Ich habe in meinem Portugal-Urlaub dieses Buch gelesen und war ganz traurig, dass ich schon durch war. Mir hat das Buch (so wie auch alle anderen von Kerstin Gier) sehr gut gefallen. Die Leichtigkeit des Buches war absolut urlaubsangemessen und dazu auch noch absolut unterhaltsam.
Für jede Lösung ein Problem - Kerstin Gier
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Klingt genau nach dem richtigen Buch, um es als nächstes zu lesen. Werds mir gleich mal notieren.
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Hm... Habs nun durch. Die Idee an sich finde ich gut, bzw ist es spannend, selber zu überlegen, wem man was schon immer mal sagen wollte.
So ganz überzeugt hat mich die Geschichte dann leider aber doch nicht. Es war schon nett zu lesen, aber irgendwie ab der Mitte nur noch vorhersehbar und ein bisschen "zu" schön, für meinen Geschmack.
Zustimmen kann ich aber beim Humor, an manchen Stellen musste ich ebenfalls laut lachen. Da es mein erstes Buch von Kerstin Gier war, werde mich demnächst noch mal ein zweites von ihr versuchen. Mal sehen, ob mir das dann ein bisschen mehr zusagt. -
Zitat
Original von *amanda
Da es mein erstes Buch von Kerstin Gier war, werde mich demnächst noch mal ein zweites von ihr versuchen. Mal sehen, ob mir das dann ein bisschen mehr zusagt.Gaaaanz sicher, ich hab hier schon die Mütter Mafia bereit liegen, die auf Dich wartet.
Die ist herrlich und macht einfach nur gute Stimmung -
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Ich habe mir das Buch ganz anders vorgestellt, aber mir hat es trotzdem gefallen.
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Hallo,
das Buch war bei meiner letzten Arvelle-Bestellung dabei und ich werde jetzt ins bett gehen und noch mit dem Buch beginnen. Mal schaun wie weit ich kommen werde, leider muss ich morgen früh raus in die Arbeit.
Nach "Rubinrot" wird dies nun mein zweites Buch der Autorin sein. Bin ja mal gespannt. -
Guten Morgen,
wirklich ein supertolles Buch !
ich habe es gestern Abend noch ausgelesen und ich war fast etwas traurig als es vorbei war.
Gerris Familie ist wirklich zum totlachen und üerhaupt hat mir dieser ganze bösartige, sarkastische, teilweise schwarze Humor in dem Buch sehr gut gefallen. Wirklich ein toller Roman, der mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat.
Nun will ich die anderen Bücher von Kerstin auch haben. -
Hallo
Gestern habe ich das Buch nach nur 3 Abenden beendet. Das ist ein f. mich eher flottes Lesetempo. Mir hat es sehr gut gefallen. Immer wieder habe ich Aehnlichkeiten zwischen Gerris und meiner Familie entdeckt. Vorallem das Namenproblem der Mutter kommt mir sehr bekannt vor (allerdings von meiner Oma :chen)
Sehr berührt hat mich der Brief an Flo. Da war ich richtig traurig beim lesen.Insgesamt eine sehr flott geschriebene Geschichte dich mich zum Nachdenken angeregt und sehr gut unterhalten hat.
8 von 10 Punkten
Lg, Violet
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Am Anfang war ich ehrlich gesagt etwas skeptisch, dass ein lustiges Buch das Thema Selbstmord behandelt. da bin ich nämlich sehr kritisch und empfindlich.
Allerdings wurden meine Erwartungen übertroffen. Das Buch zieht das Thema Selbstmord keineswegs ins lächerliche. Es kritisiert meiner Meinung nach eher die Menschen, die einen Selbstmordversuch als etwas idiotisches abwiegeln.
Trotzdem ist das Buch super amüsant, und keineswegs ernst. Ich habe beim lesen fast die ganze Zeit geschmunzelt. Ich habe mir Gerri mitgezittert!
