies waren nur ein paar Gedankenvorschläge, die ich mal so für mich durchgespielt habe, wenn ich an eurer Stelle wäre. Vielleicht seht ihr es ja mit ganz anderen Gedanken. Es wäre schön, wenn ihr euch hier zu noch einmal äußern könntet.
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Wolkes Frage interessiert mich auch brennend. Fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, als ich auch noch den Spanien-Teil mokierte - denn Eure Recherchen dazu und der ganze Arbeitsaufwand wurde ja dann sozusagen nicht richtig von mir gewürdigt. Was mir wahnsinnig leid tut - aber ich denke, wenn ich Autor(in) wäre, würde es mir lieber sein, dass der Leser seinen wirklichen Eindruck von dem Buch schildert, als dass er in falsche Töne verfällt, weil er mir nicht weh tun möchte
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Hallo,
ich finde es gut, dass die Leser die Wahrheit sagen. Sonst wäre die Leserunde verlogen und somit in Frage zu stellen ...
Meine Meinung zum Buch kommt erst noch. Ich bin sehr im Stress und muss jetzt gleich noch etwas lernen.
cu