Neuerscheinungen Herbst/Winter 2007 deutsche Autoren

  • Über die Autorin:
    Jutta Rebmann, geboren 1943 in Lübeck, ist Buchhändlerin und Antiquarin. Sie hat bereits vier biographische Romane sowie Erzählungen und Kurzgeschichten veröffentlicht.



    Kurzbeschreibung:
    Das außergewöhnliche Leben der Angelika Kauffmann - die gefeiertste Malerin des 18. Jahrhunderts.


    »Meine Heimat ist jede bewohnte Welt«, sagte Angelika Kauffmann von sich - schon im 18. Jahrhundert eine wirkliche Europäerin, die in Deutschland, England und Italien gleichermaßen verehrt wurde. 1741 als Tochter des Wandermalers Johann Joseph Kauffmann geboren, überraschte sie schon früh mit ihrer künstlerischen Begabung. Ihr Talent und ihr Charme eröffneten ihr den Zugang zur geistigen und kulturellen Elite ihrer Zeit. Winckelmann, Klopstock, Herder und Goethe waren mit ihr befreundet. Neben Joshua Reynolds gehörte sie zu den Gründungsmitgliedern der Royal Academy in London. Kaiser und Könige gingen in ihrem Atelier in Rom ein und aus. Ihr Haus auf dem Pincio wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der Stadt.



    Geplanter Erscheinungstermin: Oktober 2007

  • Über die Autorin:
    Ulrike Purschke, Jahrgang 1961, ging nach dem Abitur von Kassel nach Hamburg und wurde Schauspielerin. Von dort lief sie weg, einem Mann hinterher, über den sie sich dann aber doch sehr geärgert hat. Sie studierte Literaturwissenschaft in Rom und Filmdramaturgie in Hamburg. Seitdem schreibt sie Drehbücher und arbeitet derzeit in Berlin unter Hochdruck an einer schönen Telenovela. Hendrikje ist ihr erster Roman.



    Kurzbeschreibung:
    Hendrikje Schmidt ist eine Pechvogelin. Und jetzt sitzt sie auch noch im Gefängnis und erzählt der spröden Psychologin Frau Dr. Palmenberg ihre Geschichte. Denn eigentlich hatte Hendrikje ihr Leben mal ganz gut im Griff. Tagsüber arbeitet sie als Bedienung in einem Café, nachts malt sie Bilder. Doch an Weihnachten schlägt das Schicksal knüppeldick zu: Von einem Tag auf den anderen ist Hendrikje bis über beide Ohren verschuldet, allein und todunglücklich. Und weil ihr Selbstmordversuch kläglich misslingt, wollen ihre Freunde ihr beim zweiten Mal helfen. Bloß, dass am Ende nicht Hendrikje, sondern zwei ihrer Freunde tot sind.
    ›Hendrikje‹ ist ein origineller Roman in der Tradition des ›Simplicius Simplicissimus‹, der das ganze Elend, aber auch die moralische Stärke eines ebenso einfältigen wie aufrechten Menschen in die heutige Zeit überträgt. Man kann lachen und weinen mit dieser Hendrikje, und am Ende fragt man sich, ob man sie nicht schon längst kennt.



    Geplanter Erscheinungstermin: November 2007

  • Über den Autor:
    Jess Jochimsen wurde 1970 in München geboren. Er studierte Germanistik und Politologie. Seit 1995 über 600 Gastspiele als Kabarettist auf allen bekannten Bühnen Deutschlands. Auf seiner Imponierliste stehen der ›Deutsche Kabarett(Förder)Preis‹, das ›Passauer Scharfrichterbeil‹ und der ›Prix Pantheon‹. Zahlreiche Fernsehauftritte u.a. beim ›Scheibenwischer‹, beim ›Quatsch Comedy Club‹ und bei ›RTL Samstag Nacht‹. Jess Jochimsen lebt in Freiburg und schreibt dort eine wöchentliche Zeitungskolumne. ›Das Dosenmilch-Trauma‹ ist sein erstes echtes Buch.



    Kurzbeschreibung:
    Eine dokumentar-satirische Reise durch Gottes vergessene Gegenden, wo man nicht ins Wellnessstudio, sondern ins Fingernagelstübchen geht.


    Abseits der Metropolen liegt die Welt der Frisörsalons, Trinkhallen und Bordelle, die der Autohäuser, Bestattungsunternehmen, Kleingärten und Pensionen mit Tiernamen. Den Hochglanzabzug der Republik kennt man zur Genüge, dieser Bildband kümmert sich um dessen Rückseite und versammelt unfreiwillig komische Werbung, groteske Läden, schlimme Imbissbuden und sinnlose Straßenschilder aus einer zehnjährigen Irrfahrt durch die deutschen Lande. Jess Jochimsen hat die muntere Mutmacherkampagne »Du bist Deutschland« beim Wort genommen. In 140 Farbfotografien und einer Handvoll Kurzgeschichten skizziert er nicht das pralle Leben, sondern das »Daneben«.



