Hier kann zu den Seiten 001 - 126 geschrieben werden.
'Das unendliche Licht' - Seiten 001 - 126
-
-
Ich habe Seite 38 erreicht und dachte, ich schreibe schon mal was.
Sehr schöner Beginn im Moor.
Kai und seine Großmutter, die am Stadtrand von Lychtermoor in einer Mühle leben, sind im Moor auf Irrlichterfang.
Dazu benutzen sie eine Schwanenbeinflöte!!! Toll, kann ich mir gut vorstellen. Oder gibt es so eine Flöte wirklich????Die Großmutter behauptet zwar, es fällt ihr schwer, streng mit Kai zu sein, aber ich finde sie schon etwas ruppig.
Von Kais Eltern ist zur Zeit noch nicht die Rede.Die Beschreibung des Vorgehens beim Irrlichterfangen im Moor wirkt so realistisch.
Thomas Finn, hast du Irrlichter im Moor schon selbst gesehen? Sie sollen ja sehr selten sein.
Wie groß können Irrlichter sein?Fast kommt man in Versuchung es auch mal zu probieren und nach einem Irrlicht Ausschau zu halten. Aber nicht die getrockneten Mistelbeeren für die Ohren vergessen
Noch zur Verpackung:
Es handelt sich wirklich um schönes Buch, mit und ohne Schutzumschlag.
Thomas, von wem stammt das Covermotiv?
Ist es extra für dieses Buch entworfen worden? -
Hallo Herr Palomar :),
na, dann gleich mal 'in medias res', wie es so schön heißt:
- Schwanenbeinflöte: Knochen- bzw. Beinflöten gab es viele. Doch ich gestehe, dass ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob es explizit Schwanenbeinflöten gab oder gibt. Allerdings finden sie im Märchen hin und wieder Verwendung, so dass ich so frei war, dieses Motiv zu übernehmen. Dieses Element sollte - bei allem Ernst der Geschichte - die leicht märchenhafte Grundstimmung der Geschichte unterstreichen.
- Irrlichter: *lach* Nein, ich bin bislang noch keinem Irrlicht begegnet; ebenso bis ich in meinem Leben erst einmal durch ein richtiges Moorgebiet gewandert (das Teufelsmoor bei Bremen). Die Schilderungen im ersten Kapitel entstammen daher zu einem Gutteil solider Recherche.
Wissenschaftlich gesehen sind Irrlichter nichts anderes als "entflammtes Sumpfgas". Ein Phänomen, zu dem es hin und wieder kommt und das von einer kleineren Leuchterscheinung bis hin zu einer richtigen Stichflamme reichen kann.
Beim Unendlichen Licht war es vielmehr so, dass ich nach unverbrauchten fantastischen Elementen gesucht habe. Irrlichter tauchen zwar hin und wieder in Fantasy-Rollenspielen auf - und zwar als ziemlich platte "Monsterbegegnung", auf die eh kein Spieler hereinfällt - doch davon abgesehen, fanden sie in der fantastischen Literatur (soweit mir bekannt) keine größere Verwendung. Das sollte in der Welt des unendlichen Lichts anders sein - obwohl ... gerade fällt mir ein, dass mir mein Kollege Christoph Marzi neulich erzählt hat, dass auch in seiner Trilogie um 'Die große Metropole' (Lycidas, Lilith, Lumen) ein Irrlicht in 'Beleuchtungfunktion' auftaucht. Wer weiß, vielleicht ist es so, dass gewisse Ideen einfach nur lange genug ruhen müssen, bis man über sie stößt?- Covermotiv: Der hübsche Coverentwurf stammt von dem österreichischen Künstler Peter Gric und wurde auf einen Vorschlag meiner Cheflektorin hin eigens für Das unendliche Licht hin angefertigt. Von Ravensburger stammt auch die schöne Idee, das Motiv auf Silberfolie zu drucken.
