DAS WAHRE GESICHT

  • Hallo an alle ich hätte da ma eine frage ich schreibe zur Zeit an einem Buch unt würde gerne mal die ersten Komentare zu meinem Einleitungs text hören.



    DAS WAHRE GESICHT


    Und wieder sitze ich am Küchenfenster und schaue heraus in die Stadt, in der ich wohne. Ich denke über vergangen Jahre nach
    Und an den Mann, den ich einmal begegnet bin und nie wieder vergessen werde.................




    Die ist eine Wahre Geschichte die ich selbst erlebt habe.
    Wie findet ihr diesen ersten Text?


    Seit bitte erhlich



    Danke Jeanne Marie

  • Hallo Jeannemarie


    Schreibst du erst an dieser Geschichte oder ist dein Werk schon vollendet ???


    Man kann schlechthin nicht von ein paar Zeilen eine große Beschreibung
    oder Bewertung erwarten !!!


    Ich vermute , das Du deine eigene Geschichte interpretieren willst oder
    liege ich falsch !!!


    Liebe Grüße


    teufelchen

  • Hallo danke für die schnelle antwort



    also ich schreibe schon länger an dieser geschichte dies ist nur eine kleine einleitung auf die fertige story
    Wenn ich das erste Kapitel über arbeitet habe werde ich es auch hier rein schreiben dan kannst du und die anderen ein besseres bild machen .

  • Zitat

    Original von jeannemarie
    DAS WAHRE GESICHT


    Und wieder sitze ich am Küchenfenster und schaue heraus in die Stadt, in der ich wohne. Ich denke über vergangen Jahre nach
    Und an den Mann, den ich einmal begegnet bin und nie wieder vergessen werde .................


    Tja, viel gibbet ja nicht zu lesen. Dennoch wehre ich den Meinungen, man könnte deswegen gar nichts sagen.
    Was man garantiert sagen kann: Lass deine Texte bitte vorher lesen, es sind mir hier einfach zu viele Fehler. Und was sollen die Punkte sein - der Versuch, den Leser zum Zählen zu bewegen?


    Doch zuerst der Titel. Hm. Dramatisch angesetzt, doch irgendwie - hach, ich weiß auch nicht, irgendwie kunstlos.


    Dann die zwei Sätze. Gerade der erste Satz ist für mich bei Büchern von entscheidender Bedeutung. Die nun kommenden zwei, drei bestätigen oder revidieren diesen ersten Eindruck.
    Bei deinem ersten Satz lässt sich nicht viel erahnen, außer, dass irgendeine Art von Rückblende gestartet wird. Aber etwas, was den Funken überspringen lässt, fehlt mir. Der Nebensatz am Ende lähmt den Satz dann in meinen Augen. Das ist eine Info, die gut und gerne noch später kommen könnte und nun sogar erstmal für mich uninteressant ist. Entweder denkst "du" nun über vergangene oder die vergangenen Jahre nach. (Wird aus dem Satzfehler nicht ersichtlich.) Das ist schon für mein Leseverhalten ein Unterschied. Dass du nachdenkst ist also schön, ich frage mich jedoch als Leser, warum ich da mitdenken sollte.
    Der dritte Satz ist mir zu filmreif. Ich mag zwar große Romanzen, aber keine so stark angekündigten. Da kommen mir wie im Kino nur dumme Sprüche in den Sinn.


    Kurzum: Mir fehlt der Grund, das Ding zu lesen. Okay, da ist eine Liebesgeschichte - aber was ist das Berührende, Spannende, Besondere, Witzige, Dramatische, wasauchimmer an ihr, dass sie erzählt wird.Es gibt hunderte von Liebesgeschichten, von denen ich froh bin, wenn mich mal eine interessiert. Literarisch betrachtet.

