Witz zum Wochenanfang

  • Es ist zwar Wochenende, aber hier trotzdem noch was Witziges und Wahres :-)


    Du weisst, dass du im Jahr 2005 bist, wenn ...


    1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst


    2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt
    hast


    3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen,
    die aus 3 Personen besteht


    4) Du ein Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt


    5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-mail Adresse
    haben


    6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit
    Firmenname am Telefon meldest


    7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen


    8 ) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3
    verschiedene Firmen


    10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen


    11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst,
    um es zu holen


    12) Du morgens aufstehst und erstmal Outlook/LotusNotes aufmachst, bevor Du
    Kaffee trinkst


    13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln ;)


    14) Du diesen Text liest und grinst


    15) Schlimmer noch, Du bereits weißt, wem Du die Mail weiterleitest


    16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9
    fehlt


    17) Du die Liste jetzt nochmal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich
    die 9 fehlt


    ...und jetzt lachst...


    Na los, schick's schon weiter.. da wartest Du ja nur drauf.

  • Ein Kompliment ist nicht immer ein Kompliment


    Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Klaus Bäumler sehr nahe an Frau Schuster
    heran, die an der Kaffeemaschine steht. Er atmet tief ein und
    sagt: "Frau Schuster, ihr Haar duftet wunderbar!" Nach vier Tagen geht
    Frau
    Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich über Herrn Bäumler wegen
    sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.


    Der Betriebsrat fragt: "Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man
    Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?" Frau Schuster: "Im Prinzip schon,
    aber H. Bäumler ist Liliputaner!

  • Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den "Weihnachts-
    mann" adressiert ist. Ein Beamter beginnt zu lesen...
    "Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im
    Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich
    wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal." Die
    Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht
    es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder
    ein Brief vom selben Absender. Sofort öffnet einer den Brief und
    beginnt laut zu lesen:
    "Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich
    habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben
    bestimmt die Idioten von der Post geklaut!"

  • 3 Katzen treffen sich zum gemeinsamen Fressen. Die erste Katze ist die eines Architekten, die zweite die eines Chemikers und die dritte die eines Regisseurs. Alle drei sitzen vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.


    Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies, baut damit 4 Wände, zieht einen Boden ein, setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen Brekkies. Als sie fertig ist bewundert sie ihr Machwerk und frisst es auf.


    Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie, gibt sie in einen Glaskolben, fügt etwas Flüssigkeit hinzu und löst das ganze unter ständigem Rühren auf. Als sie fertig ist bemustert sie die Lösung und trinkt sie aus.


    Die Katze des Regisseurs nimmt die Brekkies, pulverisiert sie, nimmt einen Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase, vögelt die anderen beiden Katzen und schreit : "ICH KANN SO NICHT ARBEITEN"


    Quelle: www.cyberwelt.ch (sehr amüsant!)

  • Ein betagtes Ehepaar feiert diamantene Hochzeit und sitzt bei
    Kerzenlicht zusammen. Er meint zu Ihr: "Liebes, ich möchte diesen
    wunderschönen Augenblick nicht trüben, wir sind jetzt so lange
    zusammen und ich liebe Dich von ganzem Herzen, aber in der ganzen
    Zeit habe ich mich eines gefragt und immer wieder gefragt: Unser
    zehnter Sohn sieht vollkommen anders aus als die jüngeren 9 Kinder.
    Woran liegt das? Sag es mir ehrlich, hat er einen anderen Vater?"
    Zuerst schweigt die Frau, dann spricht sie: "Du hast Recht, ich hätte
    es Dir schon viel früher sagen sollen. Er hat einen anderen Vater."
    Der Mann schluckt, schweigt und nach ein paar Minuten fragt er
    erneut: "Aber sag mir, Schatz, wenn er einen anderen Vater hat, wer
    ist dieser andere Vater?" Und sie antwortet: "Na Du!..."

  • Klingeling an der Haustür einer 82 Jahre alten Dame.
    "Hallo, Polizei. Sie haben uns gerufen, weil gegenüber in der
    Wohnung ein Pärchen immer nackt durch die Wohnung hüpft? Lassen
    sie mich mal ans Fenster."
    Der Polizist schaut in die gegenüberliegende Wohnung und sagt: "Aber
    ich seh garnichts!"
    Entgegnet die alte Dame: "Von da auch nicht! Hier auf den Schrank
    müssen sie klettern!"

  • Rettet die Kaffeebohne!


