Wie heisst der Poet des Herbstes:
Dichter Nebel....................
Grüssle
Wie heisst der Poet des Herbstes:
Dichter Nebel....................
Grüssle
wird der ein oder andere sich bestimmt wieder finden...
> Wie man professionell auf Dorffesten säuft
>
> Nur für EXPERTEN!!!
>
> So geht das richtig !!!!
>
> 1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, daß man ne
> knickerige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das
> Allerletzte.
>
> 2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.
> Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau
die
> Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab
> dafür.
>
> 3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier
> haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich
> kein Spaß.
>
> 4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man
denn
> eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung
> verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
> kleinkarierte ****** stellt sich da an.
>
> 5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach
> dran. Ganz miese ******* saufen die ersten neun Runden an der Theke mit
> und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste
> Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier
> bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind.
Wichtig
> ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas
> haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand
> drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
> stehen, deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich
kein
> Kindergeburtstag.
>
> 6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder
> die absolute Hölle "Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was
> andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann
> man überleben auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück, aber nach
> Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei
> wiederzubeleben. J
>
> 7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf dem Zelt um halb
> Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst
ja
> noch nicht Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen
> machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen
> und Tanzen.
>
> Erstens: Bratwurstfressen
> Vorteil: an der Bude gibst kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang
> sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die
Bratwurststände
> auf Dorffesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist
als
> das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man
beim
> Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
> einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen
wirken
> sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch
> viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.
> Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
> nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen
von
> der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß,
> desto größer die Überlebenschance.
>
> Zweitens: Tanzen
> Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil
> anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr
> rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack,
> einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
> machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und
Du
> kannst Dir ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt
> sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da,
von
> wo Du gerade geflohen bist.
>
> Drittens: Sektbar
> Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier iss
> es so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich
> nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat
> man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nicht
> gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du
mußt
> Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe
beim
> Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst
> meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder
> Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier
> kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen
schnellen
> Weg ins Nirvana ist noch der
> Zaubertrank: Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne
> reelle
> Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck
> geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger
> Punkt, nämlich...
>
> Viertens: Kotzen
> Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses
> Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar
> Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein
> Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. So jetzt
> wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den
> Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen
> wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.
> Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
>
> Fünftens: Die Letzten
> Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es ist immer
> mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Jägermeister
> ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den
> Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die
> ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls
> nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du
> mußt nicht mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht
> jetzt alles vor Ort.
>
> Sechstens: Nach Hause
> Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr,
> Taxis gibst nicht auf dem Land, und wenn, würden sie Dich nicht
mitnehmen.
> Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, daß dieses Wrack
> nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was
> bleibt ist...
>
> Siebtens: Der Morgen danach
> Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane.
> Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben
> gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine
> verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen
> Köters von dem Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema
> Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach
> einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder
> halbwegs normal läuft...
>
Es gibt sie noch, die unbezahlbaren Momente.... Momente wie diesen:
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
Aspirin und ein
Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um.
Auf einem
Stuhl ist seine gesamte Kleidung schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im
Schlafzimmer
alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der gesamten
Wohnung aus.
Er nimmt die Aspirin und sieht einen Zettel auf dem Tisch:
"Liebling, das Frühstück steht in der Küche. Ich bin schon früh raus, um
einkaufen zu gehen.
ICH LIEBE DICH !!"
Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes
Frühstück und die
Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er
fragt ihn:
"Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
Der Sohn sagt: "Tja Paps, Du bist gegen 5 in der früh vom
Sparkassen-Betriebsfest nach
Hause gekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast
ein paar
Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und Dir fast ein Auge ausgestochen,
als Du gegen einen
Türgriff gelaufen bist."
Verwirrt fragt er weiter: "Ja... aber.... wieso ist dann alles so
aufgeräumt, meine Klamotten
ordentlich zusammengelegt und das Frühstück so liebevoll hergerichtet ????"
