Jason Lee hat seinen Sohn "Pilot Inspektor" genannt. Da fällt mir nun wirklich nix mehr zu ein. Das arme Kind...
Legolas und Aragorn als Vornamen für Kinder?
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Das ist nicht nur ungewöhnlich, sondern ungewöhnlich bescheuert...
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Noch mehr Namen des Grauens :yikes:
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Ich hab hier auch noch etwas "schönes"...
http://talk.excite.de/nachrich…does-the-Hula-from-Hawaii
Talula does the Hula from Hawaii... Ich glaube bei dem Namen hätte ich nicht mehr geklagt, sondern mich gleich vor den nächsten Zug geworfen.
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Original von bonnie
Talula does the Hula from Hawaii... Ich glaube bei dem Namen hätte ich nicht mehr geklagt, sondern mich gleich vor den nächsten Zug geworfen. -
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Original von Eddie Poe
das ist echt der Brüller -
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Original von fabulanta
Eben gelesen:
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NoeliaWas sagt ihr zu diesen Namen?
Ich kenne eine Noelia. Die ist super nett und hat auch Töchter im Alter von meinen. Ihr hebräischer Name ist Meital - mit dem kann ich mich gar nicht anfreunden, der klingt mir zu hart. -
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Original von Oryx
Ich kenne eine Noelia. Die ist super nett und hat auch Töchter im Alter von meinen. Ihr hebräischer Name ist Meital - mit dem kann ich mich gar nicht anfreunden, der klingt mir zu hart.Ich muss mich bei Noelia immer erinnern, dass sie höchstwahrschienlich nicht Nölia ausgeprochen wird... Trotzdem...
Meital klingt aber klasse. -
Wird aber Me-i-tal ausgesprochen. Finde ich komisch.
Ich kenne auch eine Nurit. Ist eine Blumenart auf hebräisch, weiss allerdings nicht welche. -
Am Besten man vergisst sowas gleich wieder und schwört sich, das den eigenen Kindern nicht anzutun.
Ich weiß noch von einem Namen, da hat sich der Pfarrer geweigert, es zu taufen, weil die Eltern es Bierstübl nannten. Ob das arme Wesen jetzt immer noch so genannt wird...ich hoffe nicht.
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Original von vingela
das ist echt der BrüllerDen Namen finde ich schon lustig, aber in dem Artikel steht außerdem, dass den Eltern das Sorgerecht entzogen wurde. Wenn das Mädchen wegen diesem blöden Witz ins Heim oder zu Pflegeeltern musste, finde ich das ganze doch nicht mehr so lustig. Obwohl man ja nicht weiß, was das für Eltern waren.
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Allerdings steht in dem Artikel auch, dass die neuseeländischen Ämter Namen nicht ablehen dürfen, außer sie sind zu lang, beleidigen jemanden oder klingen nach einem offiziellen Titel. Aber wenn DER Name nicht zu lang ist, wie lang muss er dann sein, um abgelehnt zu werden?
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Ich würde gern wissen, was für einen Namen die Arme sich ausgesucht hat. Julia?
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Original von Aconite
Am Besten man vergisst sowas gleich wieder und schwört sich, das den eigenen Kindern nicht anzutun.Ich weiß noch von einem Namen, da hat sich der Pfarrer geweigert, es zu taufen, weil die Eltern es Bierstübl nannten. Ob das arme Wesen jetzt immer noch so genannt wird...ich hoffe nicht.
Bierstübl wie kommt man auf so einen Namen?
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Original von fabulanta
Bierstübl wie kommt man auf so einen Namen?
Paris wurde in Paris gemacht, Brooklyn in Brooklyn und das Bierstübl im Bierstübl???? -
@ Vingela
An das hatte ich auch gedacht, wollte meinen Verdacht nur nicht laut äußern...
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Der Thread ist ja echt klasse, ich musste ein paar mal richtig lachen.
Neulich hat mir jemand erzählt dass Eltern ihren Sohn "Shooter New York" genannt haben. Gezeugt wurde das Kind natürlich in New York.
Und in einem anderen Forum habe ich mal gelesen, dass Eltern ihren Sohn "Penistran" genannt haben. Die Eltern lebten aber wohl schon eine Weile in Deutschland. In einer anderen Sprache (habe leider vergessen welche) ist das wohl ein ganz normaler Name aber in Deutschland ist man mit dem Namen doch gestraft...
Beruflich hatte ich mal eine Weile viel mit Sinti und Romas zu tun, und dort hießen viele Jungen Romeo und Elvis.
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Apropos Elvis:
Ich hab mal Deutsch Nachhilfe gegeben und der (albanische) Vater kam mit seinen beiden kaum Deutsch sprechenden Kindern zu mir und wollte, dass ich Ihnen Deutsch beibringe.
Das lief dann so ab:- Hallo, ich bin Sowieso und das ist Elvis.
Ich wende mich dem Jungen zu:
- Hallo Elvis!
- Nein, nein, das ist Skltschim (keine Ahnung mehr, wie man das schreibt). DAS ist Elvis (und zeigt auch das Mädchen)Da hab ich dann so geschaut
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Wenn ich einem Kind für sein Leben Individualität mitgeben möchte, dann gebe ich ihm einen Namen, der möglichst nicht an jeder Ecke zu finden ist.
Er sollte natürlich auch nicht mit einer negativen oder sonst belastenden Assoziation bei der Allgemeinheit belegt sein (sprich Adolf, Knut etc.). Ebenso sollte es auch noch ein Name und keine Bezeichnung für Orte, Wetter, Nahrung, Gebrauchsgegenstände usw. sein.
Es ist mir stets ein Rätsel, wie die Mehrheit der Leute es schafft, sich immer zielstrebig Modenamen für ihre Kinder auszusuchen und dennoch steif und fest behauptet, auf den Namen sei sie ganz alleine gekommen und die anderen hätten es nachgemacht. Liegt wohl am Herdentrieb.
So wie jeder Mensch verschieden ist, sollte es auch eine breite Namensvielfalt geben bzw. sollte man die Möglichkeit nutzen, einem Menschen keinen 08/15 Namen mitzugeben, besonders nivcht, wenn der Nachname schon Müller, Meier, Schmidt lautet.
Es ist doch irgendwie traurig, wenn jemand im Kaufhaus "Lukas" oder "Amelie" ruft und es kommt ein Dutzend Kinder angerannt. Dabei gibt es auf der großen weiten Welt so viele wunderschöne Namen. Man beschränkt sich ja nur selbst, wenn man einzig auf das deutsche Angebot und das, was gerade aktuelle Filme und Bücher präsentieren, blickt. Lieber richtig ausgiebig suchen. Ein halbes Jahr plus minus müßte dafür ausreichend sein.Also was mich angeht: absolut PRO ausgefallene Namen.
edit: Tippfehler
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Hmm, ich denke, die Persönlichkeit eines Kindes ist nicht vom Namen abhängig. Ob es durch seine Individualität oder seinen Charakter auffällt, wird meiner Meinung nach von anderen Einflüssen geprägt, als von der Namensgebung.