    Immer wieder kommt es in den Küchen unseres Landes zu einem grausamen
    Ritual: Die Überreste bestialisch ermordeter, unschuldiger Kaffeebohnen
    werden von sogenannten "Liebhabern" zu Pulver zermahlen und mit kochendem
    Wasser überbrüht. Nicht etwa der Lebensnotwendigkeit, nein der schieren
    Vergnügungssucht unserer Mitmenschen werden so Jahr für Jahr Milliarden
    hilfloser Tiere geopfert. In ihrer ursprünglichen Heimat ist die
    freilebende Kaffeebohne so gut wie ausgerottet, man findet sie selbst dort
    nur noch in sogenannten Plantagen, Massentierhaltung der übelsten Art,
    gegen die das Leid der Batteriehühner ein Paradies erscheint. Kaum
    ausgewachsen wird die Bohne erst halb ersäuft, dann tagelang ohne jegliches
    Wasser in riesigen Käfigen "verwahrt", bis der Tag des Abtransportes nach
    Europa gekommen ist. Schon hier führt der Mangel an Freiraum oft zum
    Ausbruch von Aggressionen, denn die durchschnittliche Grösse eines wilden
    Kaffeebohnenrudels beträgt nur ungefähr ein Pfund. In drangvoller Enge in
    Säcken über den Ozean transportiert, ist ihr Leiden mit der Ankunft im
    Bestimmungshafen noch lange nicht beendet. Ohne das man sie auch nur
    betäubt, werden sie bei lebendigem Leibe verbrannt. Niemand, der je ein
    Rudel wilder Kaffeebohnen durch den Urwald hüpfen sah, niemand, der
    Bernhard Grzimeks denkwürdige Sendung "Durchs Land der wilden Kaffeebohne"
    vom 1.4.1977 verfolgte, in dem Grzimek einige Exemplare der Gattung Coffea
    Arabica im Studio vorstellte, kann sich des Mitleids fuer diese
    einzigartigen Tiere erwehren. In ihrer Heimat von nur einem natürlichen
    Feind bedroht, dem Enchillada, einem südamerikanischen Verwandten des
    Dönertierchens (bemerkenswert hier Grzimeks Aufnahmen eines
    Kaffeebohnenrudels, das von einem ausgewachsenen Enchillada angegriffen,
    plötzlich zum Gegenangriff übergeht und sich zu Dutzenden in den Gegner
    verbeisst!), erwuchs dieser so interessanten Spezies in den Eroberern
    Südamerikas ein Feind ganz eigener Art. Nur der Mensch ist in der Lage,
    einen Mitbewohner unseres Planeten so rücksichtslos zu verfolgen.


    Machen Sie nicht mit, wehren Sie sich gegen die Ausbeutung unschuldiger
    Tiere. Schluss mit dem Kaffeekonsum!!!


    Rettet die Kaffeebohne!!!

  • Ich saß da ganz allein auf der Toilette und ‚machte meine Arbeit', da hörte ich plötzlich von nebenan: "Hallo, wie geht's ?"


    Gewöhnlich bin ich nicht der Typ, der ein Gespräch auf dem Männerklo anfängt, und ich weiß nicht, was mir einfiel, als ich antwortete: "Es geht super"


    Der andere fragte: "Was machst du denn ?"


    Was ist denn das für eine törichte Frage. Zu der Zeit fand ich, dass es ein bisschen zu bizarr war, und ich antwortete: "Also, ich glaube, dasselbe wie du..."


    Jetzt versuchte ich mich zu beeilen, als ich die nächste Frage hörte: "Darf ich zu dir kommen ?"


    OK, diese Frage war ja so merkwürdig, ich dachte aber nur daran, freundlich zu sein, und das Gespräch zu beenden, deshalb sagte ich nur: "Nein... ich bin wirklich im Moment sehr beschäftigt."


    Und dann hörte ich ihn sagen: "Du, hör mal, ich rufe gleich noch mal an, irgendein Idiot sitzt nebenan und antwortet immer auf meine Fragen."

  • Ein Jäger geht in den Wald und trifft dort auf drei Waschmaschinen. Er legt an, schießt auf die Erste, tot. Er legt wieder an, zielt auf die Zweite, tot. Auch die Dritte will er erlegen. Er legt an, schießt, nichts passiert. Er legt wieder an, schießt, wieder passiert nichts. Das ganze wiederholt sich noch ein paar Mal. Plötzlich springt hinter der Waschmaschine ein hervor, stellt sich vor dem Jäger hin und singt:


    "Waschmaschinen leben länger mit Calgon"

  • Ich hab auch noch einen


    Paradiesische Zustände?


    Adam läuft durch das Paradies,
    trifft den lieben Gott und
    beklagt sich, dass er so alleine
    sei. “Kein Problem“, sagte der, „da
    habe ich etwas für dich: schön,
    intelligent, liebevoll, kocht gut,
    pflegt dich, wenn es dir mal schlecht
    geht und im Bett geht sie ab
    wie eine Rakete.“ – „Klingt gut, aber
    was kostet mich das?“ –
    „Naja einen Arm und ein Bein.“ –
    „Puh, das ist aber heftig. Und was
    könnte ich dann für eine Rippe
    bekommen?“
    :lache :lache :lache :lache :lache :lache


    Gruß oemchenli

  • [Dieser Funkverkehr wurde aufgenommen von der Frequenz des spanischen Maritimen Notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste am 16. Oktober 1997.
    Der Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Nahezu alle spanischen Zeitungen haben ihn nun veröffentlicht und ganz Spanien lacht sich kaputt. ]



    Funkverkehr "Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden ..."



    Ein Funkspruch zwischen US-Amerikanern und Galiziern vor der spanischen "Costa de Fisterra"


    Galizier:


    (Geräusch im Hintergrund) ... Hier spricht A-853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...



    Amerikaner:


    (Geräusch im Hintergrund)... Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.



    Galizier:


    Negative Antwort. Wir wiederholen: Ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden!



    Amerikaner:


    (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: Ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.



    Galizier:


    Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.



    Amerikaner:


    (stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U-BOOTE UND MEHERE SCHIFFE DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSVE DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN.


    ICH RATE IHNEN NICHT ... ICH BEFEHLE IHNEN IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN, SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ... BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG!



    Galizier:


    Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben keine Scheißahnung, welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit Ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden ...