Hier kann zu den Seiten 001 - 190 geschrieben werden.
'Stein und Flöte' - Seiten 001 - 190
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So, ich habe begonnen und mal eben die ersten 38 Seiten meiner Ausgabe gelesen. Ich war erst skeptisch, weil ich dachte, dieses Buch sei Fantasy, aber es wird ja eher als Märchenroman bezeichnet.
Es liest sich leicht und zu Beginn habe ich mir die Namen aufgeschrieben, die so erwähnt werden, aber ich glaube, das ist nicht nötig, das ist alles gut verständlich.
Ich werde wahrscheinlich heute abend noch einige Seiten lesen, aber wohl erst am Sonntag so richtig dazu kommen. Bisher gefällt es mir sehr gut.
Ich habe übrigens diese Ausgabe, die hinten eine Karte und das Inhaltsverzeichnis hat:
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Hallo Geli,
reingesplinzt hab ich auch schon, bin so auf Seite 100, hab es dann aber an die Seite gelegt, weil ich erst die Deutschstunde lesen wollte - nur im Augenblick komm ich zu gar nicht, ich hoffe, daß ich heute in die Gänge komme.
Deine Ausgabe ist von den Seitenangaben identisch mit meiner uralt Taschenbuchausgabe, das HC hab ich auch (falls jemand das Buch noch lesen möchte und eine zerfledderte Paperbackausgabe von anno Tuck lesen mag, geb ich es ab!)
Mir gefällt es auch gut, die Geschichte von Arni mit dem Stein ist so schön romantisch und das Urteil des Orakels so - ja, märchenhaft.
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Bei mir haben sich kurzfristig ein paar freie Tage ergeben und so werde ich mir den Wälzer wohl doch vorknöpfen können. Bin sonst meist unter der Woche unter Zwangsfernsehbeschallung, wenn das Wetter nicht gut genug ist fürs Lesen im Garten. Und dabei kann ich mich einfach nicht konzentrieren.
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Hallo Fandorina
schön, daß Du doch dabei bist. Das mit dem Fernsehen kenn ich, mag ich auch nicht, kann ich auch nur ganz schlecht bei lesen, vor allem, wenn dann noch jemand wild durch die Programme zappt.... aber ich hab ja im Moment so viel Zeit... seufz.
Viel Spaß!
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Leider habe ich seit gestern einen Virus auf dem PC. Hoffe, in ein paar Tagen wieder online sein zu können. Per Internetcafé wird das zu kostspielig. Immerhin verlängert sich dadurch meine Lesezeit enorm.
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Ich bin noch mitten in diesem Teil.
Die Geschichte, als Lauscher aufs Schloß Barleboog kam, erinnerte mich ein wenig an die Schneekönig, eiskalt im Herzen und entzieht allen Menschen, die um sie herum sind, die Herzenswärme. Was war ich froh, als Lauscher ihr entkam und auch seinen Stein wieder bekam.
Die Geschichte um Arni mit den Stein fand ich sehr schön, eine alte weise Frau, die Ratschläge gibt, so richtig märchenhaft. Schade, dass die beiden Brüder sich dann trotzdem entfremdet haben.
Gisa und die Wölfe... So etwas dachte ich mir schon, dass die Wolfsmännner tatsächlich Wölfe sind.
Ich bin gerade dabei, Lauscher und Barlo bei den Holzfällern zu erleben, Barlo wird Spielmann und will sich in einem Jahr mit den anderen Spielleuten wieder auf dem Jahrmarkt treffen, um Gisa zu verhöhnen.
Zu Barlo habe ich übrigens eine Vermutung, die ich mal spoiler:
Ich glaube, er ist der Königssohn, auf den Gisa wartet.Mir gefällt es richtig gut, auch wenn ich einfach zu wenig Zeit zum Lesen habe.
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Ich habe vorhin mit dem Buch angefangen und der Schreibstil gefällt mir schon ganz gut.
Das Brüller von seinem Sohn im ersten Moment etwas enttäuscht war, kann ich schon verstehen. Umso schöner finde ich es, daß er trotzdem auf ihn eingeht und in seiner Gegenwart sogar auf das Brüllen verzichtet. Eine nette Idee "Vaterliebe" zu vermitteln.
Vor allem scheint Lauscher ja wirklich ganz aus der Art zu schlagen, er will ja nicht mal kämpfen und auch da läßt sich sein Vater auf ihn ein und läßt ihn als "Sanitäter" mitkommen. Er ist also so eine Art "Kriegsdienstverweigerer". Und nicht nur das, er kümmert sich auch um den verletzten Feind und bekommt ein tolles Geschenk. Das Märchen kann beginnen.Diese Anfangsszenen haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon aufs weiterlesen.