  • Hallo, Jeannemarie,


    Ehrlich gesagt sehe ich diesen mehr als schlampigen Text als eine Beleidigung des Eulenforums.
    Das Ganze hängt aus grammatikalischen, semantischen und Flüchtigkeitsfehlern aneinander. Sag mal, willst Du uns verarschen oder ist es Dir wirklich Ernst mit Deiner Bitte.


    Gruß, ziemlich irritiert, von Wilma

  • Zitat

    Original von jeannemarie
    Hallo an alle ich hätte da ma eine frage ich schreibe zur Zeit an einem Buch unt würde gerne mal die ersten Komentare zu meinem Einleitungs text hören.


    *räusper*


    DAS habe ich nur überflogen und erst mit Sinn und Verstand nach deinem Beitrag, Wilma Wattwurm, gelesen....


    Fällt mir nix zu ein.... :wow

  • Halleluja...


    Das Eingangsposting wäre auch ohne die Rechtschreibfehler die Höhe. Wir reden hier über zwei Sätze. Ich hoffe, du hast mehr geschrieben und nur diese beiden eingestellt. Sonst sehe ich nämlich schwarz für dein Schreibprojekt. Ehrlich.


    @Waldläufer: :rofl
    Ich hab dein's zuerst gelesen, wunderte mich schon...

  • Zwei Sätze sind keine Einleitung, und aus einem Fenster schaut man nicht auf die Stadt heraus (her: auf etwas oder einen zu), wenn man die Erzählperson ist. Wenn es in diesem Roman darum gehen soll, möglichst viel Schrott auf wenig Raum zu bieten, dann würde ich an Deiner Stelle jetzt nur noch "Ende" darunter schreiben. Er ist fertig. Wenn es um anderes gehen sollte, empfehle ich den Griff zum Häkelzeug. Den Rechner am besten ins Kinderzimmer schieben. In Kotzreichweite des Nachwuchses.


    BTW, für Verarsche wirkt die Website zu ... konsistent. :grin

  • Erinnert mich ein wenig an "Der abgeschlossene Roman" im STERN (weiß gar nicht ob es das noch gibt), da bestand ein "Roman" auch immer nur aus zwei oder drei Sätzen - allerdings weitaus besser gemacht als dieses "Eulenverarschungsfragment".


    Nee, hier verteidige ich nichts und niemanden! Fühl mich verscheissert!

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Tom, danke für den Hinweis auf die Website...


    Das ist doch ein Scherz, oder?
    Bitte, bitte, BITTE sagt mir einer, dass das ein SCHERZ ist!!! :help

  • Zitat

    Original von Idgie
    Voltaire,
    dir kann geholfen werden. :grin Die gesammelten Werke von Tetsche gibt es hier:


    DANKE! :knuddel :knuddel

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich weis das ich alles scheiße Geschrieben habe aber ich mus es ja noch Überarbeiten


    Hier ist jeden falls das 1. Kapitel, damit ihr mir auch glaubt das es keine Verarsche von mir ist.


    DAS WAHRE GESICHT




    und wieder sitze ich am Küchenfenster und schaue heraus in die Stadt, in der ich wohne. Ich denke über vergangen Jahre nach
    und an den Mann, den ich einmal begegnet bin und nie wieder vergessen werde.................



    DIE ERSTE BEGEGNUNG



    Es ist der 22. Februar 2005 und wie jeden Tag, seit der Geburt meiner kleinen Tochter ein Jahr zuvor, lag sie in ihren kleinen Betten am Mittag, in den schon ihr Vater schief.
    Es war Montag und ich war grade mit der Hausarbeit fertig geworden, da ich tagsüber so wieso alleine mit ihr war, und habe es mir grade gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer gemacht.
    Auf den kleinen Couchtisch, der davor stand, stand immer eine Tasse mit heißen Kaffe, die ich trank. Diese Angewohnheit habe ich, so glaube ich, von meiner Mutter übernommen. So saß ich, nun da und überlegte schon, was ich Nachmittags mit meinem Mann und meiner Tochter unternehme.
    Mein Mann arbeitete zu dieser Zeit bei einem Warenhaus. Er war immer fröhlich, wenn er nach Hause kam zu seiner Tochter und mir. Michael erzählte mir immer was auf seiner Arbeit so passiert und welchen Ärger er manchmal hatte. Michael war so groß wie ich. Er war schlank und gut gebaut. Wir lernten uns vor 9 Jahren im Internet kennen und lieben. Ich brach zu dieser Zeit meine Lehre in einem Milchwirtschaftsbetrieb ab und zog zu ihn. Was ich auch für richtig hielt, da meine Lehre sehr deprimierend war und alles andere als Spaß machte. Seine dunkelgrünen Augen leuchtet immer, wenn er seine Kleine, so nannte er der Lena immer gern, in den Armen hielt. Wir heirateten im gleichen Jahr in dem unsere Tochter zur Welt kam. Daran erinnere ich mich noch heute gerne. So träumte ich so vor mir hin, bis es auf einmal an der Tür klingelte................
    Ich dachte im ersten Augenblick es wäre die Post, die immer mehrfach klingelte, obwohl einmal reichen würde, aber dieses Mal irrte ich mich.
    Ich öffnete die Haustür unten mit dem Schalter an der rechten Wand der Wohnungstür, da ich mit meiner Familie im dritten Stock wohne..
    Die Post rief eigentlich immer hoch, aber dieses Mal kam kein rufen. Man hörte nur wie jemand die Treppen langsam hoch kam ich stand auf den Hausflur und beobachtete, wer da die Treppen hochstieg.
    Vor mir stand ein junger attraktiver Mann, der etwas außer atmen war durch die Treppen steigen.
    Er war ein bisschen größer als ich, hatte dunkel große Augen und einen kleinen Bauch von zu vielen Süßigkeiten. Ein charmantes Lächeln, was mich sofort in seinen Bann zog.
    Er stellte sich als Holger vor und arbeite für ein Unternehmen, dass anderen Menschen finanziell unterstütze.
    Klar dachte ich, anhören kann man sich immer, unterschreiben muss man ja nicht. Also ließ ich ihn in die Wohnung und führte ihn zur Küche, die man über den Flur erreichte......
    Er setze sich auf den einen Küchenstuhl, der recht neben der Wand stand und ich mich auf den Mittleren. Dort saß ich immer am liebsten, denn da konnte ich durch große Küchenfenster hinaus in die Stadt schauen.
    Er fing an mir zu erklären, dass er grade in dieser Straße bei jeden Haus klingelte, um neue Mitglieder zuwerben, aber nur ich öffnete ihn die Tür......
    Er war sehr freundlich und offen. Nur konnte ich seine Harrfarbe nicht sehren, da Holger ein Cap trug. Man sah nur das die harre sehr kurz geschnitten waren.
    Holger sprach nicht gleich von der Arbeit, die er tätigte, viel mehr umgarnte er mich mit den verschiedensten Gesprächsthemen.....
    wir unterhielten uns über die abgeschlossenen Schulen, über unsere Familien und vieles weitere...............
    Es herrschte eine gegenseitige Sympathie zueinander. So saßen wir in der Küche, bis Holger von seiner anfing zusprechen.
    ER über redet mich dabei mit zumachen und dies tat ich auch.
    „ Nun, machst du mit?“, Fragte er mich nachdem wir zwei Stunden uns schon unterhielten.
    Natürlich, ich bin dabei, antwortete ich ihn und unterschrieb einen kleinen Zettel, wo alles drauf stand.
    Wo das Geld hinkam und was damit gemacht wird. Ich habe ihn von an Anfang an vertraut, denn ich dachte, wenn jemand so freundlich ist, wird er mir nichts schlimmes wollen.
    „Ich muss jetzt gehen, aber ich kann gerne wieder kommen, wenn du magst“; fragte er mich zum Schluss und ich antwortete ihn mit einem kleinen Nicken..
    Leider muss ich dich jetzt auch rauswerfen, da meine Tochter wach wird und mein Mann gleich kommt, aber wir können gerne die Handynummern austauschen, damit ich weiß, wann du wieder her kommst. Gesagt getan und schon hatte ich die Handynummer von Holger und das auch noch von einem Mann, der mir recht gut gefiel! Nicht, dass ich mein Mann nicht gut fand. Aber es war mal was anders mit einen anderen Menschen zusprechen, den ich noch nicht kannte. Ich war richtig glücklich und fröhlich.
    Bis morgen, rief er mir noch zu und ging...


