Witz zum Wochenanfang

  • *aus dem Keller hol*


    Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an einem Bauernhof vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, dass ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Schröder-Limousine überrollt wurde.


    Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die ihm genannte Summe auch noch was drauflegen...


    Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...


    Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen, wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Euro", erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir befohlen, Herr Bundeskanzler, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und sagte lediglich Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Herrn Schröder und ich hab die Sau überfahren ......"


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    Gestern war ich auf der A7 unterwegs:
    Links vor mir fuhr eine Frau einen brandneuen BMW mit über 130 km/h, ihr Gesicht ganz nah am Spiegel, und pinselte ihre Augenlider. Einen Moment sah ich weg; als ich wieder hinsah war sie schon halb in meiner Spur, noch immer mit Make-up beschäftigt. Obwohl ich ein sehr männlicher Kerl bin, erschrak ich so, dass mir mein Elektrorasierer aus der Hand flog, der mir mein Sandwich aus der anderen Hand schlug. Beim Versuch, den Wagen mit den Knien wieder in die Spur zu bringen, fiel mir das Handy vom Ohr direkt in den heissen Kaffee zwischen meinen Beinen. Der schwappte heraus, verbrannte mir meine edelsten Teile, ruinierte mein Handy und unterbrach ein wichtiges Gespräch. Die Kippe im Mund konnte ich gerade noch festhalten! Oh Mann, ich hasse Frauen am Steuer!!!

  • Bundeskanzler Schröder fährt mit seinem Chauffeur an der CDU-Zentrale vorbei. Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, dass Frau Merkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Schröder-Limousine überrollt wurde.


    Schröder überreicht dem Fahrer seine Brieftasche und trägt ihm auf, in die CDU-Zentrale zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen, schließlich wollte er sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle großzügig sein.


    Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor der CDU-Zentrale, behängt mit Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Landesvorsitzende und Präsidiumsmitglieder küssen ihn zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter ...


    Der schon ungeduldig wartende Bundeskanzler ist erstaunt und will wissen, wie viel die CDU-ler denn für die Merkel haben wollten. "Keinen Euro", erwidert der Fahrer, "ganz im Gegenteil, ich habe sogar noch 25 Cent bekommen." Wieso das denn?" fragt Schröder. Der Chaffeur zuckt verlegen mit den Achseln:"Sie bestanden darauf, mir das Pfand für die leere Flasche zu geben, Herr Bundeskanzler."

  • Anmachabwehr


    Er: "Kann ich Dir einen ausgeben?"
    Sie: "Danke, ich möchte lieber das Geld."


    Er (in der Disco): "Ganz schön laut hier..."
    Sie: "Dann halt doch die Fresse!"


    Er: "Stört's Dich, wenn ich rauche?"
    Sie: "Mich würde es nicht mal stören, wenn Du brennst."


    Er: "Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie Deinem."
    Sie: "Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie Deinem."


    Er: "Hatten wir nicht mal eine Verabredung? Oder sogar zwei?"
    Sie: "Es muss eine gewesen sein. Ich mache nie denselben Fehler zweimal."


    Er: "Wie kommt es, dass Du so schön bist?"
    Sie: "Ich hab Deinen Anteil noch dazubekommen."


    Er: "Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach Dir um."
    Sie: "Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Mägen um."


    Er: "Ich denke, ich könnte Dich sehr glücklich machen."
    Sie: "Wieso? Gehst Du schon?"


    Er: "Was würdest Du sagen, wenn ich Dich bitten würde, meine Frau zu werden?"
    Sie: "Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen."


    Er: "Sollen wir einen guten Film ansehen?"
    Sie: "Den hab ich schon gesehen."


    Er: "Wo warst Du mein ganzes Leben lang?"
    Sie: "Auf der Suche nach einem Versteck vor Dir."


    Er: "Ist dieser Platz frei?"
    Sie: "Ja, und dieser auch, wenn Du Dich hinsetzt."


    Er: "Dein Körper ist wie ein Tempel."
    Sie: "Heute ist aber keine Messe."


