Susanne Fröhlich ~ Familienpackung

  • Kurzbeschreibung
    "Ich will doch nur mal eine Stunde für mich, mehr nicht", stöhnt Andrea Schnidt, mittlerweile Mutter von zwei selbstbewussten Kindern, stolze Besitzerin eines Reihenmittelhauses und nun auch zur Beruhigung der Verwandtschaft mit dem Kindsvater Christoph verheiratet. Zwischen den gut gemeinten Ratschlägen von Mutter und Schwiegermutter und den aufmunternden Anrufen der Freundinnen: "Lass uns doch mal wieder ausgehen, so ganz wie früher", schlägt sich Andrea tapfer durch den alltäglichen Wahnsinn.


    Meine Meinung
    "Familienpackung" - Teil 3 der Geschichten um Andrea Schnidt nach "Frisch gemacht" und "Frisch gepresst"...


    Diesmal ist Andrea ganz Mutter, Hausfrau, Ehefrau - lebt in einem schicken Reihenhaus und weiss vor lauter Langeweile nichts mit sich anzufangen. Christoph - Andreas Ehemann - ist lang und länger in seiner Kanzlei und Andrea wünscht sich Abwechslung in ihrem Leben. Wenn man die vorherigen Stories schon kennt, weiss man, dass Andrea immer mit einem Bein im Fettnäpfchen steht - so wie in "Familienpackung" auch, aber ich möchte da nichts verraten - es ist eine lustige Geschichte, wenn auch ohne jeglichen Anspruch... :grin


    Fazit: Lesen, wenn man Lust auf etwas lustig-belangloses hat - das Buch eignet sich für Strand, Balkon oder Bus...

  • Ich lese die Bücher von Susanne Fröhlich immer, wenn ich was leichtes, witziges lesen will. Ich habe alle Bücher über Andrea Schnidts Leben gelesen. Wenn alles immer etwas übertrieben wird, man schmunzelt und denkt, etwas Wahres ist dran. :grin

  • Auch dieses Buch von Susanne Fröhlich war kurzweilig und hat mich sehr zum Lachen gebracht, eben ein heiterer Familienroman. Zwischendurch brauche ich das immer sehr und ist für mich ebenso köstlich wie ein Stück Schokolade.
    Vielleicht muss man den Humor mögen, aber mich hat Frau Fröhlich noch nie enttäuscht.


    9 Punkte und Gruß vom killerbinchen :wave

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“