Witz zum Wochenanfang

  • Hatten wir den hier schon?



    Josef Ratzinger kommt kurz nach seiner Ernennung zum Papst mit dem
    Flugzeug in Rom an. Am Flughafen wird er von seinem Chauffeur abgeholt, der ihn zum Vatikan bringen soll. Nun verspürt er plötzlich Lust, endlich auch mal selber Auto zu fahren. Er bittet also seinen Chauffeur, ihn ans Steuer zu lassen. Der lehnt entsetzt ab: „Eure Heiligkeit, das darf ich nicht. Das kostet mich meine Stelle!“
    Papst Benedikt aber bedrängt ihn weiter und verspricht ihm, dass das keine nachteiligen Folgen haben wird, bis dieser nachgibt. Papst Benedikt setzt sich also ans Steuer und braust los, mit 120 Sachen durch die Stadt.
    Prompt wird er von einer Polizeikontrolle gestoppt. Der Polizist blickt ins Auto, sieht, wen er vor sich hat und ruft seinen Chef an: „Kommandante, ich habe hier einen erwischt, der ist mit 120 Sachen in der Stadt unterwegs, was soll ich tun?“
    Der brüllt ins Telefon: „Sofort verhaften natürlich, was denn sonst?“ „Chef, es ist aber eine wichtige Person“, antwortet der Polizist.
    „Egal, was zu viel ist, ist zu viel!“
    „Kommandante, es scheint aber wirklich eine sehr wichtige Person zu sein!“
    „Was denn, ein Minister oder was?“
    Verlegen ruft der Polizist ins Telefon: „Kommandante, es muss Gott sein – er hat den Papst als Chauffeur!“

  • Nachdem die Überbevölkerung nun auch im Jenseits angelangt ist, einigen sich Petrus und der Chef darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind.


    Es klopft an die Himmelstür, Petrus ruft: "Nur noch außergewöhnliche Fälle!"
    Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte: Ich vermutete schon lange, dass meine Frau mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, meine Frau liegt nackt auf dem Bett, ich suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich den Kerl. Er hängt am Geländer. Also, ich `nen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt in einem Strauch, und steht wieder auf, das Schwein.
    Ich zurück in die Küche, wuppe den kompletten Kühlschrank auf den Balkon und kippe das Ding übers Geländer. Treffer!
    Nachdem das Schwein nun platt war, bekam ich vor lauter Streß einen Herzinfarkt."
    "OK", murmelt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."


    Kurz darauf klopft es wieder. "Nur noch außergewöhnliche Fälle!!!" ruft Petrus schon etwas lauter.
    "Kein Problem." sagt der Verstorbene: "Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon im 8.Stock, stolpere über so `nen doofen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Balkongeländer festhalten.
    Meine Güte, dachte ich, was für ein Glück, ich lebe noch! Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit ´nem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber in einem Strauch und denke: DAS GIBT ES NICHT! Zum zweiten Mal überlebt! Ich schau also noch mal nach oben und sehe grade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft!"
    "OK", seufzt Petrus, "rein in den Himmel"


    Und wieder klopft es an der Himmelstür. "NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!!!" plärrt Petrus entnervt.
    "Kein Thema!" antwortet der Verstorbene: "Nach einer total scharfen Nummer kommt der Mann meiner Geliebten nach Hause - ich verstecke mich völlig nackt im Kühlschrank und ..."

  • Meine Alzheimerhirn sagt mir: Brandneu, Iris! *ggg*


    Ich hab auch noch einen in einem breiten Wienerischem:



    Ein Nackter springt in Wien in ein Taxi. "Ins Metropol! Schnell! Dort
    ist heute a Gschnas* und ich bin schon spät dran!" "A Gschnas?", sagt der
    Taxilenker verwundert, "Sie haubn jo gor ka Kostüm!" "Seh'ns diese
    Kirsche?", sagt der Nackte und deutet auf eine Kirsche zwischen seinen
    Zähnen, "Das ist mein Kostüm. Ich geh nämlich heuer als Mon Cherie! Und
    nun fahren Sie endlich!" Der Taxler fährt los,er braust dahin, bis er
    plötzlich eine Notbremsung machen muß. Den Nackten schmeißt's nach vorn
    und nach hinten -GLUPS- hat er die Kirsche verschluckt.


    "Sans wahnsinnig?!" herrscht er den Fahrer an. "Was fahren Sie z'samm!
    Ich hab die Kirsche verschluckt. Jetzt hab ich kein Kostüm. Was mach ich
    nur? "Sie gehen jetzt sofort in dieses Geschäft da drüben und besorgen
    mir eine neue Kirsche!" Maulend steigt der Taxler aus und verschwindet
    im Laden. Und kommt ewig nicht heraus. Endlich kommt er zurück, wirft
    dem Nackten ein Marmeladenglas nach hinten und fährt weiter.


