Das Leuchten der Stille - Nicholas Sparks

  • Für mich einer der bestens Sparks, da ich die Einbeziehung der Problematik Autismus/Asperger als gut gelungen, das Ende als nachvollziehbar und die Menge der hervorgelockten Tränen als angemessen ansah.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht und John war irgendwie sofort greifbar. So schnell hatte ich das selten beim lesen. Ich hatte das Gefühl da richtig nah dabei zu sein und Bilder vor dem inneren Auge zu sehen - und den Film kenne ich nicht! :-)


    Längen hatte das Buch für mich nicht, an den Stellen, wo ich da Sorge hatte, dass es vielleicht zu sehr in die Tiefe gehen würde, war es immer so gelöst, dass ich da innerlich zufrieden war.


    Mir gefiel die Asperger/Autismus Komponente am Besten an dem Buch.


    8 Punkte.

  • Ich liebe Nicholas Sparks Bücher, habe eigentlich alle von ihm gelesen die bis jetzt rauskamen und sogar die Verfilmungen gelesen.
    Mag seine Bücher sehr. Und bei Leutchen der Stille hatte ich sogar Tränen in den Augen.
    Sehr schönes Buch.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.