Irrlichternde Grüße
Tom Finn
-
Danke für die ausführliche Antwort, Tom und Willkommen bei einer Leserunde bei den Büchereulen!
War die Chronik schon von Anfang an als Trilogie entworfen?
Ich vermute mal, dass es die Komplexität der Geschichte erfordert.Obwohl ich noch nicht so weit bin, kann ich schon sagen, dass mir die lebhaften Bilder, die durch die Beschreibungen erzeugt werden und die sympathischen Figuren sehr gefallen. Sie sind mitsamt ihren Emotionen schön gestaltet. Mal abwarten, wie Kai sich im Verlaufe der Chronik entwickeln wird. Er hat ein offensichtliches Potential, dass durch seine Energie, z.B. seine Wut beim Flötenspiel sehr deutlich wird.
-
Schön das diese langersehnte Leserunde endlich begonnen hat!
Das unendliche Licht steht schon seit Weihnachten bei mir im Regal - jetzt habe ich das erste Kapitel gelesen und kann als Vertreterin der Jugend sagen, dass es mir auch sehr gut gefallen hat!Ich muss sagen, Kais Großmutter ist mir irgendwie sympathisch
Von Irrlichtern ließt man tatsächlich selten - in ein, zwei Fantasy-Büchern, die ich gelesen habe, wurden sie mal am Rande erwähnt - mehr nicht.
Aber gab es da nicht mal eine Biene-Maja-Episode? Ertappt, Tom Finn, jetzt weiß ich wo du deine Ideen hernimmst. -
Zitat
Original von Clärschen... als Vertreterin der Jugend ... gab es da nicht mal eine Biene-Maja-Episode? Ertappt, Tom Finn, jetzt weiß ich wo du deine Ideen hernimmst.
Ha, du hast dich gerade selbst entlarvt, denn das mit "Vertreterin der Jugend" kann ja so schon mal nicht stimmen. Denn an Biene-Maya erinnere selbst ich mich nur noch vage - und ich werde diesen Monat greise 40
Summende Grüße
Tom Finn
PS: Tolle Icons habt Ihr hier....
-
Ach was, Biene Maja ist immernoch top aktuell! Und für mich als gebürtige Ahrensburgerin gehört Biene Maja zur Allgemeinbildung - gleich um die Ecke liegt der Waldemar-Bonsels-Weg
-
Also die ersten zwei Kapitel habe ich gelesen und mußte feststellen, dass ich schon lange kein Buch mehr ohne Prolog gelesen habe.
Aber vermissen tue ich ihn nicht, so ist man gleich mittendrin in der Geschichte.
Das Zitat aus dem "Zauberlehrling" soll das ein Hinweis auf den Verlauf der Geschichte sein?Die Figuren sind mir erstmal sympathisch und die Großmutter würde ich als hart aber herzlich einstufen.
Gefangengenommen hat mich die Spannung bei der "Irrlichtfangprüfung", ich konnte die Schreie der Irrlichter förmlich hören.Soll die Stadt Hammaburg eine Hommage an Hamburg sein? Wenn ja,scheinen die Straßenlaternen dort interessant auszusehen?
Folgende Frage würde mich auch interessieren:
ZitatWar die Chronik schon von Anfang an als Trilogie entworfen?
Oder ergab sich dies bei der Arbeit an dem Buch und immer neuen Ideen?
Den Schutzumschlag, um auch kurz auf das äußere einzugehen, betrachte ich eher zwiespältig. Zum einen gefällt mir das Motiv, aber dieser lila - Farbton im Hintergrund???
So nun will mich erstmal wieder dem Buch widmen.
-
Das Kai nach dem Wortgefecht mit Rorben und Pogel, die typischen Schulhof-Bullys, trotz Omas Verbot mit seinem frisch gefangenen Irrlicht protzen will, ist nicht sehr schlau von ihm, aber ich kann es sehr gut verstehen. Eigentlich wird er mir dadurch noch sympathischer
Das ist wohl eine männlichspezifische Eigenschaft und die weiblichen Leser werden es vielleicht nicht nachvollziehen können.Dann aber tauchen die Piratengeister auf und machen ordentlich Stress.
