'Straße der Sterne' - Seiten 110 - 218

  • Bin inzwischen auch auf Seite 218 angelangt. Da ich diese Woche mehr als erwartet im Büro zu tun hatte, kam ich kaum zu lesen und hier schreiben. Drum will ich jetzt auch gleich weiterlesen, damit ich mit Euch mithalten kann und endlich weiß, wie es weitergeht...

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Bin nun auch bis Seite 218 vorgedrungen und vermute einmal, dass Camino = Oswald und vermutlich auch Pilars Vater ist. Somit hat sich das erste Dreiergespann bereits gefunden. Unklar ist mir allerdings noch, inwiefern die anderen Pilger mit den Dreien etwas gemeinsam haben.


    Die Spannung bleibt also erhalten, sodass man weiter lesen muss – bin schon gespannt!

  • Am Gotthardpass kommen komplett neue Leute mit ins Spiel. Es gibt neue Schauplätze und ich verstehe gar nichts mehr.


    S. 126: Nach Jerusalem um Jesu willen, nach Rom um des Papst willen, nach Santiago aber für sich selbst. Dieser Spruch hat mir soooo gut gefallen. Ist jemand von euch schon mal einen Jakobsweg gegangen (mal von Brigitte Riebe abgesehen)? Ah, und Tariq war schon mal mit Pilars Mutter auf dem Jakobsweg. Ich bin schon so gespannt, welche Beziehung die miteinander hatten. Trotzdem eine seltsame Vorstellung, dass ein Maure den Jakobsweg mitläuft.


    Ich war „erleichtert“ darüber, dass Martin und Pilar nicht heiraten. Dann ist da aber noch Magda, diese fiese Ratte. Jetzt erwähnt sie auch noch, dass Heinrich sie geehelicht hätte. :hau


    Der ständige Szenenwechsel nervt mich momentan ein wenig. Dem roten Faden mit Pilar und Tariq kann ich ganz gut folgen, aber die Geschichten der anderen finde ich etwas unübersichtlich, allerdings trotzdem sehr nett zu lesen und irgendwann bekomme ich sicher wieder den Überblick. Na ja, und die kurzen Kapitelchen kommen mir dadurch zugute, dass es sich auch lohnt zu lesen, wenn man nur Zeit für 2-3 Seiten hat.
    Bin schon gespannt, was noch so alles passiert, bis Tariq und Pilar und, und, und.........in Santiago angekommen sind.




    Das ist ja eine klasse Idee..............

  • Ich bin nun am Wochenende auch endlich zum Lesen gekommen und konnte diesen Abschnitt beenden.


    Aber irgendwie bin ich immer noch nicht richtig im Buch drinnen. Es fesselt mich nicht so sehr, wie es sein sollte. :-( Gut gefallen mir immer die Vermächtnisse. Es interessiert mich doch sehr die Geschichte um die Mutter von Pilar. (Ist doch wohl die Mutter von Pilar oder?).


    Ich werde heute abend mal weiterlesen. Vielleicht wirds ja noch etwas besser. Ich komme zur Zeit halt auch wenig zum Lesen... :-(

  • @ Primavera
    Das ging mir genauso; ich hatte anfangs auch Probleme "in das Buch reinzukommen". Bei mir gab es sich das dann, vor allem, als ich gut 200 Seiten am Stück lesen konnte, und mich die Handlung immer mehr fesselte.


    Zitat

    Primavera
    Ich komme zur Zeit halt auch wenig zum Lesen...


    Und ich dachte schon, mit ginge es derzeit alleine so.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")