    Der Nackte: "Was ist in dem Glas?" Der Taxler : "Marüllnmamelad!**" Der
    Nackte: "Ich brauch eine Kirsche!" Der Taxler: "Haums kane ghobt!" Der
    Nackte "Und was soll ich mit der Marillenmarmelade?" Der Taxler:
    "Schmians Ihnas in Oasch und gengans als Kropfn***!"


    *Gschnas: Kostümfest - Faschingstreiben
    ** Marüllnmarmelad: Marillen-(Aprikosen)marmelade
    *** Kropfn : Krapfen, Berliner, Pfannkuchen

  • Alt, aber immer wieder schön:


    Die Tiere im Wald haben beschlossen, aus Hygiene-Gründen nur noch am Waldrand zu kacken. Auch der Jäger ist informiert. Eines Tages erwischt der Jäger ein Kaninchen dabei, wie es mitten in den Wald scheißt. Er packt es bei den Löffeln und fragt: „Ja was soll denn das? Ich denke, ihr wollt nur noch am Waldrand ...?“
    Das Kaninchen rechtfertigt sich: „Das habe ich ja auch immer getan. Aber heute Morgen, als ich gerade am Waldrand sitze und mein Geschäft verrichte, kommt der Bär und fragt mich, ob ich fussle. Ich sag nein, und da packt er mich, und wischt sich mit mir den Arsch ab ...“



    Epilog:


    Am nächsten Tag trifft der Jäger das Kaninchen wieder. Diesmal rollt es sich am Waldrand vor Lachen am Boden.
    „Ja, was ist denn hier los?“, fragt der Jäger.
    „Heute“, sagt das Kaninchen, „heute hat der Bär den Igel gefragt ...“

  • Eine Frau in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Sie geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Sie sinkt noch weiter ab und ruft:
    „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.“
    Der Mann am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge“
    „Sie müssen Ingenieur sein“ sagt die Ballonfahrerin.
    „Bin ich,“ antwortet der Mann, „woher wissen Sie das?“
    „Nun“ sagt die Ballonfahrerin, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“
    Der Mann antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“
    „Ja,“ antwortet die Ballonfahrerin, „aber woher wissen Sie das?“
    „Nun,“ sagt der Mann, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“

  • Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück. "Jessas, a Leich!"
    Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistküb'l beim Stefansplotz, schaut's eich des o!"
    Die Polizei fährt zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana vo uns!"
    Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung. Sie findet den Spiegel und ruft: "Mama, Mama, da Papa hod a Freindin!"
    Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche Sau!"

  • habe hier noch ein paar..


    Wegen der steigenden Benzinpreise soll etwas für den guten Ruf der Tankwarte getan werden. Der Vorstand des Tankstellenverbandes tritt zusammen. Man beschließt, die Männer an den Zapfsäulen künftig "Essoisten", "Shellisten" und "Aralisten" zu nennen. Gegen diesen Vorschlag stimmt nur die BP.



    Meiers verabschieden sich von Freunden: "Vielen Dank für den lehrreichen Abend!" - "Wieso lehrreich?" - "Na, wir hätten nie gedacht, dass es ein Mensch so lange ohne einen Bissen zu essen und ohne einen Tropfen zu trinken aushält!"



    Zwei Neureiche: "Ich habe übrigens jetzt einen Sekretär aus der Biedermeierzeit." - "Du liebe Güte. Glauben Sie denn wirklich, dass der alte Mann solche Arbeit noch schafft?"



    Ein Mann springt aus dem Flugzeug, aber der Fallschirm klemmt. Er reißt und reißt an der Leine, aber es tut sich nichts! Auf einmal kommt ihm ein Mann von unten entgegengeflogen. Er fragt ihn: "Sagen Sie mal, gibt es da unten einen guten Landeplatz?" - "Weiß ich nicht; ich komme gerade aus dem Munitionsdepot."

  • Ein Hund denkt sich: "Der Mensch gibt mir ein Dach über dem Kopf, der Mensch füttert mich, der Mensch verschafft mir Auslauf, der Mensch streichelt mich -- er ist Gott!"


    Eine Katze denkt sich: "Der Mensch gibt mir ein Dach über dem Kopf, der Mensch füttert mich, der Mensch verschafft mir Auslauf, der Mensch streichelt mich -- ich bin Gott!"

  • Lieber Sohn!


    Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du weißt, daß ich noch lebe.
    Ich schreibe langsam, weil ich weiß, daß du nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder mal nach Hause kommst, wirst Du unsere Wohnung nicht mehr wiederkennen, wir sind nämlich umgezogen. In der neuen Wohnung war sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14 Hemden hinein und zog an der Kette. Die Hemden habe ich bis heute nicht wiedergesehen. Vater hat jetzt neue Arbeit. Er hat 500 Leute unter sich. Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
    Letzte Woche ist Onkel Otto in einem Whisky-Faß ertrunken. Einige Männer wollten ihn retten, doch er leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn verbrennen lassen; es hat drei Tage gedauert bis wir ihn gelöscht hatten.
    Onkel Karl hat sich den Penis abgeschnitten. Beim Kauf eines Rasiermessers stand in der Gebrauchtsanweisung:"Wenn stumpf, dann am Riemen abziehen."
    Beim Geschlechtsverkehr ist Onkel Fietje erstickt. Auf der Schachtel stand:" Präservative stramm über den Kopf ziehen." Deine Schwester Maria hat gestern ein Baby bekommen. Da wir nicht wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch nicht, ob Du jetzt Onkel oder Tante geworden bist.
    Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet; erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so gedonnert, daß unser Huhn viermal dasselbe Ei gelegt hat.
    Vor vierzehn Tagen ist in unserem Dorf ein Unglück passiert. Elf Männer sind beim Anschieben eines U-Bootes ertrunken.
    Am Dienstag sind wir gegen Erdbeben geimpft worden.


    Deine Mutter


    P.S.: Ich wollte Dir noch Geld mitschicken, aber ich hatte den Brief schon zugeklebt.

    Auch aus Steinen,
    die dir in den Weg gelegt werden,
    kannst du etwas Schönes bauen

    Erich Kästner

  • Ein Mann fährt mit seinen Hund und seiner Frau Picknicken.
    Auf der Straße sitzt ein Frosch. Der Mann bremst und steigt aus um ihn zur Seite zu setzten. Da kommt eine Fee:"Du hast den Frosch gerettet, dafür hast du jetzt einen Wunsch frei!". Der Mann:"Mein Hund der ist schon so alt und grau und auch sein Felll ist nicht merh schön. Kann man da noch was machen?". Die Fee geht ums Auto und schaut sich den Hund an, dann sagt sie:"Tut mir leid, ich glaub da ist nichts mehr zu machen. Haben sie vll einen anderen Wunsch?". "Wissen sie meine Frau die ist doch schon so alt und hässluich..."; "Darf ich nochmal ihren Hund sehen?"


    :lache :lache :lache

    Erstens, Edward war ein Vampir.
    Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut.
    Un drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.

  • Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Lesben-Bar.
    Er findet seinen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink. Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er den Barkeeper: "He, willst du einen Blondinenwitz hören?" In der Bar wird's absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine Nachbarin: "Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair - weil Sie blind sind - dass Sie 5 Dinge wissen sollten: 1. Die Barfrau ist eine Blondine. 2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine. 3. Ich bin eine 1,80
    große, 120 kg schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate. 4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin. 5. Die Frau zu Ihrer Rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin. Nun denken Sie ernsthaft nach, mein Herr. Wollen Sie immer noch diesen
    Blondinenwitz erzählen?" Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf und sagt: "Neeee;... nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muß."

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    Samstag Abend im Kloster. Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig.Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt ist krank, so dass die junge Schwester Brigitte die Ehre hat. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten. Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!" "Errettet? Wie kommt's?" fragte die ältere Nonne. "Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand." "Tatsäschlich..." murmelte
    Dorothea. "Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt." "So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne "Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mit keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung." "Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los.
    "Und mich lässt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen.

  • Frauenfreundschaften:
    Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgenhat sie ihrem Mann erzählt, daß sie bei einer Freundin übernachtet habe. Der Mann ruft ihre 10 besten Freundinnen an: keine der Freundinnen kann die Aussage bestätigen.


    Männerfreundschaften:
    Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, daß er bei einem Freund übernachtet habe. Die Frau ruft seine 10 besten Freunde an: 5 der Freunde bestätigen ihr jeweils, daß er die Nacht dort war und die anderen 5 behaupten sogar er wäre noch da!

  • Die Lehrerin stellt der Klasse eine Aufgabe:


    'Auf der Hochspannungsleitung sitzen 12 Spatzen,
    der Jäger schießt einen davon ab.
    Wieviele bleiben übrig?'


    'Keiner,' sagt Luis. 'Die anderen sind alle weggeflogen.'
    'Falsch, sagt die Lehrerin, 11, aber Deine Art zu
    denken gefällt mir.'


    Luis: 'Jetzt habe ich auch mal eine Aufgabe für Sie,
    Frau Lehrerin: 'Drei Frauen essen ein Eis. Die eine leckt,
    die andere lutscht, die dritte knabbert.
    Welche davon ist verheiratet?'
    Die Lehrerin: 'Die, die lutscht.'


    Luis: 'Nein, die mit dem Ring.
    Aber Ihre Art zu denken gefällt mir

    Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben - aber dem Tag mehr Leben


    Ich lese gerade: "Das Erbe von Ragusa" von Corinna Kastner