    Geplanter Erscheinungstermin: 22.08.2007

  • Über den Autor:
    Arno Stobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Heute ist er in Luxemburg mit der IT-Projektdurchführung einer deutschen Bank betraut. Mit dem Schreiben begann er erst im Alter von fast vierzig Jhren. Arno Strobel lebt in der Nähe von Trier, ist verheiratet und hat drei Kinder.



    Kurzbeschreibung:
    »Habemus Papam!«


    Jubel aus Tausenden von Kehlen. Wenig später betritt das neue Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche die Loggia über dem Petersplatz. Im selben Augenblick fällt ein Schuss und der Papst sinkt tödlich getroffen zu Boden. Der Scharfschütze ist schnell festgenommen, doch weigert er sich auszusagen und verlangt statt dessen, Bischof Corsetti zu sprechen.
    Tags darauf betritt der Bischof ein kleines Lebensmittelgeschäft, um dort eine für ihn vom Attentäter deponierte Kiste abzuholen. Die Kiste ist schwer - und sie birgt ein noch schwerer wiegendes Geheimnis: das »Projekt Simon«. Die geheimnisvollen Tagebücher führen Corsetti auf die Spur einer mächtigen Bruderschaft, die im Verborgenen ein gefährliches Komplott gegen die katholische Kirche schmiedet …



    Geplanter Erscheinungstermin: November 2007

  • Über den Autor:
    Wolfgang Brenner, geboren 1954 in Quierschied/Saar, lebt als Journalist und Autor in Berlin und im Hunsrück. Bisher sind folgende Romane von ihm erschienen: ›Welcome Ossi‹ (1993), ›Stieber‹ (1997), ›Der Patriot‹ (1998) und ›Die Exekution‹ (2000). Außerdem erschien 1997 ›Schmalenbach. Ein Roman-Puzzle in 30 Teilen‹, eine Sammlung seiner in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erscheinenden Satiren.



    Kurzbeschreibung:
    Bollingers zweiter Fall


    Ein Erhängter in einer Brandruine sorgt für Aufruhr im idyllischen Grenzort Schauren. Auf dem abgebrannten Areal wollen Investoren ein Musicaltheater errichten. Und die Hagenaus, eine verwahrloste Problemfamilie mit kriminellem Hintergrund, wollen das mit allen Mitteln verhindern. Wie hängt das alles nur zusammen? Felix Bollinger folgt einer Spur, die in die Zeit der Kollaboration zurückzureichen scheint. Neben seinen Ermittlungen führen auch die Frauen in Bollingers Privatleben zu Verwirrungen.



    Geplanter Erscheinungstermin: Februar 2008

  • Über den Autor:
    Horst Bosetzky, geboren 1938 in Berlin und unter dem Namen -ky auch als einer der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren bekannt, ist emeritierter Soziologieprofessor in Berlin. Neben zahlreichen Kriminalromanen, mit denen er sich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben hat, verfaßt er Jugendbücher, Hör- und Fernsehspiele, historische Romane sowie seine mehrteilige Familiensaga.



    Kurzbeschreibung:
    Bosetzkys Held auf dem Weg zum Erwachsenwerden - Band 6 der Familiensaga


    Nach dem Abitur beginnt Manfred eine kaufmännische Lehre bei Siemens - und beneidet seine Freunde, die studieren. Schnell erkennt er, dass er in diesem Beruf nicht glücklich werden kann, und schlägt nach der Lehre einen sicheren Job in den Wind, um Soziologie zu studieren. Gleichzeitig wird das Paradies seiner Jugend mit einem Mal für ihn unerreichbar, als 1961 die Mauer Schmöckwitz von Neukölln trennt. Seine geliebte Oma stirbt, er erobert Renate und tritt schließlich eine Stelle in Bremen an.



    Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2008

  • Über den Autor:
    Stefan Maiwald, geboren 1971, ist mit einer Italienerin verheiratet, lebt mit seiner Familie in Italien und schreibt u. a. für ›GQ‹, ›Freundin‹, ›Merian‹, das ›SZ-magazin‹ und die ›Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung‹. Jeden Mittag, wenn vernünftige Menschen ihre Siesta halten, steht er auf der Driving Range des Golf Clubs Grado und feilt an seinem Schwung. Das brachte ihm bislang Augenringe und Handicap 5 ein.



    Kurzbeschreibung:
    100 Glücksmomente ... beispielsweise eine Schnapsidee konsequent verfolgen!