    Kurze Zeit später kam auch Michael nach Hause und ich berichtet ihn von Holger und was er macht und das den kleinen Zettel aus gefüllt hatte. Er zeigte aber kaum Interesse daran, was ich erzählte und dass Holger Morgen wieder kämme. Was mich traurig macht, dass er nicht einmal das Interesse zeigte, wenn ich ihn etwas sagte.
    Zu dieser Zeit stand es auch nicht sehr gut um unsere Ehe, da wir uns immer mehr auseinander lebten. Wir interessierten uns schon lange nicht mehr für einander. Es war eher so, dass ich mir vorkam als würde ich mit einem Freund zusammen wohnen. Liebe gab es auch nicht mehr seit Lena geboren war. Nicht das ich meiner Tochter die Schuld daran gab. Das war die Schuld von Michael und mir und sonst niemanden sonst. Es war für mich nur noch ein Trauerspiel mit Michael zusammen sein.
    In dieser einen Woche kam Holger jeden Tag zu mir für 2 bis 3 Stunden und jedes Mal fühlte ich immer mehr zu ihn hin gezogen und vertraute ihn immer mehr, mehr als ich es bei Michael tat. Wir unterhielten uns, wie alte Freunde, die sich schon ewig kannten. Jeden Tag konnte ich es kaum erwarten Holger wieder zusehen. Ich war immer aufgeregt, wenn es an der Tür klingelte. Mein Herz rutschte mir jedes Mal in die Hose und bekam Schmetterlinge im Bauch, sobald ich sein Gesicht sah, ich fing an ohne das ich es wollte mich zu verlieben.
    Ja, ich hatte mich verliebt. Die ganze Woche über konnte ich an nichts anderes denken als an ihn.
    Ich träumte nachts davon wir uns küssten und lieben. So verliebt war ich noch nie gewesen. So glücklich und beflügelt......


    Am letzten Tag dieser Arbeitswoche war ich traurig, da ich wusste, dass erst mal das letzte mal sein wird, dass ich ihn sehen werde.
    „Werde ich dich denn wiedersehen?“, Stellte ich die Frage mit bedrückter in den Raum.
    „Das kann ich dir nicht sagen, da ich jede Woche woanders bin“, bereichte er mir etwas kleinlaut.
    Schweigen legte sich in die Küche, in der wir zuvor jeden Tag saßen und sprachen.
    Michael kam grade nach Hause und Holger machte sich auf den Rückweg zu seinem Chef. Beide grüßten sich zwar, aber schauten sich während des vorbeigehen nicht an. Sie mochten sich gegenseitig nicht und das ließen sie auch den anderen spüren.
    Kommt er denn nächste denn auch wieder, fragte mich Michael abfällig.
    Nein, Holger kommt nicht mehr, gab ich ihn etwas nervig zurück und bemerkte sein zufriedenes Lächeln, dass es jetzt vorbei ist, dass jemand in die Wohnung kam, den er nicht mochte.
    Michael ließ es sich zwar nie anmerken, aber hatte was dagegen, dass Holger hier in unserer Wohnung war, aber zur dieser Zeit war ich froh überhaupt mit jemanden Tagsüber zusprechen.
    Ob ich mit Holger je geschlafen habe in dieser Zeit? Die Gelegenheit hatten wir zwar allzu oft, aber taten es nicht. Nicht mal berührt haben wir uns.
    Holger verschwand daraufhin aus meinen Leben genauso schnell wie er in mein Leben trat. Zwar telefonierten wir viel miteinander, aber gesehen haben wir uns nicht mehr.........




