Ganz viel gelacht hab ich bei dem Buch hier.
Ich fand es einfach herrlich witzig
Und natürlich noch bei Batrimäus und so, aber nie so viel wie beim Biff
Ganz viel gelacht hab ich bei dem Buch hier.
Ich fand es einfach herrlich witzig
Und natürlich noch bei Batrimäus und so, aber nie so viel wie beim Biff
Danke, Joan.
Dann werd ich es auf jeden Fall mal lesen. Denn Irland interessiert mich sehr.
Ich hab es eigentlich in meinem Regal stehen, weil meine Oma ein Buch geschrieben hat - es hiess "Die Asche meiner Jugend".
Sie hat irgendwann mal "Die Asche meiner Mutter" im Bücherladen gesehen und das mitgenommen, weil der Titel so ähnlich war. Na ja, und irgendwann hat sie es mir vermacht, weil sie ja wusste, dass ich gern lese. Aber richtig dran getraut hab ich mich nie!
Da fallen mir doch die Bücher von Susanne Fröhlich um Andrea Schnidt ein.
Ich fand sie alle sehr lustig.
Kurzbeschreibung (von amazon):
Noch bis eben schien Andrea Schnidts Leben - mit kleinen Abstrichen - perfekt zu sein: mein Haus, mein Auto, meine Kinder, mein Mann. Doch Christoph verbringt angeblich ganze Tage und Nächte in der Kanzlei, weil es momentan so viel zu tun gebe und er nun mal keine andere Wahl habe. Merkwürdig nur, dass er dabei so erstaunlich gut gelaunt ist und jetzt auch noch diese gestreifte Krawatte trägt, die sie in ihrem Leben vorher noch nie gesehen hat. Da läuft doch was! "Was der kann, kann ich schon lange", schnaubt Andrea und tritt die Flucht nach vorne an.
Herrn Kukas Empfehlungen
von Radek Knapp
Dieses Buch war damals mein Leseeinstieg nach einem Umzug.
Ein unglaublich angenehmer Humor.
Amazon schreibt:
ZitatIn Radek Knapps neuem Roman lernt der junge Pole Waldemar das Abenteuer lieben. Von dem Lügenbold und Kleinganoven Kuka in geheimer Mission nach Wien geschickt, erlebt er als Ich-Erzähler Schmuggelorgien an der Grenze, trifft auf einen Meisterdieb, der die Zeit anhalten kann, wird selbst zum unfreiwilligen Bankräuber und findet wie Nebenbei die Dame seines Herzens. Am Ende steht die Erkenntnis, in Wien am merkwürdigsten Ort der Welt gelandet zu sein: "wo sich Schwimmbäder in Nationalparks verwandeln, Spendierhosen hinter einem 'Gott vergelt's' rufen und niemand Dir eine Arbeit geben will, nur weil Du die falschen Schuhe geschenkt bekommen hast". All dies beschreibt Knapp in Herrn Kukas Empfehlungen mit eben jener Portion an Witz und Charme, welche die abstrusen Ereignisse ebenso glaubhaft wie lesenswert macht.
"Star Trek TNG: Eine Lektion in Liebe" von Peter David
Q und Lwaxana Troi in einem Buch - herrlich!
***
Aeria
Also ich finde auch die Bücher von Sophie Kinsella sehr witzig.
Außerdem von Kerstin Gier "Für jede Lösung ein Problem", da mußte ich manchmal auch in der U-Bahn loslachen...
Aber auch "Aufgetakelt" von Steffi von Wolff ist super witzig... wobei manches ein bißchen bei der Story unvorstellbar ist..
bis denne dann
Zitat
Oh Dankeschön..... Warum wird es unten (beim ISBN Bild) nicht angezeigt, das die Rezi schon da ist....????
@ Mondstein
Ich hatte eine andere Ausgabe, vielleicht liegt es daran?
Edit: Gleich mal ausprobieren, ob die Rezi angezeigt wird, wenn ich die ISBN meiner Ausgabe angebe!
Ich seh schon, da komme ich nicht mehr lange drum herum...!
Ich bin damals in der JuHe in Oban fast von Stuhl gefallen, als ich Bill Brysons Beschreibung bestimmter britischer Vorlieben gelesen habe, eingeleitet mit dem Satz: there are certain things that you have to be British, or at least older than me, or possibly both to appreciate. Das war echt köstlich und stimmte mit meiner Sicht auf die Briten völlig überein.
