Inhalt: Ein Mann erzählt aus seinem Leben. Wie er durch die falsche Erziehung seiner Eltern und seine Umwelt zu einem "Gefühlsinvaliden" wird. Bis zu seinem Krebs-Tod mit anfang 30 hat er keine Freundschaften oder Beziehungen gepflegt und leidet seid er denken kann an Neurosen, Phobien und starken Depressionen.
Das Buch ist eine Sozialkritik über die heutige kalte, oberflächliche Gesellschaft und über seine Opfer zu denen er auch sich zählt.
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Ich hab das Buch innerhalb sehr kurzer Zeit gelesen. Es hat mir an sich sehr gut gefallen. Teilweise ist mir seine Erzählung recht nahe gegangen. Habe zu meinem Erschrecken sogar teilweise leichte Parallelen zu meinem Leben erkannt.
Zum Ende wird es mir aber ein wenig zu radikal in der Erzähl - und Denkweise des Autors.
Aber im großen und ganzen eine recht eindrückliche Kritik an der modernen Welt und ihren vielen Nachteilen.