    Dieses Buch rettet Ihren Tag. Denn Stefan Maiwald erzählt von den alltäglichen und abseitigen Kleinigkeiten, die ihm - und uns - gute Laune bescheren, zum Beispiel: Unter der Dusche einen Popstar imitieren - lästige Mails als »gelesen« markieren und vergessen - einen Internetanschluss gekonnt installieren (»Der Internetanschluss ist das Ikea-Regal des 3. Jahrtausends«) - nach der Behandlung die Zahnarztpraxis verlassen - sich einem blöden Trend erfolgreich verweigern u.v.m. Stefan Maiwald schildert diese Episoden mit viel Humor und Leichtigkeit. Egal also, wie mies Ihr Tag begonnen hat - kleinen Zeh an der Klotür angeschlagen, Kaffeefilter alle, Nutella auf der Hose, Strafzettel am Auto - dieses Buch wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.



    Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2008

  • Kurzbeschreibung:
    »Ich brauche keine Ratschläge, ich brauche Geld!« Meine Großmutter schlägt mit der Faust auf den niedrigen Teetisch, daß die Tassen tanzen.


    Natascha wächst Ende der dreißiger Jahre als Einzelkind in einem unkonventionellen Künstlerhaushalt in München auf. Als ihr Vater, der beim Rundfunk arbeitet, Berufsverbot erhält, schlüpft er in die Rolle des Hausmanns, während ihre Mutter als Tänzerin mit KdF an der Ostfront tingelt. Nicht nur die Schule und die anderen Kinder, die sie wegen des ungewöhnlichen Berufs des Vaters hänseln, machen ihr Angst, auch zu Hause bekommt sie manchmal einen dicken Kloß im Hals, wenn ihre Eltern heftig diskutieren und in ihrer Anwesenheit wieder einmal ins Französische wechseln. Was ist es bloß, das sie nicht mitkriegen soll? Doch dann ziehen sie aufs Land, und trotz Krieg und Knappheit findet sich Natascha hier viel besser zurecht: sie schließt Freundschaften und streift durch die Berge. Und mit dem Ende des Krieges beginnt für sie ein neues Leben, denn endlich findet sie zu dem, was ihr liegt und was sie beglückt: lernen, studieren ...



    Geplanter Erscheinungstermin: November 2007

  • Über die Autorin:
    Dora Heldt, geboren 1961, gelernte Buchhändlerin, arbeitet heute für einen Verlag und lebt in Hamburg.



    Kurzbeschreibung:
    „Es sind doch nur zwei Wochen." Die Stimme meiner Mutter klang sehr entschlossen. „Und er ist dein Vater. Andere Kinder würden sich freuen."
    „Mama, was heißt hier andere Kinder? Ich bin 45."


    Es sollte ein entspannter Arbeitsurlaub werden: Christine (45) und Dorothea (40) wollen für ein paar Tage nach Norderney, um ihrer Freundin Marleen bei der Renovierung ihrer Kneipe zu helfen. Doch dann wird Christine von ihrer Mutter dazu verdonnert, ihren Vater mit in den Urlaub zu nehmen. Schon die Hinreise bringt die beiden Frauen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Denn Heinz (73) hat seine ganz eigene Sicht der Dinge. Kaum auf der Insel angekommen, übernimmt er auch sofort das Zepter auf der Baustelle. Es kommt für Christine jedoch noch schlimmer, als Papa Gisbert von Meyer kennenlernt. Der frettchengleiche Inselreporter ist ihm sofort sympathisch, bekommt er doch billige HSV-Karten und ist wie Papa ein großer Kenner des deutschen Schlagers. Folglich findet Heinz es auch ganz in Ordnung, dass der Schreiberling Christine aufs Heftigste umwirbt. Zumal ihm Meyer nicht so gefährlich erscheint wie Johann Thiess, der mysteriöse Gast in Marleens Pension, der Christine mit seinen sanften Augen völlig aus der Fassung bringt. Gisbert hat nämlich erfahren, dass die Polizei auf den Nordseeinseln nach einem Heiratsschwindler fahndet. Mithilfe von Papas neuen Freunden Carsten (72), Kali (75) und Onu (63) soll Johann zur Strecke gebracht werden …



    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

  • Über den Autor:
    Sobo Swobodnik, geboren 1966 auf der Schwäbischen Alb, arbeitete bis 2000 als Rundfunkredakteur bei verschiedenen Hörfunkanstalten und als Theaterregisseur. Er ist Autor zahlreicher Kinder- und Jugendromane, hat außerdem Erzählungen veröffentlicht sowie zwei Romane, darunter 2002 den ersten Paul-Plotek-Roman, ›Altötting‹, der bereits 1999 mit dem Pfefferbeißer-Literaturpreis des Theaters im Schlachthof, München, ausgezeichnet und 2002 für den Friedrich-Glauser-Preis für das beste Krimidebüt nominiert wurde. Er lebt und arbeitet in Berlin.