Kai flieht mit dem (leicht arroganten, finde ich) Elfenjungen Fi, bei dem ich zuerst vermutet hatte, er würde sich vielleicht als Mädchen entpuppen. Fi = Fiona!
Mit Dystariel taucht eine ganz düstere Gestalt auf.
Trotzdem kann der Tod von Kais Großmutter nicht verhindert werden und Kais folgenreicher Wutausbruch zeigt, dass auch in ihm einiges Unerklärte versteckt ist.Mort Eisenhand und seine Piraten lassen mich eigentlich kalt. Sie haben nichts Menschliches und wirken als absolut böses. Mir hätte es besser gefallen, sie hätten eine Vergangenheit, die ihr Wirken erklären würde. Ich denke da an die Geister aus John Carpenters Film The Fog von 1980, denen Unrecht geschah und daher wiederkehrten. Aber vielleicht kommt da noch etwas.
Weiter geht es mit Elbfahrt!
-
Zitat
War die Chronik schon von Anfang an als Trilogie entworfen?
Da scheint mir doch glatt eine Frage entgangen zu sein.
Ja, die "Chroniken der Nebelkriege" waren von vornherein als Trilogie konzipiert. In der Tat lässt sich eine Geschichte dieser Epik nicht in einem Buch erzählen. Dennoch war es mir wichtig, dass jeder der Romane 'in sich abgeschlossen ist', wie es so schön heißt.Irrlichternde Grüße
Tom Finn
-
Den ersten Teil habe ich durch und bin doch total erstaunt, was da schon alles rein gepackt wurde. Ohne Pause wurde die komplexe Handlung vorangetrieben und die Besonderheiten dieser Welt konsequent eingeführt.
Und wer den Roman nicht alles bevölkert.
Irrlichter, Elfen, Piraten, Nebelkönigin, Poltergeist und Däumling.Heute und Morgen bin ich auf Klausurtagung und werde deshalb voraussichtlich erst Sonntag weiter lesen können.
-
Sodele, ich habe das ersten Abschnitt dieser Leserunde auch geschafft.
Und es war keine Mühe, beileibe nicht.Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Namen aussprechlich sind. Das ist mein Problem bei sehr vielen anderen Büchern dieses Genre. Die Namen klingen oftmals alle so fremd und dadurch so gleich, dass ich Unterscheidungsprobleme habe wer eigentlich gemeint ist.
Bei dem Namen Morbus Finsterkrähe musste ich allerdings laut lachen. Morbus kenne ich nur als vorangestellten Namen bei Krankheiten (Morbus Chron ..etc)
Gut gefiel mir auch, dass offensichtlich Hamburg mit Hammaburg gemeint ist. Das vermittelt mir ein gewisses Heimatgefühl. Ich bin Bremerin und dadurch ist mir natürlich auch eine Moorlandschaft nicht fremd.
Die Erwähnung mit den Uhren aus dem Schwarzen Wald entlockte mir ein Grinsen.
Ein schadenfrohes Gesicht konnte ich mir nicht verkneifen, als Kai an seiner Gänsehaut merkte, dass Quiiiitsss ( i und s zählen nicht vergessen) sich ihm näherte.Und zum Irrlicht: Ja, in Lycidas gab es ein Irrlicht, welches als Leuchtmittel fungierte. Ich habe das Buch aber abgebrochen und so weiß ich nicht ob es noch weitere Rollen bekam.
Was mir aufgefallen ist: in den meisten Fantasy Romanen enthalten die Namen von Orten, Personen etc viele 'y'. Woran liegt das?
-
Hi Sabine_D,
ja, ich gestehe, ein wenig Namensmagie hielt ich bei den Chroniken für sehr wichtig.
