Habe zwischendurch ein Taschenbuch gelesen, da ich das gebundene nicht mitnehmen wollte:
Der steinerne Kreis von Jean-Christophe Grange
Kurzbeschreibung
Ein Kind, das vom Ende der Welt kommt und ein geheimes Wissen in sich trägt. Gnadenlose Mörder, die seinen Tod wollen. Eine Frau, die alles tun wird, um es zu retten. Eine Reise, die die Gesetze des wissenschaftlich Erklärbaren außer Kraft setzt und bis in die Tiefen der mongolischen Taiga führt … Dort, wo der steinerne Kreis über Leben und Sterben bestimmt. Dort, wo der letzte Kampf ausgetragen wird. Dort, wo Mensch, Tier und Geist eins werden. Die Apokalypse kann kommen.
Autorenportrait
Jean-Christophe Grange, 1961 in Paris geboren, arbeitet als freier Journalist für "Paris-Match", "Gala", "Sunday Times", "Observer", "El Pais", "Spiegel" und "Stern". Seine abenteuerlichen Reportagen führten Grange zu den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und in die Mongolei. --
Die Geschichte war sehr spannend, und die Schilderung der Mongolei war recht interessant. Auch die parapsychologische Komponente ist doch recht gut rüber gekommen. Für Akte X Fans ist dieses Buch genau das richtige.
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