    PS:
    Und stat immer nur zu mekern könntet ihr mir doch Tipps geben



    Ich bin ja berei dazu zu lernen



    Danke im voraus

  • Welche Tipps denn?
    Das du es einmal mit deutscher Grammatik und Rechtschreibung versuchen solltest? Ich empfinde diesen Text wirklich nur als Zumutung. Normalweise bin ich Anfängern immer sehr freundlich gegenüber, aber auch von Anfängern erwarte ich ein Mindesmaß an sorgfältiger Arbeit. Teilweise vermag ich in deinen Sätzen nicht einmal einen Sinn erkennen.


    Tut mir leid - aber solche Vorlagen machen mich wirklich ärgerlich. :fetch

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Und stat immer nur zu mekern könntet ihr mir doch Tipps geben


    Dann solltest du zunächst anfangen, die Tipps zu beherzigen. Z. B. die, deine Texte vor dem Einstellen auf Fehler zu kontrollieren. Sonst liest die hier bald keiner mehr. Ich gebe zu, ich habe relativ schnell abgebrochen, denn mich nerven Rechtschreibfehler und nur rudimentäre Grammatikkenntnisse enorm. Auch die Regeln der Interpunktion solltest du dir mal anschauen, damit das Lesen nicht zur Qual wird.

    Lieben Gruß Idgie



    Erst wenn man viel gelesen hat, lernt man wenig Bücher schätzen.

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  • kein Scherz? :wow


    okayyyy...
    jeannemarie,


    was willst Du mit dieser Geschichte überhaupt erzählen? Was soll der Leser dabei erleben, erfahren, mitnehmen?
    Mir passiert zu wenig, der Clou fehlt, ein aha-Erlebnis, etwas, bei dem ich mitleben, mitfühlen, mitfiebern kann... Du schreibst es wie eine kurze Zusammenfassung.
    Beispiel:


    Zitat

    Original von jeannemarie
    Ich träumte nachts davon wir uns küssten und lieben. So verliebt war ich noch nie gewesen. So glücklich und beflügelt......


    WIE??? Ich als Leser will es sehen, fühlen, riechen, schmecken...
    Falls die Geschichte autobiografisch sein sollte (brauchst darauf nicht zu reagieren, ich möcht's auch gar nicht genau wissen) und es Dir zu peinlich ist - dann lass es mit der GEschichte lieber; Autobiografisches drängt m. Erfahrung oft danach, aufs Papier zu wollen, eignet sich aber aufgrund mangelnder Distanzierungsmöglichkeiten bzw. eigener Hemmschwellen nicht wirklich. Dann verfremde es, nutze die basiscs lieber für die Geschichte einer fiktiven Person.


    Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt: "WEniger erzählen - mehr ZEIGEN", und das ist meistens ein guter Ratschlag.


    LG, Nicole :wave

  • Ich zitiere mal aus einem Posting von Userin Cookie aus dem Anfängerforum:


    Zitat

    Original von cookie
    ... solltest weiterschreiben. Lesen, lesen ist zwar wichtig aber auch schreiben, schreiben und noch mal schreiben. Immer wieder überarbeiten und die Texte - solltest du noch den Mut haben - auch weiterhin vorstellen.
    Ich selbst habe in meinen Schubladen unzählige Gedichte, nie veröffentlicht, viele Geschichten, Märchen und einen Roman, den ich mir nicht mal mehr selbst zu lesen zumuten möchte.
    So haben viele AutorInnen einmal angefangen ...
    Fazit: nicht aufgeben und weiterarbeiten.



    Also, nicht aufgeben und weiterarbeiten. :-)



    Gruss,


    Doc