    Kurzbeschreibung:
    Zum vierten Mal ermittelt das Münchner Original Paul Plotek - diesmal fern der Heimat: in Hamburg!


    „Wir haben gewonnen!" Als Agnes den Brief auf den Tresen vom „Froh und Munter" legt, schwant Plotek nichts Gutes. Und richtig, seine Freundin hat beim Preisausschreiben ein Wochenende in Hamburg gewonnen. Plotek will nicht nach Hamburg. Und er will auch keinen Kurzurlaub. Viel lieber will er in seiner Stammkneipe sitzen, Weißbier trinken, Fußball gucken und Schweinebraten essen. Es hilft ihm jedoch alles nichts, er muss mit. Trost spendet ihm da allein die Aussicht, sich heimlich ein Spiel des Zweitligisten FC St. Pauli im legendären Millerntor-Stadion anzusehen, während Agnes beim Sightseeing ist. Doch wie es der Zufall so will, trifft Plotek der Ball, den einer der Superstürmer statt ins Tor mitten in die Zuschauer schmettert. Bewusstlos wird Plotek in die Klinik eingeliefert, wo er sich ein Zimmer mit einem beim selben Spiel verletzten Fußballer teilt. Am nächsten Tag ist der Mittelstürmer plötzlich tot. Und Plotek steckt unfreiwillig mittendrin in seinem nächsten Kriminalfall …



    Geplanter Erscheinungstermin: März 2008

  • Über den Autor:
    Osman Engin, 1960 in der Türkei geboren, lebt seit 1973 in Deutschland. Nach seinem Studium der Sozialpädagogik in Bremen wurde er freier Schriftsteller. Monatlich schreibt er Satiren für die Bremer Stadtillustrierte ›Bremer‹, außerdem arbeitet er u.a. für ›Titanic‹ und ›taz‹. Mehrere Satirensammlungen sind u.a bei Rowohlt erschienen, ›Kanaken-Gandhi‹ ist sein erster Roman.



    Kurzbeschreibung:
    Osman alias Sherlock Holmes auf Täterjagd


    Die Engins ziehen in die sehr günstige Wohnung eines Kollegen, der diese verlässt, weil er seinen Nachbarn, einen faschistischen Skinhead, nicht länger ertragen kann. Doch schon am Umzugstag erleben die Engins eine böse Überraschung: besagter Nachbar liegt ermordet im Keller. Osman hat sofort seinen linksradikalen Sohn Mehmet im Verdacht, doch der hat ein Alibi. Nun ist Mördersuche auf Osman'sche Art angesagt.



    Geplanter Erscheinungstermin: Januar 2008

  • Über die Autorin:
    Ulla Hahn wurde am 30. April 1946 in Brachthausen/Sauerland geboren und wuchs im Rheinland auf. Studium der Literaturwissenschaft, Geschichte und Soziologie, Promotion. Lehraufträge an den Universitäten Hamburg, Bremen und Oldenburg, anschließend Redakteurin für Literatur beim Rundfunk in Bremen. Für ihre Lyrik wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.



    Kurzbeschreibung:
    Hildegard Palm, 1945 in Dondorf bei Köln geboren, ist die Tochter eines ungelernten Arbeiters und dessen Frau Maria, erzogen im katholischen Glauben. »Wie viele Seiten hat ein Ding?« fragt die Sechsjährige ihren Großvater. »So viele, wie wir Blicke für sie haben«, antwortet er. Ihren Eltern ist Hilde verdächtig. Sie ist ganz offensichtlich aus der Art geschlagen, will sich nicht anpassen an die Regeln der Arbeiterklasse, strebt nach Höherem, spricht Hochdeutsch und rezitiert Schiller. Das weckt Mißtrauen und Angst in ihrer Familie. Als sie neun Jahre alt ist, legt sie eine Sammlung schöner Sätze und Wörter an - als Gegenwelt zum Gebrüll ihres Vaters und dem ängstlichen Geflüster der Mutter. Bücher werden zu ihrer Rettungsinsel …



    Geplanter Erscheinungstermin: April 2008

  • Über die Autorin:
    Über Michaela Rabe (alias Michelle Raven) gibt es viel Interessantes im Autorenportrait nachzulesen, klick



    Kurzbeschreibung:
    Gleichmäßige Schnitte, immer exakt an den selben Körperstellen abgebracht, überziehen die Körper der Frauen, die innerhalb weniger Wochen in Los Angeles ermordet aufgefunden werden. Der Täter nimmt sich Trophäen, trennt einzelne Körperteile ab und lässt seine Opfer leicht betäubt, aber bei vollem Bewusstsein, schlicht und einfach verbluten - hinterlässt aber sonst keine verwertbaren Spuren.