"Aaach, das......" antwortet der Sohn. "Mama hat Dich dann ins Schlafzimmer
geschleift und
aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast
Du wild um Dich
gefuchtelt und gesagt: ´Hände weg Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!´
"
ERGO:
Ein selbstverschuldeter Kater 100 Euro
diverse kaputte Möbel 250 Euro
Frühstück 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen:
UNBEZAHLBAR !!!
reffen sich 2 Freundinnen:
"Mein Mann ist im Schlafzimmer wie ein Löwe - er reißt sich die Kleider vom
Leib und stürzt sich mit Gebrüll auf mich."
"Du hast es gut - meiner ist wie ein Löwenzahn - einmal blasen und der
Samen
für's ganze Jahr ist weg."
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Sie: "Guter Sex findet im Kopf statt!"
Er: "O.k., mach den Mund auf!"
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Nachdem der junge Mann seine Angebetete nachts ordentlich rangenommen hat,
bemerkt er auf dem Nachttisch das Foto eines anderen Mannes.
"Wer ist das denn?" fragt er sichtlich nervös.
"Ist das Dein Mann?"
"Nein, natürlich nicht, Dummerchen!"
"Vielleicht Dein Freund?"
"Aber nein, Du bist doch mein Freund" Es lässt ihm keine Ruhe:
"Oder Dein Papa, oder Dein Bruder?"
"Nein auch nicht, entspann Dich."
"Aber wer zum Geier ist es dann?"
"Das bin ich vor der Operation!"
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Sagt sie zu ihm während dem One-Night-Stand:
"Hast Du ein Noppenkondom an, weil ich Dich so spüre?"
Sagt er: "Nein ich habe ne Gänsehaut, weil Du so häßlich bist".
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Er zu ihr nach dem Sex: "Darf ich dich Eva nennen?"
Sie: "Warum?"
Er: "Weil du die Erste warst!"
Sie: "Dann nenn ich dich Peugeot!"
Er: "Warum?"
Sie: "Weil du der 206. warst !"
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Er: Sag' mal, Schatz - würdest Du Dir Schuhe kaufen, wenn Du keine Füsse
hättest ??
Sie: Natürlich nicht !
Er: Warum kaufst Du dann BH's ??
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Im Pflegeheim wird anlässlich seines 100. Geburtstags ein Herr für einen
Bericht in der Lokalzeitung interviewt.
Reporter: "Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?"
Greis: "Danke, sehr gut."
Reporter: "Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?"
Greis: "Morgens erst mal pissen!"
Reporter: "Und? Keine Probleme?"
Greis: "Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!"
Reporter: "Und dann?"
Greis: "Stuhlgang."
Reporter: "Irgendwelche Beschwerden?"
Greis: "Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale
Darmentleerung."
Reporter: "Wie geht es dann weiter?"
Greis: "Nun ja, dann stehe ich auf."
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Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen,
beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit
einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand
und
sagte zu Ihr:
"Liebling, würdest Du mir einen blasen?"
Sie entsetzt: "Bist Du verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!!"
Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!"
Sie: "Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt
werden?"
Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!?"
Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann's einfach
nicht!"
Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."
Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des
Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte erschlafen:
"Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama
runterkommen und es machen, oder ich. Wenn's sein muss, sagt Papa, kommt er
selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er
soll seine Hand von der Klingel und der Sprechanlage nehmen!"
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Ein Oesterreicher hat einen kleinen Unfall und einige kleine Dellen im
Auto.
Da kommt einer vorbei und sagt zu ihm:
"Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt`s die Dellen wieder
raus."
Wenig später kommen zwei Polizisten vorbei und schauen dem Oesterreicher
zu,
wie er wie wild in den Auspuff bläst. Der Oestereicher erklärt den Beamten,
dass er so die Dellen rausmachen will. Da fangen die Polizisten an zu
lachen
und sagen:
"Wenn das Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren!"
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Pennerin zu Penner: "Darf ich Dir mal wieder einen blasen?"
Er: "Na gut, aber ich habe ihn seit 6 Wochen nicht gewaschen!"
Sie: "Macht nichts!"
Pennerin bläst.
Er: "Mensch, ich hätte solche Lust, Dich zu lecken!"
Sie: "Ja, mach, aber ich habe mich seit 8 Wochen nicht gewaschen!"
Er: "Macht nichts!"
Kurz darauf sie: "Mensch, ich müßte mal furzen!"
Er: "Ja, gute Idee, etwas frische Luft wäre jetzt nicht schlecht!"