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Zitat
Vor allem scheint Lauscher ja wirklich ganz aus der Art zu schlagen, er will ja nicht mal kämpfen
Lauscher kommt da wohl eher auf seine Mutter und seinen Großvater, den sanften Flöter!
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Willkommen, Mascha und viel Spaß beim Mitlesen.
@ Fandorina: Hoffentlich kriegst Du Deinen PC wieder hin. So ein Virus ist übel.
Diesen Teil habe ich gestern abend beendet und meine Vermutung hat sich bewahrheitet. Schön, dass Gisa vertrieben werden konnte, wobei ich vermute, dass sie uns doch noch einmal begegnet.
Lachen ist eine wirksamere Waffe als so manch andere, das wurde dem Leser eindringlich klar gemacht. Dazu fällt mir ein Spruch ein, der sinngemäß so geht: "Lächeln ist die beste (?) Methode, seinem Gegner die Zähne zu zeigen". Bei "beste" bin ich mir gerade nicht sicher.
Übrigens habe ich so manches Mal die Namen durcheinander gewirbelt, aber ich glaube, dass das nicht schlimm ist. Die kommen ja massenhaft vor.
Wenn man das verfilmen wollte, müsste man eine ganze Armee an Nebendarstellern und Statisten verpflichten.
Ich les dann mal weiter.
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geli73 : Das hoffe ich auch. Bin eh auf Unterstützung angewiesen und warte gerade auf Nachricht, ob diese morgen oder erst übermorgen Zeit für mich hat. Ab und an hab ich aber einen anderen PC zur Verfügung und so kann ich mich wenigstens kurz melden.
Ich bin noch nicht sehr weit in dem Buch, erst da, wo der 'Held' sich von Gisa lösen kann. Mir gefällt aber die Erzählweise sehr. Man könnte eigentlich immer so weiterlesen und lesen und lesen und...
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Ich hab es jetzt auch endlich geschafft, diesen ersten Teil zu lesen - mir geföllt es auch gut, aber ich finde, es zieht sich sehr - und meine momentane Strickwut ist auch nicht unbedingt gut für die Menge Lesestoff, die man verschlingt.
Schön finde ich die eingeflochtenen Geschichten, ich hab aber auch die Vermutung, daß grade die es sind, weswegen man das Gefühl hat, daß es manchmal nicht voran geht.
Jedenfalls ist die Geschichte um Schloß Barleboog erstmal beendet, aber ich glaube auch, daß Gisas Geschichte noch nicht zu Ende ist - im Gegensatz zu Barlo, ich glaube, der ist jetzt an der Stelle, wo im Märchen immer steht: Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Mal sehen, ob ich heute noch weiterlese...
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Zitat
Original von geli73
So, ich habe begonnen und mal eben die ersten 38 Seiten meiner Ausgabe gelesen. Ich war erst skeptisch, weil ich dachte, dieses Buch sei Fantasy, aber es wird ja eher als Märchenroman bezeichnet.Es liest sich leicht und zu Beginn habe ich mir die Namen aufgeschrieben, die so erwähnt werden, aber ich glaube, das ist nicht nötig, das ist alles gut verständlich.
Da die von geli erwähnten 38 Seiten sich mit meinem gestrigen Lesepensum decken, setze ich hier einfach mal meine Eindrücke dazu:
Auch ich empfand den Einstieg ins Buch als leicht und nachvollziehbar.
Mein Interesse war von Beginn an geweckt; wohl überwiegend durch die Figur des Lauschers. Die erste von mir markierte Stelle im Buch zeigt gleichzeitig auf warum der Protagonist meine Sympathien hat:ZitatStreit kann ich nicht ertragen, und ehe ich meine Stimme zu erheben vermag, werde ich noch viel zuhören müssen.
Erste Bedenken löste dann bei mir die sprechende Kröte auf Seite 29 (TB-Ausgabe) aus, aber der Satz, mit dem sie eingeführt wurde, stellte sogleich jeden meiner Zweifel in den Hintergrund:ZitatDie Kröte rückte noch ein Stück näher, und ihre warzige Haut überlief ein violetter Schimmer. Das war wohl ihre Art zu erröten.
Errötende Kröten - ein ungewöhnliches, aber eindringliches BildInzwischen hat Lauscher die blauäugige Gisa (Gott sei Dank!) wieder verlassen und seine Reise geht endlich (inzwischen ohne verbleibende Nahrungsvorräte :-() weiter...
Freue mich schon jetzt aufs Weiterlesen!Gespannte Grüße,
Cider -
So, ich habe mich heute auch mal an Teil 1 gemacht und bin begeistert.
Ich mag die eingeflochtenen Geschichten sehr gern....
und bei Barlo stimme ich geli73 voll und ganz zu