Der Namensbestandteil "Morbus" hat natürlich genau die Anleihen, an die du denkst. "Quiiiitsss" hingegen sollte lautmalerisch Assoziationen an eine quietschende Tür auslösen. Dystariel ist natürlich ein ähnlicher Fall. Die erste Lautbildung ähnelt dem Wort "Düster", die zweite endet wie diverse Engelsnamen. Dystariel ist also so etwas wie ein "düsterer Engel"
Nun zum "y": Dieser Buchstabe (anstelle eines "i") ist - ebenso wie das "th" anstelle eines "t" - ein gern verwendetes Stilmittel, um Texte etwas antiquiert klingen zu lassen. Tatsächlich gab es früher keine verbindliche Rechtschreibung, und so haben die Leute geschrieben, wie ihnen der Griffel geschnitzt war.
In der Welt des unendlichen Lichts habe ich mich aber auf wenige y-Einsätze gestützt, die hier - da die Welt erst vorgestellt wird - natürlich etwas gehäuft auftreten: "Lychtermoor", "Fryburg" und "Dystariel". Derzeit sind mir aber keine weiteren y-Einsätze bewusst - es sei denn, Ihr belehrt mich eines Besseren...
Irrlichternde Grüße Tom Finn
-
Ok - ich habe ja schon vorgelesen und bin jetzt auf Seite 220.
Also nur kurz mal ein paar Sachen anschneidenErst mal find ich das Buch total klasse geschrieben!
Wie ich im Leserundenthread schon erwähnt habe, bin ich ohne Erwartungen an das Buch ran gegeangen, weil ich einfach den Klappentext doof fand. Hier hab ich die Rezi gelesen und fand es interessant.....Ich bin sowas von begeistert! Das hab ich wirklich bei wenigen Büchern.
Die Großmutter finde ich etwas seltsam. Wie sie sich verhalten hat, als Kai das große Irrlicht gefangen hat (also die beiden, die zusammen gerasselt sind).... War das jetzt nur Angst, dass irgendwas passiert? Hat sie schon geahnt, dass die Irrlichtfänger gejagt werden?
Oder war sie neidisch, weil er anscheinend ein besserer Irrlichtfänger ist als sie?Ich fand es ganz schön spannend, dass Kai andauernd die Irrlichter spürt und sobald er die Augen auf macht, keins da ist.... Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mit der Melodie klappt - dann schließlich fangen ja anscheinend seit Jahren Irrlichtfänger die Irrlichter mit melancholischer Musik (wunderschön.... ich mag melancholische Musik).
Ich fand auch die Irrlichter in meiner Vorstellung als Straßenlaternen total toll!Rorben ist ja ein echter K***brocken!
Einerseits gut, dass Kai seinen Triumph ihm gegenüber hatte.
Aber dass er schuld ist am Tod seiner Großmutter halte ich doch für unwahrscheinlich. Gefunden hätten die komischen Piraten sie so oder so....Was Dystariel ist wüsste ich gern. Aber das wird man - denk ich mal - im Laufe der Zeit rausfinden. Höchst seltsames Geschöpf!
Fi ist ja ziemlich zurückhaltend. Da bin ich auch mal gespannt, was dabei rauskommt. Obwohl ich schon weiter gelesen hab, hab ich noch nicht so ganz durchgeblickt.
Magister Eulertin ist glaub ich ein toller Däumling
Einerseits sehr streng, aber ich denke, er weiss, was er an Kai hat. Er will - würde ich mal vermuten - Kai anspornen, daher ist er so streng.Diese komischen Gewitteregel find ich ja höchst eklig... Mag dafür aber Quiiiitssss um so mehr... Der Geist hat echt Humor
Der Raum mit den Schuhen bereitet mir irgendwie Unbehagen. Vor allem auch, weil der anscheinend zu den verbotenen Räumen gehört... Spielt bestimmt noch ne Rolle!
