Linwood Barclay: Ohne ein Wort

  • Hab es auch gelesen und bin begeistert! Ein gebührendes Jahresabschlussbuch.
    Ich kann mich meinen begeisterten Vorpostern nur anschließen.
    Auch wenn einem schon bald klar ist, wohin der Hase läuft, schadete es der Spannung und Lesefreude kein bisschen.


    Das Buch bekommt 10 Punkte! :wave


    Und das zweite Buch von dem Herrn wird umgehend geordert. :-]

  • Habe das Buch jetzt gelesen und obwohl ich nicht unbedingt auf Thriller stehe hat es mich von der ersten Seite an gefangen genommen. Ich kann nur sagen guten Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite.

    Diese Eintrag wurde bisher 47 mal bearbeited, zultzt gerade ebend, wegen schwere Rechtsschreipfeler.

  • Dies war ein Buch, das ich auch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Nachdem ich auf der Buchmesse 2007 einen Flyer zu dem Buch in der Hand hatte, hab ich mir leider den Titel nicht gemerkt. Nur ein wenig vom Inhalt.
    Was habe ich gemacht - bin zur Buchhandlung meines Vertrauens, zu meiner Lieblingsverkäuferin und habe ihr nur zwei-drei Stichworte zu dem Buch gesagt - Schwupp hatte ich es in der Hand. Und in einem Zug durchgelesen, habe noch am selben Tag angefangen.
    Es war in einem durch spannend und gut zu lesen, absolut fesselnd. Tolles Buch! :-)

    Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    (Hermann Hesse)

  • Ich war von diesem Buch total gefesselt. Konnte es nicht aus der Hand legen und habe es in einer Nacht verschlungen.
    Das Ende fand ich dann allerdings nicht ganz so gut und auch in der Handlung gab es einige Passagen die mich nicht 100%ig überzeugt haben (manchmal waren es ein paar Zufälle zuviel!). Trotzdem würde ich es auf jeden Fall weiterempfehlen!
    Ich gebe 8 von 10 Punkten.

  • Für einen Thriller wirkt das Buch nach dem mysteriösen Auftakt etwas "ruhig" und Blut fließt auch nicht viel, jedoch fand ich es trotzdem ziemlich fesselnd, weil sich die Spannung nach und nach aufbaut - jeder scheint irgendwie verdächtig, unvorhersehbare Wendungen - und schließlich endet die Geschichte in einem großen, rasanten Showdown!
    Flüssig geschrieben, gut zu lesen.
    Ich kann das Buch nur empfehlen und vergebe 9 von 10 Punkten.

  • Zitat

    Original von Mitsou
    Für einen Thriller wirkt das Buch nach dem mysteriösen Auftakt etwas "ruhig" und Blut fließt auch nicht viel,


    Ich bin keineswegs empfindlich, aber für einen guten Thriller muss nicht unbedingt viel Blut fließen bei mir. :wave

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Dieses Buch ist ein ganz herausragendes Beispiel dafür, dass man auch ohne endlose Liter Blut, ohne endlose Meter Gedärme und ohne billige Effekthascherei nägelkauende Spannung erzeugen kann. Gestern hab ichs angefangen und heute beendet, was soviel heißt wie, dass ich nebenher nur das allerlebensnotwendigste erledigen konnte - sogar zum Klo hab ich das Buch mitgenommen (sorry, Froschi).
    Ich freu mich riesig auf das nächste, das schon in meinem Regal steht. Hat der gute Mann wirklich erst zwei Thriller veröffentlicht? :bonk


    Kurz und gut - ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Und ganz klar 10 Punkte von mir.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Hab das Buch gerade ausgelesen und bin sehr angetan. Lese eher seltener Thriller, aber dieser hat mir gut gefallen. Die Tatsache, dass es größtenteils ohne viel Blutvergießen auskommt, gefällt mir gut, brauch ich nämlich nicht unbedingt. Ansonsten hatte ich am Anfang Schwierigkeiten beim Einstieg in die Handlung, so ab Seite 200 war ich dann aber doch gefesselt und hab's auch eben in einem Rutsch ausgelesen.

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.
    - Rose Macaulay -

  • Ich habe es jetzt erst gelesen und es hat mir echt gut gefallen, mehr aber auch nicht. Wie Pelican schon sagte, haben die kursiv eingestreuten Unterhaltungen recht früh dazu beigetragen, dass ich wusste wie der Hase läuft.
    Nachdem ich vorher "In Todesangst" gelesen hatte, fiel mir die Ähnlichkeit der beiden Fälle auf. Einmal verschwindet die Familie ein anderes Mal ein Mädchen, beide Male ist, quasi im Alleingang, der Ich-Erzähler auch derjenige, der den Fall aufdeckt.
    Was bleibt ist ein flüssiger, manchesmal humorvoller, relativ spannend erzählter Thriller.

  • So nun bin ich drann. Also als aller erstes mir gefällt diese ich perspektive echt gut. Nun zu der Handlung die Haubtfigur (Held) ist ein etwas tolpatschiger und trozdem liebenswerter Lehrer. Man kann sich sofort in ihn hinein fühlen. Ich erinnere mich nur an die stelle wo er mit seiner Frauund seiner Tochter im Returant war das war dann schon der Punkt wo meine Gedanken beim lesen mit seinen Verschmolzen sind. Die zwischen Gespräche liesen immer eine Richtung vermuten die sich nie bestätigt hatte. Also auf jeden fall war es ein sehr spannender Thriller und ich kann dieses Buch nur jeden weiterempfeheln deswegen von mir 10 Punkte.