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Ein Paar beim ersten Rendezvous beim Italiener an der Ecke. Das Essen ist
verzehrt, die Rechnung kommt: 42,- Euro! Er zahlt mit einem 50 er:
"stimmt
so"
Sie: "Du bist aber großzügig!"
Er: "Ach was, ist immer noch günstiger als im Puff!"
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Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des
Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im
Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals.
Verführerisch fragt sie ihn:
"Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad
kam?"
Er erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine
Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!"
"Und was denkst Du heute?" fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Meint der Mann: "Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist..."
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Ein Ehepaar hat Probleme ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in
den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von
beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare
Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen".
Anfangs
ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem
Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen
Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht
sich in sein Buro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren
erleichtert nach Detschland zuruck, wo der Mann sofort in die nachste
Apotheke lauft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt.
"Wie bitte", sagt die Apothekerin.
"Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."
"Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin.
"Ach, ich seh' schon. Sie haben das falsch gelesen."
Hier steht: "Try the other hole."
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Ein Polizist steht auf der Strasse und regelt gerade den Verkehr mit
Handzeichen. Der kleine Fritz sieht ihm lange dabei zu, bis der Polizist
ihn
fragt:
"Na Fritzchen, willst du wohl auch mal Polizist werden?"
Darauf er: "Nööö, ich nicht. Aber mein Bruder, die faule Sau!!"
Die Grundfrage ist: WARUM??
In diesen hektischen Zeiten ist es schwierig, sich die Zeit zu nehmen um
sich grundlegenden Fragen zu stellen.
WARUM wird einem eine Pizza schneller geliefert als ein Krankenwagen kommt?
WARUM gibt es einen Behindertenparkplatz vor einer Schlittschuhhalle? WARUM
ordern Menschen einen Double Cheeseburger, eine große Portion Pommes und
eine Cola light?
Außerdem haben Sie sich wohl noch nie gefragt:
WARUM können Frauen keine Wimperntusche auftragen mit geschlossenem Mund?
WARUM ist das Wort "Abkürzung" so lang? WARUM muss man um WINDOWS zu
schließen das Startprogramm benutzen? WARUM enthält Zitronensaft künstliche
Geschmacksstoffe und ist das Produkt für die Spülmaschine mit echtem
Zitronensaft hergestellt worden? WARUM gibt es kein Katzenfutter mit
Mäusegeschmack? WARUM Hundefutter "mit verbessertem Geschmack": wer hat das
getestet? WARUM werden Nadeln für
Euthanasie(=Sterbehilfe) sterilisiert?
Sie kennen sicher jene unverwüstlichen "black boxes" in Flugzeugen. * WARUM
werden die Flugzeuge nicht aus diesem Material hergestellt? Wenn Fliegen so
sicher ist * WARUM heißt dann die Ankunftshalle "Terminal"?
Und weiter:
WARUM drückt man fester auf die Tasten der Fernbedienung, wenn die Batterien
fast leer sind? WARUM waschen wir unsere Handtücher; wird denn nicht
angenommen, dass wir sauber sind, wenn wir uns damit abtrocknen?
WARUM tragen Kamikaze-Piloten einen Helm?
Freuen Analphabeten sich über Buchstabensuppe? Als der Mensch entdeckte,
dass Kühe Milch geben * wonach suchte er da eigentlich?
Wenn im Wörterbuch ein Wort falsch steht * woher weiß man das? WARUM hat
jener Blödmann Noah die beiden Mücken nicht erschlagen? WARUM laufen Schafe
nicht ein bei Regen? Ich kaufe mir einen neuen Bumerang * wie werde ich den
alten los? WARUM haben Einrichtungen, die 24 Stunden geöffnet haben,
überhaupt Schlösser?
WARUM bin ich aus dem Urlaub wieder gekommen?
Wenn Sie jetzt mindestens einmal gelächelt haben, sind Sie an der Reihe,
diesen Blödsinn unters Volk zu bringen und diese Botschaft jemandem weiter
zu schicken, den Sie auch lächeln sehen möchten.
Ich möchte euch alle lächeln sehen...
Besuch der Zeugen Jehovas
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im drei¬tägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glas¬fenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...).
Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: *lächelt dümmlich*
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: *eifriges Nicken*
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: *gucken doof*
Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."
Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witz¬figuren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unauf¬ge¬räumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen.
Widerwillig gehorchen sie.
Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin.
Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den
Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie be¬danken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein um¬gedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: *erst mal sprachlos*
Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: *guckt blöd* "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: *gucken blöd*
Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythen¬gestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: *Mund steht offen*
Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, be¬dingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berech¬nen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeit¬strahl kreuzen wird."
Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*
Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zu¬kunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."
Beide: *gucken nun erst recht blöd*
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen.
Für mich ist das Kegeln."
Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: *nickt*
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: *nickt beifällig*
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: *machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen* "So ein Unsinn..."
Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an.
Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
-Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof
Kommt ein verdurstender aus der Wüste - und sieht einen Löwen vor sich!
Voller Entsetzen denkt er: Hoffentlich ein frommer Löwe!
Daraufhin der Löwe: "Segne Vater diese Speise....
Ein kleines Schmankerl ... especially for our man addicted to the law - von einem Kabarettisten, der uns sehr gut gefällt (sinngemäß):
Frage: was haben Termiten und Rechtsanwälte gemeinsam und was ist der Unterschied?
Antworten: Nun, das eine sind diese ganz gefräßigen Biester ... und bei den anderen handelt es sich um eine Nebengattung der Ameisen.
Aber in jedem Fall ist nach einer Begegnung mit ihnen meistens das halbe Haus weg.
Ikarus
P.S.: *flüstermodusein* ... wollen wir doch bei DIR net hoffen, gelle?...;-)...*flüstermodusaus*
Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht.
Der Direktor sagt: "Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren."
Der Besucher: "Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?"
Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen... Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"
Charlotte, North Carolina, ein Rechtsanwalt kaufte eine Kiste sehr
seltener und teurer Zigarren und versicherte sie gegen Feuer und andere
Dinge... Innerhalb eines Monats rauchte er die ganze Kiste dieser
großartigen Zigarren und vor der ersten Prämienzahlung seiner Police,
meldetet der Rechtsanwalt Ansprüche gegenüber der
Versicherungsgesellschaft an. In seiner Forderung gab er an, die
Zigarren gingen in einer "Reihe von kleinen Feuern" verloren. Die
Versicherungsgesellschaft weigerte sich zu zahlen, aus folgendem
einleuchtendem Grund: Der Mann habe die Zigarren geraucht.
Der Anwalt klagte .... Und bekam Recht! In den zugrundegelegten Regeln,
stimmte der Richter der Versicherungsgesellschaft zu, das die Forderung
leichtsinnig / irrsinnig ist. Der Richter entschied dennoch, da der
Rechtsanwalt die Police der Gesellschaft hatte, in welcher ihm
zugesichert wurde, dass seinen Zigarren versichert seien und ihm
garantiert wurde, dass sie auch gegen Feuer geschützt sind, ohne zu
benennen welche Arten von Feuer nicht akzeptierbar sind, das die
Gesellschaft verpflichtet ist die Forderungen zu bezahlen.
Statt eines langen und kostspieligen Berufungsprozess, akzeptierte die
Versicherungsgesellschaft die Entscheidung und zahlte dem Anwalt
15.000,00 $ für den Verlust seiner seltenen Zigarren durch "Feuer".
Nun kommt der beste Teil! .... Nachdem der Anwalt den Check eingelöst
hatte, lies die Versicherungsgesellschaft ihn verhaften wegen 24 facher
Brandstiftung!!! Seine eigenen Versicherungen und Aussagen vom
vorherigen Fall wurden gegen ihn verwendet. Der Anwalt wurde schuldig
gesprochen, sein versichertes Eigentum mutwillig in Brand gesetzt zu
haben und wurde zu 24 Monaten Haft und einer Geldstrafe von 24.000,00 $
verurteilt.
Lieber Gatte,
ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt
endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und habe
nie etwas davon gehabt.
Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef
angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der
Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass ich
beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht hatte
und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen, hast
alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort schlafen
gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast.
Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht mehr,
gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich nicht
mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg.
P.S.: Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein BRUDER
und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch!
___________________________________
Liebe Exfrau,
nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief.