Von mir gibt es 9 von 10 Punkten! Absolut empfehlenswert! -
"Für jede Lösung ein Problem" ist das erste Buch meiner Sammlung von Kerstin Gier Büchern und ich wurde schon am Anfang durch das so wohlbekannte Namensproblem herzlich empfangen und fand mich sofort wieder =)
Ich fand die Geschichte dann sogar so genial, dass es mir zum ersten Mal passierte, dass ich in einem Zug am Ende des Buches ankam und dachte "Wow, ähm... ich will weiterlesen?!"
Das Thema Selbstmord ist wirklich gut behandelt worden und vorallem die Briefe, die Gerri an ihre "Hinterbliebenen" schreibt sind die absoluten Highlights in diesem Buch, ich habe Tränen gelacht.
Das mit dem Weiterlesen hab ich dann im Endeffekt auch getan mit sämtlichen anderen Büchern von Kerstin Gier
Tolles Buch, tolle Bücher! -
Was hab ich geschmunzelt und gelacht am Strand von Gran Canaria und war doch viel zu schnell durch. Gut, an die "Müttermafia"-Trilogie reichte es für meine Begriffe nicht heran, die sind wirklich unschlagbar, aber ich hab mich köstlich amüsiert. Mein Mann fragte dann auch ganz neugierig nach, was ich denn da Lustiges lese. Als ich ihm die Story dann erzählte, runzelte er die Stirn und konnte gar nicht glauben, dass eine Geschichte um Abschiedsbriefe und einen geplanten Selbstmord so erheiternd sein könnte.
Eigenartigerweise dachte ich die ganze Zeit, dass das Buch in England spielt, vielleicht wegen dem Namen Gerri. Natürlich wußte ich, dass das Buch von Kerstin Gier ist, aber als ich dann die Szene mit "Podolski, ich will ein Kind von Dir" las, war ich leicht irritiert und erinnerte mich dann wieder daran, dass es eine deutsche Geschichte ist.
Ja, nun hab ich, außer zwei ältere Bücher, alles von Kerstin Gier gelesen und warte schon gierig auf das neue Buch, das gott sei Dank noch dieses Jahr erscheint.
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Kerstin Gier schreibt locker-leichte Romane mit überaus sympathischen Protagonisten, die häufig einen ersten Kern haben. In genau dieses Schema fällt auch dieses Buch, frei nach dem Ausspruch Goethes: "Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem".
Als Gerris Selbstmordversuch aufgrund äußerer und verwickelter Umstände fehlschlägt, hat sie ein Problem: sie hat ihre überaus ehrlichen Abschiedsbriefe an diverse Leute nämlich bereits per Post verschickt, statt sie klugerweise offen sichtbar liegenzulassen. Auf diese Art verliert sie auch ihre Wohnung (ihre Vermieterin hat nämlich ebenfalls einen Brief erhalten) und quartiert sich bei einer Freundin ein. Aber wie soll sie ihrer Familie, ihren Freunden und - last but not least - ihrem Chef gegenübertreten?Selbstmord ist ein ernstes Thema, keine Frage. Der Autorin gelingt der Spagath, trotzdem ein humorvolles Buch zu diesem Thema zu schreiben, ohne es im geringsten ins Lächerliche zu ziehen. Leider war mir trotz der sympathischen Charaktere vieles zu schablonenhaft, so der aufdringliche Verehrer oder der attraktive Chef. Auch die Mutter war derart nervtötend, daß unverständlich ist, wie eine immerhin dreißigjährige Frau sich derart unterbuttern läßt.
Insgesamt ist es ein durchaus lesenswerter und kurzweiliger Roman, der immer wieder ein Schmunzeln hervorruft und ein Lesevergnügen für verregnete Herbsttage! -
Ich habe K.Gier bei einer Autorenlesung erlebt und sie gleich in mein Herz geschlossen. Die ist so sympatisch und lustig. Sie ist unglaublich erfolgreich und ein riesen Vorbild für mich. Und so lustig, wie sie selbst, sind auch ihre Bücher.