    Es gibt keine Zeugen, keine Verbindungen zwischen den einzelnen Opfern, ein Motiv ist nicht erkennbar. Den ermittelnden Detective Lincoln Silver und seinem Partner Bob Payton läuft die Zeit davon. Dann aber ändert der Killer auf einmal die Spielregeln und macht damit seinen ersten Fehler, denn seine nächsten Opfer sind Frauen, die Silver sehr nahe stehen..



    Geplanter Erscheinungstermin: November 2007

  • Über den Autor:
    Ulrich Ritzel, Jahrgang 1940, geboren in Pforzheim, verbrachte Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb und lebt heute in Ulm. Er studierte Jura in Tübingen, Berlin und Heidelberg. Danach schrieb er für verschiedene Zeitungen und wurde 1981 mit dem begehrten "Wächter-Preis" ausgezeichnet. Nach 35 Jahren Journalismus, in deren Verlauf er auch viele Gerichtsreportagen verfasste, hatte er genug. In wenigen Wochen entstand sein Erstling "Der Schatten des Schwans", der bei seinem Erscheinen zum Überraschungserfolg wurde und seinen Autor zu einem gefeierten Hoffnungsträger des deutschsprachigen Kriminalromans machte. 2001 bekam er für "Schwemmholz" den "Deutschen Krimipreis" verliehen. "Der Hund des Propheten" wurde mit dem Burgdorfer Krimipreis ausgezeichnet. Seine Kommissar-Berndorf-Krimis gehören zum Besten, was das Genre zu bieten hat. "Uferwald" ist der erste Roman, in dem Berndorfs Kollegen Tamar Wegenast und Markus Kuttler das Zepter des Ruheständlers Berndorf übernommen haben.



    Kurzbeschreibung:
    Die enthauptete Leiche einer Frau in Krakau. Ein Mann ohne Vergangenheit in Berlin. Ein verschollener Junge vom Bodensee – Kommissarin Tamar Wegenast ermittelt.


    Spätsommer in Katowitz. Ein Mann irrt durch die Straßen, eine grell bedruckte Plastiktüte in der Hand, im leeren Beichtstuhl einer katholischen Kirche gelingt es ihm schließlich, sie zu entsorgen. Am gleichen Vormittag begibt sich in Ulm Kriminalkommissarin Tamar Wegenast ins Büro. Auch sie ist in einer angespannten Verfassung. Seit Wochen wird sie mit Anrufen und Drohbriefen belästigt, als dessen Verfasser ein Kai Habrecht firmiert. Aber der ist tot, sie selbst hat ihn vor Jahren erschossen. Abends erreicht sie der Hilferuf einer in Krakau lebenden Freundin, einer Malerin, in deren Wohnung die enthauptete Leiche einer Frau gefunden wurde – den Kopf findet man später in einem Beichtstuhl in Katowitz … Die Spur führt nach Berlin, wo ein Mann ohne Gedächtnis Ärzte und Pressevertreter narrt, was ein älteres Ehepaar vom Bodensee nicht davon abhält, ihn als ihren seit Jahrzehnten verschollenen Sohn Bastian zu identifizieren, der einst im Alter von dreizehn Jahren spurlos verschwand. Tamar Wegenast glaubt nicht an die glückliche Rückkehr des verlorenen Sohnes. Sie ist sich sicher, dass der Mann etwas mit dem Mord in Krakau zu tun hat. Doch als sie die Ermittlungen im Vermisstenfall von damals wieder aufnimmt, bringt sie sich selbst in tödliche Gefahr …



    Geplanter Erscheinungstermin: August 2007

  • Über die Autorin:
    Dagmar Trodler, Jahrgang 1965, arbeitete als Krankenschwester und studierte außerdem Geschichte und skandinavische Philologie in Saarbrücken, Aachen und Köln. Ihre Faszination für das Eintauchen in vergangene Zeiten und fremde Welten führte zu dem Entschluss, ihren großartigen historischen Erstlingsroman zu schreiben: "Die Waldgräfin", 2001 erschienen, hat Leser, Buchhändler und Kritiker ebenso begeistert wie die Fortsetzungen der Saga mit "Freyas Töchter" und "Die Tage des Raben". Dagmar Trodler lebt mit ihrem Mann in der Eifel.



    Kurzbeschreibung:
    Die blühende Stadt Salerno, die Wirren der normannischen Herrschaft – und eine junge Frau, die mutig ihren Weg geht.


