Kurzbeschreibung:
Nur drei Häuser säumen die idyllische, nahe einem See gelegene Sankt-Laurentius-Allee. Das sogenannte Zimthaus erinnert mit seinem exotischen Ambiente an die Zeit, als die Familie Asmussen einen internationalen Gewürzhandel in Indien betrieb. An einem herrlichen Frühsommertag ist das Zimthaus zu Ehren der Geburt eines neuen Familienmitglieds festlich geschmückt. Da geschieht ein folgenschweres Unglück. Ein Meisterwerk der neuen skandinavischen Literatur, das Kritiker zu Recht mit John Irvings besten Werken vergleichen.
Über den Autor:
Bjarne Reuter, Jahrgang 1959, ist einer der renommiertesten dänischen Autoren. Inzwischen hat er über vierzig Romane geschrieben, darunter Kriminalstücke, Kinder- und Jugendbücher. Viele davon wurden für Fernsehen und Leinwand verfilmt, einige von dem bekannten Regisseur Bille August. Sein Werk hat entsprechende Anerkennung gefunden. Bjarne Reuter hat nahezu jeden dänischen Literaturpreis gewonnen, aber auch viele internationale Auszeichnungen erhalten.
Meine Meinung:
Das Zimthaus von Bjarne Reuter war mein erstes Buch von ihm. Vom Klappentext geleitet habe ich es mir vor einiger Zeit gekauft. Nun am Wochenende habe ich es also aus meinem SuB gekramt und mit dem Buch begonnen. Leider hat mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugt. Der Schreibstil gefiel mir nicht, ich kam nicht richtig in die Geschichte rein, kurzum ich war schon recht schnell genervt und musste mich wirklich zwingen, das Buch zu beenden. Man kann sich nur sehr wenig ein eigenes Bild von der Umgebung und den Menschen machen, da so ziemlich alles bis ins Detail beschrieben wird.
Und so rutscht dieses Buch auf der Wunschliste weiter nach hinten. Vielleicht ist es was, wenn man etwas völlig anspruchsloses lesen möchte. 