Lesestop

Ich versuche eigentlich immer bis zum Kapitelende zu lesen, bzw. zumindest bis zum nächsten Absatz.

Ausnahmen: Wenn ich während dem Lesen einschlafe oder wenn man während Wartezeiten (z.B. Arzt, Friseur) liest und dann mittendrin unterbrochen wird und aufhören muss.

Wenn ich kaputt bin und beim Auf-die-Uhr-Schauen feststellen muss, dass ich lediglich noch ein bis zwei Stunden zu schlafen habe, dann ist es mir egal an welcher Stelle ich mich befinde. Das Buch wird an Ort und Stelle zugeklappt.

Wenn es indessen nicht eilt, dann reicht mir in der Regel der nächste Absatz.

Zitat

Original von Leseratte87
Wie wohl die meisten versuche ich immer das Kapitel zu Ende zu lesen, und höre dann da auf.
Außer ich bin hundemüde, dann lese ich bis bis zum nächsten Absatz.

So mach ich das auch.
Es sei denn ich bin in Eile oder hab einfach keinen Bock mehr bis zum nächsten Kapitel zu lesen, dann les ich auch nur bis zum nächsten Absatz, bwz. zur nächsten anfangenden Seite.

Ich mache es auch wie die meisten. Entweder das Kapitel fertig oder den Absatz, je nach Zeit und Müdigkeit.

Also ich versuche auch immer bis zum nächsten Kapitel zu lesen, aber ich schaffe das nicht immer... Wenn ich zu müde bin, lese ich entweder bis zur nächsten Seite oder aber bis zum nächsten Absatz.... Ja so ist das

Das beste ist natürlich, dass das Buch so fesselnd ist und die Uhr barmherzig und die Stelle zum Unterbrechen das Ende des Buches ist.
Sonst gerne am Kapitelende. Im Fall von akuter Übermüdung oder des Aufschreckens beim Blick auf die Uhr höre ich sofort auf und lese b.B. beim nächsten Lesen die vorige Seite nochmal.

Wie so viele lese ich auch gerne von Kapitel zu Kapitel.
Aber da ich meist nur vor dem schlafen gehen zum lesen komme klappt das nicht immer, weil ich einfach zu müde bin um die nächsten 5 Seiten noch zu schaffen UND dann auch noch zu verstehen und im Kopf zu behalten.

Ärgerlich ist es vor allem dann, wenn es gerade sehr spannend ist und man lesen möchte, aber die Augen einfach zufallen

Von mir ist es eine Marotte immer bis zum ersten sichtbaren Absatz auf der linken Seite zu lesen. Wobei ich mit Absatz nicht den klassischen Absatz mit Leerzeile zwischen den Zeilen meine, sondern einen sichtbaren kleinen Einschnitt in den Zeilen selber. Wenn also ein Satz sehr kurz ist und darum nicht komplette Zeile ausfüllt.

So finde ich durch mein Lesezeichen nicht nur die richtige Seite, sondern weiß auch genau wo ich aufgehört habe.

Mir ist aufgefallen, das ich bei vielen Büchern nicht bis zu einem Kapitel Ende lesen kann oder besser nicht mehr möchte. Weil meistens das eine Kapitel total spannend endet und ich direkt mit dem nächsten Kapitel weiter lesen muss. Daher bin ich mittlerweile dazu übergegangen im Kapitel einen Absatz zu suchen und dann zu stoppen. Je nach Aufbau des Buches.

Hallo,
ich versuche eigentlich immer ein Kapitel zuende zu lesen doch manchmal fehlt mir dafür manchmal leider die Zeit (zB. Bahn, etc) oder die nötige Konzentration (zB. abends im Bett), vorallem weil manche Kapital ziemlich lang sind. Deswegen lese ich eigentlich immer mindestens den Absatz oder besser noch die Seite zuende und mache dann das Buch zu.
Nur manchmal in der Straßenbahn oder im Zug schaffe ich es nicht mal mehr an den angefangenen Satz zuende zu lesen aber mir fäällt es zum Glück nicht schwer die Stelle wiederzufinden und einfach weiterzulesen.

also ich hör immer dann auf wenn ich nicht mehr kann (also bevor ich fast einschlaf,weil ich immer abends noch les), weil wenn ich dann noch mich durch den rest des Kapitels quälen würde, würde ich vielzuviel überlesen.
Lieber les ich dann beim nächsten mal 2 seiten nochmal bis zu der stelle an der ich gestoppt hab, als schöne passagen des Buches schnell zu überlesen

Bei mir kommt es immer auf das Buch an: wenn es mir sehr gut gefällt, lese ich möglichst immer bis zum Kapitelende (und fang dann manchmal noch das nächste an, das ich dann auch wieder zu Ende lesen muss :chen). Wenn es mir nicht so gefällt ist es mir egal, wo ich aufhöre.

Ich versuche auch immer bis zum Kapitelende zu lesen. Wenn das gerade nicht geht, dann lese ich zumindest bis zum nächsten Absatz.
Weil ich aber oft abends im Bett lese, höre ich dann doch hin und wieder unfreiwillig mitten im Satz auf, weil mir einfach die Augen zu fallen.