Bei Büchern von Tom Sharpe ("Der Puppenmord") würde ich generell davon abraten, sie in der Öffentlichkeit zu lesen. Lautloslachgefahr. Desgleichen bei den Kinderbüchern von Tina Zang. Was hab ich bei der Mica-und-Marty-Trilogie gegrölt! Und bei Douglas Adams.
Als Kind liebte ich die Bücher von Günter Bott, die Situationen und Dialoge waren auch gnadenlos komisch.
Laut lachend in der Bahn blamiert hab ich mich zuletzt bei Claus Beeses "Voll voraus, DODI" - insbesondere beim Kapitel "Die Katze auf der Lokustür". Himmel, nee! Solche Bücher bräuchten einen Warnhinweis.
Ich habe damals "Lasst die Bären los!" von John Irving in der Straßenbahn auf dem Weg zur Schule gelesen und wurde auch immer schief angeguckt, weil ich meine Lacher z. T. so sehr unterdrücken musste...herrlich. Klasse Humor hat der Mann nun mal.
Ach ja, und bei seinen Kurzgeschichten "Rettungsversuch für Piggy Sneed" kommt man aus dem breiten Grinsen und Auflachen nicht mehr heraus...
T.C. Boyles "World's End" (noch nicht beendet) hat auch meine Lachmuskeln trainiert...
Ansonsten muss ich bei den wenigsten Büchern regelrecht Tränen lachen, meist ist es "nur" ein verständnisvolles Schmunzeln.
Liebe Grüße,
Aimée
Auf alle Fälle bei den Büchern von Sue Townsend, wie Batcat schon schrieb. Und dann noch bei David Sedaris, beginnend mit diesem hier:
Inhalt
Willkommen in der haarsträubenden Welt des David Sedaris. Sedaris packt die gegenwärtige Autobiographienmode beim sprichwörtlichen Schlafittchen und erklärt das weite Feld seines Lebens und das seiner Familie zum Minenfeld. In siebzehn Geschichten erzählt er von seinen Betätigungen als halbwüchsiger Tramper, Apfelpflücker, Möchtegern-Schauspieler, Collegestudent oder Nudist – witzig, anrührend, exzentrisch, pingelig und zutiefst charmant.
Über gesammelte Stilblüten kann ich mich immer kugeln, bis mir der Bauch wehtut.
Sehr zu empfehlen ist auch dashier:
Gion M. Cavelty: "Endlich Nichtleser. Die beste Methode, mit dem Lesen für immer aufzuhören."
Geniale SciFi-Literaturbetriebs-Trash-Satire! (Btw: geholfen hats bei mir rein gar nicht. :gruebel)
.
Ganz klar...
Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers.
Komische Geschichten sind zwar sonst nicht mein Ding und ich lache (oder weine) gewöhnlich nie beim Lesen. Aber hier hatte ich Probleme mit dem Umblättern, weil ich mich vor Lachen auf dem Sofa gekugelt habe... So genial.
Mich haben folgende zum Lachen gebracht ( und zwar jeweils heftigst!!!):
Lag bestimmt nicht nur daran, dass ich zeitgleich schwanger war...
Auch wenn man nicht auf Katzen steht...
ZitatOriginal von flashfrog
Über gesammelte Stilblüten kann ich mich immer kugeln, bis mir der Bauch wehtut.
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Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der „Schweizerischen Mobiliar“ (Versicherung),
Es sind schriftliche Äußerungen von VersicherungsnehmerInnen
„Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.“
„Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.“
„Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.“
„Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.“
„Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.“
„Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.“
“Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.”
“Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.”
„Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.“
“Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wußte nicht mehr wohin, und dann krachte es vorne und hinten.”
“Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.”
“Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte und so überfuhr ich ihn.”
“Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.”
“Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.”
„Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.“
“Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das ‚w‘ weggelassen.”
“Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.”
“Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.”
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.”
“Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zu Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.”
“Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.”
“Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000,-- und einer Viertel Million liegen.”
“An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.”
“Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.”
“Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.”
“Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.”
“Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.”
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.”
“Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzug nicht mehr sehen.”
“Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.”
“Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.”
“Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.”
“Die Unfallzeugen sind beigeheftet.”
“Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist!”
“Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.”
“Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten...”
“Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen können, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt.”
“Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken.”
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Ich weiss, ich bin etwas hoffentlich könnt Ihr mir dieses eine Mal noch verzeihen...