    Eigentlich war Ima von Lindisfarne auf dem Weg nach Santiago de Compostela, um für ihren verstorbenen Verlobten zu beten. Doch in Frankreich verlässt der junge Aidan, der Bruder ihres Liebsten, die Pilgergruppe und schließt sich Gérard, einem umherziehenden Normannen, als Knappe an. Um Aidan zurückzuholen, folgt Ima ihnen auf abenteuerlichen Wegen nach Italien, wo Herzog Robert Guiscard sich anschickt, Papst Gregor XII. aus römischer Geiselhaft zu befreien. Schon bald brennt Rom – und Aidan stirbt in Imas Armen. Bei der Totenwache schützt ein geheimnisvoller Ritter sie vor mordgierigen Römern. In den Wirren nach der Schlacht wird Ima gefangen genommen und für den Sklavenmarkt im Kolosseum eingekerkert. Hier findet sie Gérard, der sie in all der Zeit nicht vergessen konnte. Er kann sie befreien und bringt sie nach Salerno, wo sie im Haus der Ärztin Trota fiebernd zusammenbricht. Während der geheimnisvolle Ritter an ihrem Krankenlager wacht, erteilt man Gérard Hausverbot ...


    Ein großer historischer Roman voller Farbenpracht und Detailreichtum!


    Geplanter Erscheinungstermin: August 2007

  • Über den Autor:
    Der Journalist Jan-Philipp Sendker, geboren 1960 in Hamburg, war von 1990 bis 1995 Amerika- und von 1995 bis 1999 Asien-Korrespondent des "Stern". Nach einem weiteren Amerika-Aufenthalt ist er nach Deutschland zurückgekehrt und arbeitet als Autor für den "Stern". Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
    Bei Blessing erschien 2000 seine eindringliche China-Reportage "Risse in der Großen Mauer".



    Kurzbeschreibung:
    Ein Roman, der durch die Kraft der Gefühle verzaubert. Spannend, geheimnisvoll, berührend.


    Paul hat sich in die Einsamkeit einer Insel vor Hongkong zurückgezogen. Nur hier kann er die Erinnerungen an seinen mit acht Jahren verstorbenen Sohn vor dem Lärm der Welt schützen. Als sein einziger Freund, der Kommissar Zhang, einen offiziell für gelöst erklärten Mordfall aufrollt, lässt Paul sich widerstrebend in den ungleichen Kampf gegen die chinesische Obrigkeit hineinziehen. Im Angesicht extremer Gefahr öffnet sich ihm ein Pfad zurück ins Leben.


    Nichts scheint Paul Leibovitz aus seiner selbst gewählten Isolation herausreißen zu können. Auch nicht die engelsgleiche Geduld und das Liebeswerben von Christine Wu. Aber dann macht Paul die Bekanntschaft einer Amerikanerin, deren Sohn in China ermordet wurde. Ihre Verzweiflung über den Verlust rührt an seinem eigenen Trauma. Noch scheut er davor zurück, sich an der Aufklärung zu beteiligen, die sein Freund Zhang auf eigene Faust unternimmt. Christine, die aus leidvoller Erfahrung weiß, wie in China die Behörden mit ungebetener Neugierde umgehen, hat Paul Leibovitz das Versprechen abgenommen, sich aus diesem mysteriösen Fall herauszuhalten. Paul ist hin und her gerissen und droht seinen letzten Halt zu verlieren.



    Geplanter Erscheinungstermin: August 2007

  • Über den Autor:
    Andreas Wrede war schon als Schüler politisch aktiv, demonstrierte in Brokdorf, studierte von 1978 bis 1983 in Göttingen, wo er der Hausbesetzerszene angehörte; später journalistische Laufbahn, zunächst als New-York-Korrespondent des Springer-Auslandsdienstes, dann Gründungs-Chef von MAX, PREMIERE-Programmdirektor, er verantwortete SPIEGEL SPEZIAL und das Männermagazin GQ. Heute ist der 45-Jährige als Medienberater in Hamburg tätig. DER SYMPATHISANT ist sein erster Roman.



    Kurzbeschreibung:
    Nur das Gewissen kann dich begnadigen


    Alexander Wrangel war lange fest davon überzeugt gewesen, als Feind der bundesrepublikanischen Verhältnisse auf der richtigen Seite gestanden zu haben. Aber dann kam der blutige »Deutsche Herbst« 1977, und aus der richtigen Seite wurde die falsche. Die RAF-Mörder müssen im Unrecht sein, aber ist der Staat deshalb im Recht? Verwirrt, verfolgt und voller Schuldgefühle flieht Alexander nach New York, aber er lässt mehr zurück als den verhassten Polizeistaat: eine zerstörte Illusion und eine geliebte Frau.