-
Ohne die anderen Posts gelesen zu haben
War diese Woche im Büro sehr eingespannt, drum bin ich kaum zum Lesen gekommen (bin jetzt auf Seite 31); und morgen ist ein Familienausflug eingeplant, da wirds auch nix. Drum bevor es in die Falle geht, kurz einen ersten Eindruck. Ab Sonntag dann mehr.
Das Buch ist sehr schön, fast schon vornehm, gestaltet und liegt gut in der Hand. Die Schrift ist angenehm groß, da brauche ich meine Lesebrille gar nicht
Das Buch fängt originell an und weckt sehr schnell Interesse für den Fortgang. Zum einen sind da die Ortsnamen („Hammaburg“, der ferne „Schwarze Wald“) oder Benennungen wie „Pfeffersäcke“. Und zum anderen natürlich das ganze drumherum. Irrlichter, Elfen, Zwerge - das ganze Arsenal der Fantasy. So mag ichs. Wobei ich mich irgendwie an die „Unendliche Geschichte“ erinnert fühle (und das meine ich jetzt durchaus positiv).
Dumm ist nur, daß ich wohl erst am Sonntag so richtig Zeit für das Buch haben werde...
Edit. Nachdem ich das geschrieben hatte, habe ich erst mal die vorherigen Posts gelesen. Das wird wohl eine kurze Nacht
-
So, den ersten Teil habe ich jetzt beendet.
Wie ich ja bereits erwähnte, hat mir das erste Kapitel sehr gut gefallen. Das Moor, die Irrlichter, ... diese märchenhafte Umgebung.Für die folgenden 50 Seiten konnte ich mich nicht so richtig begeistern. Die Piraten, die Ratten - kam mir eher albern vor.
Ich mag auch Fi nicht besonders - ich finde ihn langweilig: der typische Elf - und auch Dystariel nicht - eine geheimnisvolle, schwarzgekleidete Gestalt gibt es in jedem Fantasy Buch-.Dafür liebe ich Quiiiitsss umso mehr. So ein schöner -ähh- klangvoller Name.
Thadäus Eulertin ist mir auch sehr sympathisch. Zwar fällt auch er ins typische Zaubererklischee, aber das stört mich hierbei nicht weiter.
Was hatte eigentlich das Zimmer mit den Schuhen auf sich?Auf jedenfall vergnüglich!
-
Nun, ein paar gängige Klischees durfen natürlich nicht fehlen, um sie später umso kunstvoller durchbrechen zu können
Die "Wandelnde Kammer" (das Schuhzimmer) wird natürlich noch eine wichtige Rolle spielen. Und das nicht nur in dem vorliegenden Roman...
Irrlichternde Grüße Tom
-
Das ist schön! *gespanntdaraufmehrvommysteriösenschuhzimmerzuhören*
-
So, ich bin jetzt gerade genau nach dem "Anschlag " im Dorf ( sorry- ich weiß, dass ist noch nicht sooo weit, aber ich bin die letzten Tage nicht besonders viel zum lesen gekommen - [SIZE=7]werd ich alles heute nacht nachholen [/SIZE]- ).
Ich muss sagen, bis jetzt gefällt mir das Buch richtig gut. Vor allem endlich mal wieder fantasy :-). Meine letzten bücher waren mehr Thriller oder Action bücher ....
Kai ... , der ist mir ganz sympathisch. Aber ich glaub dass noch wesentlich mehr in ihm steckt ( siehe den Irrlichter-Fang)...
Bin ja aber auch noch nicht mit dem kompletten 1. teil fertig - kann ja noch viel passieren ;-).ZitatDas ist schön! *gespanntdaraufmehrvommysteriösenschuhzimmerzuhören*
Och mensch, da bin ich noch gar nicht *grummel* - was ist das ?
- Ok, ist schon klar ... werd mich heute Nacht eingehend damit beschäftigen :grin... -
Vorfreude ist die schönste Freude.