    Er: "Wenn ich Dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben."
    Sie: "Wenn ich Dich nackt sehen würde, würde ich vermutlich vor Lachen sterben."

  • George Bush ruft Gerhard Schröder an.
    "Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA
    ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000
    Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
    "Sicher!" antwortet Schröder, "Das dürfte kein Problem sein..."
    "Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben
    rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie
    mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von
    mindestens 6 Zentimetern haben," sagt Bush.
    "Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet
    Schröder.
    Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik
    an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen!
    Ist das machbar?"
    "Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche
    besonderen Wünsche?"
    "Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem
    mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im
    Durchmesser."
    "Alles klar. Sonst noch was?"
    "Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken
    Sie die Kondome mit 'MADE IN GERMANY Size: SMALL'"

  • Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
    "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!
    Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse!
    Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"


    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können Wir ihn ja einfach mal testen."


    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit Seiner Lehrerin vor dem Rektor.


    "Rudi," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"


    Rudi nickt eifrig.


    Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Rudi: "36" .


    Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Rudi: "Berlin" .


    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles Richtig beantworten.


    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."


    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"


    Rektor: "Bitte schön."


    Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."


    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."


    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."


    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."


    Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch.
    Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"


    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."

  • Thema: Arbeitsklima :o))


    Sehr geehrte Mitarbeiter,


    Wir schlagen vor, dass Sie entsprechend Ihrem Gehalt gekleidet zur Arbeit erscheinen


    Falls wir Sie mit Prada Turnschuhen & Gucci Tasche sehen, gehen wir davon
    aus, dass Sie finanziell recht betucht sind und deshalb keine
    Gehaltserhöhung brauchen.
    Falls Sie sich arm anziehen, müssen Sie lernen mit Ihrem Geld umzugehen,
    so dass Sie sich bessere Klamotten leisten können und brauchen deshalb keine Gehaltserhöhung.


    Falls Sie sich mittelmäßig anziehen, sind Sie genau richtig wo Sie jetzt
    sind und brauchen deshalb keine Gehaltserhöhung.


    PERSÖNLICHE TAGE:


    Jeder Mitarbeiter erhält 104 Persönliche Tage im Jahr.
    Man nennt sie auch Samstag und Sonntag.


    MITTAGSPAUSE:


    Dürre Leute bekommen 30 Minuten Mittagspause, da sie mehr essen müssen um gesünder auszusehen.


    Normal große Leute bekommen 15 Minuten Mittagspause, um ein ausgewogenes
    Essen zu sich zu nehmen und ihr Gewicht zu halten.


    Dicke Leute kriegen fünf Minuten Mittagspause, denn so viel Zeit braucht
    man, um Slim Fast zu sich zu nehmen und ne Diät-Pille zu schlucken.


    KRANKHEITSTAGE:


    Wir werden keine Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen vom Arzt mehr
    annehmen.


    Wenn Sie zum Arzt gehen können, können Sie auch zur Arbeit kommen..



    NUTZUNG DER TOILETTE:


    Wesentlich zu viel Zeit wird in der Toilette verbracht.


    Es gibt nun ein 3-Minuten-Zeitlimit.


    Am Ende der 3 Minuten wird ein Alarm losgehen, das Toilettenpapier wird
    automatisch eingeschlossen, die Tür wird geöffnet und ein Foto gemacht.


    Falls Sie zum zweitenmal gegen dieses Gebot verstoßen, wird Ihr Foto auf
    der Firmen-Informationswand aufgehängt unter der Kategorie chronische
    Verstoßer gegen das Gesetz.


    OPERATIONEN:


    So lange Sie hier als Angestellter tätig sind, brauchen Sie alle Ihre
    Organe.


    Sie sollten deshalb nicht daran denken irgend etwas entfernen zu lassen.


    Wir haben Sie intakt angestellt.


    Etwas entfernen zu lassen, gilt als Vertragsbruch.



    Vielen Dank für Ihre Loyalität dieser Firma gegenüber.


    Wir sind hier, um eine positive Arbeitserfahrung zu bieten.


    Deshalb sollten Sie alle Fragen, Kommentare, Sorgen, Beschwerden,
    Frustrationen, Irritationen, Aggressionen und Beschuldigungen an jemand
    anderen richten und nicht an uns.


    Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche


    Das Management.

  • Hi, wie wär´s mit dem:


    Der Firmenchef ruft aus dem Büro an.
    Der Fritzchen geht ran: "Hallo?"
    "Ich bin's, hol mir mal die Mami."
    "Geht nicht, die liegt mit einem Mann im Bett."
    "Waaaas?! Hol mal die Axt aus der Garage, und hau beiden damit kräftig über den Kopf!"
    Nach zehn Minuten: "So, habe ich gemacht:"
    "Gut, jetzt schleifst Du die Mami zum Swimmingpool."
    "Wir haben doch gar keinen Swimmingpool."
    "Nicht? Oh, Verzeihung, falsch verbunden!..."



    bis dann
    Jules

  • Ein Reporter von CNN soll eine Reportage über das einfache Leben der Landbevölkerung in Griechenland drehen. Mit seinem Team reist er also nach Epirus und findet schon bald in der Nähe eines malerischen Bergdorfes einen Hirten inmitten seiner Schafherde. Er lässt sofort seinen Kameramann und den Tontechniker Stellung einnehmen und beginnt, den leicht verstörten Mann zu interviewen.


    „Erzählen Sie uns doch einfach von ihrem schönsten Erlebnis!“


    „Äh – ja. Also das war, als sich eines Nachts bei einem heftigen Unwetter eines meiner Schafe verirrte. Zuerst suchte ich alleine nach dem verlorenen Schaf, doch schon bald kamen mir viele junge Männer unseres Bergdorfes zur Hilfe. Verzweifelt suchten wir stundenlang im peitschenden Regen, und es war schon nach Mitternacht, als endlich mein Freund Aristidis das verirrte Schaf in einer engen Schlucht wohlbehalten fand.


    Dann kamen alle Männer des Dorfes zusammen, und wir feierten die ganze Nacht mit viel Ouzo, und im Morgengrauen haben wir dann alle nacheinander mit dem wiedergefundenen Schaf Liebe gemacht...“


    „Halt, halt!“, ruft der Reporter. „Das geht doch nicht, das können wir doch nicht senden! Bitte erzählen sie uns doch einfach von ihrem zweitschönsten Erlebnis!“


    „Also gut. Das war, als sich eines Nachts die Frau des Bürgermeisters auf dem Heimweg vom Nachbardorf in einem heftigen Unwetter verirrte. Bald schon machte sich Pavlos, unser Bürgermeister, große Sorgen, und viele junge Männer unseres Bergdorfes kamen zusammen und begannen nach seiner Frau zu suchen. Verzweifelt suchten wir stundenlang im peitschenden Regen, und es war schon nach Mitternacht, als endlich mein Freund Stelios die Frau des Bürgermeisters in einer engen Schlucht wohlbehalten fand.


    Dann kamen alle Männer des Dorfes zusammen, und wir feierten die ganze Nacht mit viel Ouzo, und im Morgengrauen haben wir dann alle nacheinander die Frau des Bürgermeisters rangenommen...“


    „Halt, halt!“, ruft der Reporter und blickt verzweifelt zu seinem Kameramann. „Das geht doch nicht, das können wir doch nicht senden!“ Er überlegt einen Moment und bittet dann den Hirten: „Erzählen sie uns doch einfach ihr schlimmstes Erlebnis!“


    „Hmm, ja. Also das war, als ich mich eines Nachts bei einem heftigen Unwetter verirrte...“

  • MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"

    SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"

    MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein
    Mädchen?"

    SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du
    überhaupt in meinem Deutschheft?"

    MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt
    vielleicht Bettina Seifert?"

    SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"

    MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in
    dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie.
    Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."

    SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast
    Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"

    MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast
    du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine
    Klassenlehrerin."

    SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"

    MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich
    einen Vorwand benutzt."

    SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"

    MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs
    stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"

    SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und
    meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind,
    weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank
    Mutti!"

    MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt.
    Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."

    SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"

    MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der
    mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."

    :grin

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)