    Fast dreißig Jahre sind vergangen, seit Alexander Wrangel das Land verlassen musste, das dem Sympathisanten keine Heimat sein konnte. Er hatte niemanden ermordet, er deckte keine Mörder, aber er hatte wie Tausende andere junge Menschen getrauert um Ulrike Meinhoff. Das genügte, um ins Visier des Verfassungsschutzes zu kommen und ihm den Glauben an die Zukunft zu rauben. Ein Anschlag auf eine amerikanische Militärbasis in Deutschland ist der Weckruf, dem Alexander folgt – nach Deutschland auf der Suche nach der Geliebten, die er einst im Stich ließ, und nach dem Land, in dem die alten Wunden noch längst nicht verheilt sind.


    Gnade oder Recht? Wer kann und darf vergeben? Die Diskussionen um die Haftentlassung von RAF-Terroristen betrifft nicht nur verurteilte Täter, sondern vor allem auch ehemalige Unterstützer und Sympathisanten. Der Held in Andreas Wredes hoch aktuellem und sehr persönlichem Roman steht stellvertretend für eine desillusionierte Generation und ihre aktuelle Konfrontation mit der Vergangenheit.



    • Der Roman zum hoch aktuellen Thema: 30 Jahre »Deutscher Herbst«
    • Eine ehrliche und persönliche Auseinandersetzung mit dem deutschen Terrorismus
    • Eine authentische literarische Stimme als Spiegel einer Generation



    Geplanter Erscheinungstermin: September 2007

  • Über die Autoren:
    Klaus Wowereit wurde 1953 in Berlin geboren und studierte Jura. Drei Jahre nach seinem zweiten juristischen Staatsexamen wurde er Berlins jüngster Stadtrat. 1995 Wahl ins Abgeordnetenhaus von Berlin, 1999 Wahl zum Vorsitzenden der SPD-Fraktion Berlin. Am 16. Juni 2001 wurde er mit den Stimmen der SPD, GRÜNEN und der PDS zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Seit fast sechs Jahren führt er eine überraschend geräuschlos und effektiv arbeitende Koalition aus SPD und PDS.


    Hajo Schumacher Jahrgang 1964, studierte Journalistik, Politologie, Psychologie. Er arbeitete von 1990 bis 2000 beim SPIEGEL, zuletzt als Co-Leiter des Berliner Büros. Von 2000 bis 2002 war er Chefredakteur der Zeitschrift MAX. Autor von „Kopf hoch, Deutschland“ (Blessing, 2005) und „Roland Koch. Verehrt und verachtet“. Er lebt als freier Autor mit seiner Familie in Berlin.



    Kurzbeschreibung:
    Sein Leben, seine Arbeit, seine Visionen – Klaus Wowereit, wie er wirklich ist


    Er ist Deutschlands schillerndster Politiker. Wer ihn für einen Partylöwen hält, wird nach dieser ungewöhnlich offenen Lebensbeschreibung sein Urteil überdenken. Denn kein deutscher Politiker hat sich seinen Aufstieg so hart erarbeitet wie Klaus Wowereit. Von seiner Jugend als eines von fünf Kindern einer alleinerziehenden Arbeiterin in Berlin-Lichtenrade bis zur Wiederwahl zum Regierenden Bürgermeister von Berlin spannt sich der Bogen dieser Autobiographie, die zugleich eine politische Standortbestimmung ist. Wowereits Kennzeichen ist Mut: Er verordnete Berlin ein riskantes Sparprogramm, er wagte eine umstrittene Koalition, er bekennt sich zu seiner Homosexualität.


    »Nach heutigen Maßstäben hätte meine Familie wahrscheinlich zum Prekariat gezählt – jener von den Wortkünstlern meiner Partei erfundenen Gesellschaftsschicht, deren richtigen Namen man nicht auszusprechen wagt: Malocher«, schreibt Klaus Wowereit. Aber zum Lamentieren hatte diese Familie keine Zeit: Sie alle arbeiteten hart, sie sparten, aber sie verstanden es auch, mit Familienfeiern den Zusammenhalt zu festigen. Nur so konnten die Wowereits mehrfache Schicksalsschläge meistern – den frühen Tod zweier Brüder, die Pflegebedürftigkeit der Mutter im Alter. In den siebziger Jahren weckte Willy Brandt die politische Begeisterung des jungen Gymnasiasten Wowereit, der auch als Jurastudent mehr an konkreten gesellschaftlichen Reformen als an abstrakten Weltverbesserungstheorien interessiert war. Aber Wowereit belässt es nicht bei der persönlichen Rückschau. Aus seinen offen beschriebenen Erfahrungen heraus entwickelt er sein Verständnis von Politik und bezieht zu allen gesellschaftlich relevanten Fragen unserer Zeit pointiert Stellung.