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So, mein erstes buch dieser Autorin, da ich dieser Art von Büchern normal aus dem Weg gehe.
Fand es eine nette, witzige unterhaltung für zwischendurch, zwischen alll den Thrillern etc. die ich so les, hihi. Aber auf Dauer könnt ich mit dem Genre nicht.
Die Story ist scho wirklich witzig, da schreibt man gehessige Abschiedsbriefe und überlebt den Selbstmordversuch, ganz dumm gelaufen. Für uns aber wirklich witzig! Die Hauptperson ist mir sehr symphatisch gewesen und irgendwie erkennt man sich in diesen Frauenbüchern doch wirklich wieder, kicher. -
Das Buch hat mich über den tristen Ostertag gestern hinweggerettet. Anfangs dachte ich mir, das Thema Selbstmordversuch ist eigentlich nicht so das meinige, aber Kerstin Gier hat es wie immer in einen lustigen Rahmen verpackt und ich konnte viel lachen. Natürlich waren die Abschiedsbriefe toll, aber für mich waren die Highlights, die sorgsam eingestreuten Passagen in "Heftchen- Roman"- Sprache. Die fand ich sehr witztig und auch passend für Gerri.
Ein tolles Buch, das auch Regentage verschönert. -
Das Buch habe nun durch. Das war für mich ein Zwischendurchbuch. Ganz nett.
Ich habe auch schon mal herzhaft lachen müssen. Ich merke jedoch, es ist nicht mein Genre. Sehr nervig fand ich diese Gerilu, Reluge, Tirilu etc. Abkürzungen der Mutter - was sollte das denn? Überflüssig. Genauso seltsam, aber auch die Schockstarre in die Gerri fiel, wenn sie ihre Mutter vor sich hatte
Ich hätte Gerri schütteln können.Also nicht so ganz realitätsnah, lustig war es schon mal.
7 Punkte von mir!
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Ich hab das Buch vor ein paar Tagen beendet. Habe es neben der Uni gelesen, weil ich zwischen der ganzen Lernerei einfach mal was Entspannendes brauche. Für genau diesen Zweck eignet sich dieses Buch einfach hervorragend!
Ich habe es wirklich gern gelesen - klar, es war weder realistisch noch besonders tiefgehend oder gar spannend. Den Anspruch sollte man nicht haben. Ich fand die Gründe für ihren geplanten Selbstmord wirklich nicht überzeugend. Ihr ging es trotz einiger schwieriger Dinge eigentlich noch viel zu gut in ihrem Leben. Ansonsten fand ich es auch ziemlich vorhersehbar, auch wenn es ein paar kleinere Überraschungen dann doch gab. -
Wie ich es von Kerstin Gier nicht anders gewohnt bin, habe ich mich wieder gut unterhalten gefühlt. Es konnte mich erheitern und mir wurde beim lesen nicht langweilig. Diese gewürfelten Namen Rigerrilu oder ähnlich brachten mich zum Lachen da ich diese Namenswürfel noch von meiner Schwiegermutter kenne, die rief auch häufig Olmaswald ;-)(Olaf Thomas Ewald) und alle drei anworteten auf Kommando " HIER!"
Allerdings werde ich zukünftig ein Problem mit Salatschüsseln haben, man weiß schließlich nie was mal drin war... -
***** von 5 Sternen
Frau Gier hat einen wunderbaren Schreibstil!
Eigentlich möchte Gerri sich von ihrem blöden Leben verabschieden und beschliest Selbstmord zu machen. Leider kommt ihr ein Freund dazwischen und aus dem Vorhaben wird nix. Dumm nur, dass sie schon sehr viele Abschiedsbriefe geschrieben hat und diese auch abgeschickt hat. Wenn jeder weiss, was man über den anderen wirklich denkt, ist das Chaos perfekt.
Ich mußte schon ab und zu laut lachen. Eine erheiternde Leselektüre für Zwischendurch.