Sookie Stackhouse, gedankenlesende Kellnerin aus Bon Temps in Louisiana macht eine Erbschaft. Ihre Cousine Hadley hat sie zur Alleinerbin eingesetzt. Nur: Hadley war die Gefährtin der Vampirkönigin von New Orleans. Und das macht das Erbe gefährlich.
Gleichzeitig verlangt der Vampir Eric Sookies Begleitung zu einer Vampirkonferenz. Und sie findet etwas über Bill, ihre erste große Liebe, heraus, was sie lieber nicht erfahren hätte.
Außerdem wäre da noch Quinn, der Wertiger, der ihr bei dem Leitwolfkampf das Leben gerettet hat.
Mein Fazit: Alles in allem schreibt Charlaine Harris wieder mit gewohnter Spannung und "Ball der Vampire" ist wie immer eine tolle Mischung aus Fantasy, Romantik und Humor.
Allerdings kommen in diesem 6. Band der Reihe die Vampire Eric und Bill ein wenig zu kurz, ihre Auftritte hätten ruhig länger und ausgiebiger sein dürfen.
Am Ende kann man sich übrigens schon denken, worum es im nächsten Teil gehen wird, der hoffentlich bald erscheinen wird.
Ach ja, und dtv sollte sich wirklich mal was zum Cover einfallen lassen. Das ist irgendwie peinlich in der Öffentlichkeit...