    • Eine romanhafte Karriere – authentisch und mitreißend erzählt
    • Ob Zuwanderungsgesetz, Sparkurs oder Neue Armut – Klaus Wowereit bezieht offen Stellung



    Geplanter Erscheinungstermin: September 2007

  • Über den Autor:
    Georg Schramm, 1949 geboren, nach Abitur und Bundeswehr Studium der Psychologie. Zwölfjährige Tätigkeit als Diplom-Psychologe. Ab 1988 ausschließlich Kabarettauftritte. Sechs Soloprogramme, darunter „Mephistos Faust“ (2001) und „Thomas Bernhard hätte geschossen“ (2005). Zahlreiche Auszeichnungen (u.a. Deutscher Kleinkunst-Preis, Deutscher Kabarett-Preis, Salzburger Stier und Schweizer Kabarett-Preis Cornichon). Von 2000 bis 2006 Mitglied im „Scheibenwischer“-Team, seit Januar 2007 ZDF-Live-Satire „Neues aus der Anstalt“ mit Urban Priol. Er lebt im Markgräfer Land.



    Kurzbeschreibung:
    Kompromisslos & RABENSCHWARZ


    Es gibt in Deutschland keine Handvoll Kabarettisten seiner Klasse. Georg Schramms Figuren sind hintergründig-hinterhältige Charakterstudien, seine Präzision ist unerreicht, sein kompromisslos-rabenschwarzer Witz gerühmt und gefürchtet. Seine beeindruckende Bühnenpräsenz und sein langjähriges Mitwirken im »Scheibenwischer« bescherten ihm eine große Fangemeinde. Seit Januar 2007 verkündet er gemeinsam mit Urban Priol monatlich live »Neues aus der Anstalt« im ZDF. Sein erstes Buch ist eine Deutung der Zeit zur rechten Zeit.


    Böser geht’s nicht, aber brillanter auch nicht.


    Lothar Dombrowski, die Paradefigur von Georg Schramm, ist unversöhnlich, nachtragend und wütend. Also all das, was wir in unserem großkoalitionär regierten Land dringend brauchen. Seine Texte lesen sich wie Aufrufe zum Widerstand:


    »Genau genommen fordern wir nicht Wahrheit sondern Wahrhaftigkeit! Den Unterschied kann das ach so gemeine Wahlvolk zwar nicht definieren, aber spüren.«
    LOTHAR DOMBROWSKI


    In LASSEN SIE ES MICH SO SAGEN führt Georg Schramm anhand der Kabarett-Texte für Oberstleutnant Sanftleben, den Sozialdemokraten August und andere Figuren durch zwanzig Jahre Geschichte der Republik. Die Texte sezieren in entlarvenden Charakterstudien den deutschen Volkskörper und holen weit weg geglaubte politische Inhalte mitten ins alltägliche Leben, ins Private eines jeden Lesers. Erstaunlich, welch hohe Aktualität die alten Texte haben, wie sich der Bogen zu ganz frischen Texten spannt und welche Aussagekraft über den Stand der Dinge im Zusammenspiel entstehen



    Geplanter Erscheinungstermin: September 2007

  • Über den Autor:
    keine Informationen



    Kurzbeschreibung:
    Die erste Stefan-George-Biographie in deutscher Sprache


    Als Dichter, Prophet und Mittelpunkt eines Kreises ihm grenzenlos ergebener Jünger zählte Stefan George (1868 – 1933) zu den einflussreichsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Das Denkmal, das sich der »Meister« errichtete, war vielen Zeitgenossen allerdings zu hoch, und nach 1945 geriet George in Vergessenheit. Nach langjähriger Vorarbeit legt Thomas Karlauf die erste George-Biographie in deutscher Sprache vor: ein faszinierendes Stück Zeit- und Sittengeschichte am Vorabend der Katastrophe.


    Stefan George war unter den deutschen Dichtern im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zweifellos der einflussreichste. Er hat die deutsche Lyrik entscheidend geprägt. Seinen Ruhm verdankte George allerdings weniger seinen Gedichten als vielmehr der Tatsache, dass er sich so perfekt inszeniert hat wie kaum jemand vor ihm. Legendär – und bis heute umstritten – war auch der so genannte George-Kreis, ein dem Dichter treu ergebener Männerbund. An diesem Kreis schwärmerisch begeisterter Jünglinge entwickelte Max Weber sein Modell der »charismatischen Herrschaft«. An der Person Georges lässt sich zeigen, was Macht über Menschen wirklich bedeutet. In seinem Werk finden sich zahlreiche Berührungspunkte mit dem Nationalsozialismus (George starb 1933), viele sahen in ihm einen »Wegbereiter«. Und doch steht am Ende dieses Weges das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944: Verübt hat es Claus von Stauffenberg, einer der letzten Vertrauten Georges.


    Thomas Karlauf hat die gesamte Forschung aufgearbeitet, seine Biographie ist wissenschaftlich auf dem neuesten Stand und wunderbar lebendig erzählt.



    Geplanter Erscheinungstermin: August 2007