Hallo,
vielleicht fällt einem von euch was dazu ein:
hier möchte ich einfach mal meine keinen bruchstücke reinstellen, vielleicht triggert das ja bei einem von euch eine erinnerung, ich wäre überglücklich, wenn ich diese geschichte nocheinmal lesen könnte.
Also, hier folgen nun meine erinnerungsfetzen:
Das buch muss um 1987 herum eher schon vorher in deutschland erschienen sein
Hauptdarsteller:
ein weisen?junge, dem erst im laufe der handlung seine eigene bedeutung klar wird/ ist er so etwas wie ein königssohn einer vergessenen linie? ich weiß es nicht mehr
Besonderheiten:
1. alle hauptdarsteller=rebellen? beherrschen eine geheimsprache, die über minimale finger/handbewegungen kommuniziert wird
2. der junge lernt auf einer reise mit gauklern?/rebellen? diese geheimsprache, muss dies jedoch im tiefsten winter erlernen und hat daher eine etwas andere "aussprache" worüber sich alle gerne lustig machen
Weiterer darsteller:
ein zauberer, dem keiner so richtig traut, zu dem jedoch der hauptdarsteller große zuneigung entwickelt.
dieser kommt einmal in die hände der gegner und wird bei lebendigem leib eingegraben, alle denken, dass er sterben muss, er kann sich jedoch mit seinen zauberkräften befreien...
...Mensch, beim Stöbern ist mir doch glatt noch etwas eingefallen,
einer der Darsteller, mit Sicherheit der Zauberer konnte beliebig sein Gesicht verändern, nur durch Muskelanstrengung, dass könnte doch noch ein guter Hinweis auf den Zyklus sein, da diese Fähigkeit für die Gruppe wichtig war. ..
Danke!