Es stimmt, wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja
nun wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau' mir so viel
Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade,
dass es nicht klappt.
Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast
abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du schaust
ja aus wie ein Kerl!"
Meine Mutter hat mich dazu erzogen, lieber gar nicht zu sagen, wenn man
nichts Schmeichelhaftes sagen kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht
hast, musst Du mich wohl mit meinem BRUDER verwechselt haben - ich esse
nämlich seit sieben Jahren kein Schweinefleisch mehr.
Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil das
Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war, dass
mein Bruder gerade 50€ von mir geborgt hatte und das Ding 49,99 gekostet
hat.
Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass sich
alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10 Millionen im
Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei Tickets nach Jamaika
gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du schon weg.
Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe für
Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben wolltest.
Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du geschrieben hast, keinen
Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du bleibst.
P.S: Ich weiß ja nicht, ob Du's wusstest, aber mein Bruder Carl war früher
eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus.
Gezeichnet,
Schweinereich und frei!
Vater und Sohn gingen zum ersten Mal gemeinsam auf die Jagd.
Der Vater sagte: "Bleib hier und sei ganz still. Ich gehe auf die andere
Seite des Feldes."
Ein paar Minuten später hörte der Vater einen Schrei der das Blut zum
Stocken brachte und er lief zurück zu seinem Sohn.
"Was ist passiert?" fragte der Vater. "Ich hab Dir doch gesagt, Du
solltest ganz still sein."
Der Sohn antwortete: "Also hör mal zu, Ich habe keinen Pieps gemacht als
die Schlange über meine Füße glitt. Ich war ganz still als der Bär ganz
nah
hinter mir stand,. Ich habe keinen Muskel bewegt als das Stinktier über
meine Schulter kletterte. Ich hab den Atem angehalten und meine Augen
geschlossen als mich die Wespe stach. Ich habe nicht gehustet als ich die
Mücke verschluckte und ich habe weder geflucht noch gekratzt als mich die
Brennnessel juckte.
Aber als dann die beiden Eichhörnchen in meinen Hosenbein hochkletterten
und das eine zum anderen sagte "Sollen wir sie hier essen oder mit nach
Hause nehmen?" Ich glaube da hab ich einfach die Beherrschung verloren!"
waaahh.....
[URL=http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,grossbild-540711-384279,00.html]http://www.spiegel.de/kultur/l…ild-540711-384279,00.html[/URL]
Workshop für Frauen organisiert vom Bundesforschungsministerium:
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau
Ziel: Die Teilnehmerinnen für eine faszinierende Erfahrung, die Benutzung des Gehirns, begeistern
Voraussetzung:
Vorhandensein eines männlichen Partners, ohne den der pädagogische und praktische Mehrwert entfällt
Dauer: Brünette / 1,5 Monate je Modul
Rothaarige / 3 Monate je Modul
Blondinen / 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module:
MODUL I : Das Gehirn benutzen wollen
1) das Schicksal akzeptieren lernen : ich bin als Frau geboren
2) den gewohnten Lebensraum kennenlernen : die Küche
3) wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung ? (unter Aufsicht)
4) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe
5) Grenzen ziehen : wie schminke ich mich richtig ?
6) Programmierkurs : Bedienung des Mikrowellen-Ofens
7) Programmierkurs (nur für Brünette & Rothaarige) : der Videorecorder
MODUL II : Fahrkurs
1) Gleichung mit einer Unbekannten : das Auto
2) Gruppendynamische Übung : was muß ich tun, wenn ich im Auto sitze ?
3) Einparken, 1.Teil : Grundwissen
4) Einparken, 2.Teil : Manöver
5) Eine echte Herausforderung : die Bremse und das Gaspedal
6) Das Getriebe : vollständige Unterweisung (für Blondinen nur
Automatikgetriebe)
7) Korrektes Benutzen des Blinkers
Geometrie Grundkurs : Bewegliche Körper
9) Optische Wahrnehmung : Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische
Arbeiten)
10) Sonderkurs : Einparken in der Garage
11) Gleichung mit mehreren Unbekannten : Werkzeug & Zubehör
12) Überlebenskurs I : wo ist der Warnblinker ?
13) Überlebenskurs II : Reifenwechsel, 1 Reifen
14) Überlebenskurs III : Reifenwechsel, mehrere Reifen (doch, doch, das geht auch !)
15) Überlebenskurs IV : Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen
MODUL III : Das Leben zu zweit
1) PMS (das prämenstruelle Syndrom) : ...ist mein Problem, meinen Partner belästige ich nicht damit
2) Grundverständnis Schuhe : keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen
3) Vokabular 1: Definition des Wortes "ja". Korrektur der Übungen vom Typ "bist Du fertig ?"
2) Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten", statische Analyse unter Aufsicht, (Schlafsack mitbringen)
5) Soziologie : Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung
6) Bürgerrecht & Moral I : Leben mit "ranissimo"
7) Bürgerrecht & Moral II : Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fußball"
Bürgerrecht & Moral III : Niemals in diese Unterhaltungen einmischen
9) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z. B. "findest Du mich dick?" oder "habe ich etwas Besonderes?")
10) Aufrichtigkeit I : Frauen pubsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe
11) Aufrichtigkeit II : Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette):der männliche Teil der Frau
12) Einkaufsverhalten I : Die Visa-Card, Definition des "Kreditrahmens"
13) Einkaufsverhalten II : Ich kann auch die Getränkekästen schleppen
14) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
15) Das Wunder "Zeit": das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
MODUL IV : Umgang mit der Realität
1) Telefonkurs : wann muß ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
2) Schminkkurs : Die weibliche Metamorphose (Diavortrag)
3) TV-Therapie I : nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen
4) TV-Therapie II : Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität
5) Ich und mein Körper : das Gesetz der Schwerkraft
6) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel lügen nicht
Senden Sie uns schnell die Anmeldungsunterlagen Ihrer Frau / Freundin, begrenzte Teilnehmerzahl
Ein Frosch hat im Garten des Altersheims eine Viagratablette gefunden und gefressen. Eine Stunde später hüpft er vergnügt durchs hohe Gras und ruft immer wieder: "Ich bin ein Schwan, ich bin ein Schwan." Da trifft er einen Storch. "Hey, was ist los mit dir? Du bist ein Frosch und kein Schwan." Der Frosch zieht wortlos seine Hose runter. Meint der Storch: "Mein lieber Schwan!"
Nach ihrem Tod fuhr Mutter Teresa zum Himmel auf, klopfte zaghaft ans Himmelstor, aber niemand machte auf. Also wartete sie draußen geduldig, wunderte sich aber doch über das Blitzlichtgewitter, das durch das Gitter funkelte, und den Jubel, der gelegentlich aufbrandete.
Als Petrus nach einer Stunde mit vor Aufregung roten Backen eintraf, fragte sie, was da los gewesen sei. Petrus entschuldigte sich: „Lady Di ist soeben hier eingetroffen.“
„Aha“, meinte Mutter Teresa. „Das freut mich, aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten und gleich wieder alle Paparazzi auf sie loslassen?“
„Wissen Sie“, sagte Petrus, „Heilige wie Sie kommen alle Tage rauf, aber von der englischen Königsfamilie verirrt sich nur alle paar hundert Jahre mal jemand zu uns.“
Mut = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Deine Frau steht da und
wartet auf Dich mit einem Besen und Du fragst: Bist noch am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?
Coolness = mitten in der Nacht besoffen heim kommen, Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd, Du haust Deiner Frau einen auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"
Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Kühlschrank?
Der Kühlschrank furzt nicht, wenn man eine Wurst rausholt.
Arzt zu Patient:
"Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient:
"Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine
einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt:
"Und was ist daran schlimm?"
Patient:
"Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen..."
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Am Eingang zum Himmel befinden sich zwei Tore.
An einem Eingang steht ein Schild:
"Für Männer, die von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Am anderen Eingang steht:
"Für Männer, die NICHT von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Vor dem ersten Tor steht eine riesige Schlange von Männern. Vor dem zweiten
Tor
nur einer.
Petrus sieht den Mann, geht auf ihn zu und fragt:
"Mein Sohn, warum stehst ausgerechnet Du ganz alleine vor diesem Tor?"
Der Mann antwortet:
"Das weiß ich eigentlich auch nicht.
Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier hinstellen!..."