'Harry Potter und der Orden des Phönix' - Kapitel 30 - 33

  • Grawp mag ich nicht. Allerdings fand ich es süss, dass er sich an Hermy erinnern konnte, wobei ich mir aber nicht so sicher bin, ob er ihr wohl gesinnt war oder nicht, immerhin wollte er ja auf Teufel komm raus seinen Hagger haben. Aber anscheinend haben Haggers Versuche ihm ein wenig was beizubringen ja wenigstens etwas genutzt.


    Schön fand ich hier die Beschreibungen der Prüfungen, die die Schüler absolvieren mussten. Klang allerdings alles nicht soo schwer, außer natürlich die Geschichtssachen...da mussten die bestimmt pauken bis zum umfallen.


    Umbridge hat also endlich das bekommen, was sie verdient hat. Wobei mir das glaub ich nicht gereicht hat, ich hätte sie gerne selber verhext....Rache ist Blutwurst!

  • Ich finde auch, das die Umbridge bekommen hat, was sie verdient :schlaeger So eine furchtbar arrogante und spießige Person :fetch


    In diesem Abschnitt finde ich den Kampf im Ministerium zwischen Harry und den anderen und den Todessern sehr spannend. Einerseits zittere ich immer richtig mit und andererseits muß ich immer darüber schmunzeln, wie Neville in dem Abschnitt spricht :grin


    Sehr traurig ist hier der Tod von Sirius :-( Das geht mir immer richtig zu Herzen, weil es für Harry so ein schwerer Verlust ist und ich Sirius sehr mag :-(


    Der Kampf zwischen Dumbledore und Voldemort ist auch sehr spannend. Ich finde es erstaunlich, das Dumbledore immer der Einzige war, den Voldemort fürchtet. Dumbledore strahlt sowieso immer so etwas Starkes und Beschützendes aus, finde ich.

  • Zitat

    Original von Akascha
    Diesen Teil habe ich auch durch, der Kampf im Ministerium kommt bei mir aber erst im nächsten Abschnitt.
    Nun mache ich mich auch mal ans Finale.


    Viel Spaß beim spannensten Teil! :wave (und auch beim traurigsten?)

  • Was mit Umbridge passiert ist, hat mir auch gut gefallen.. nachdem was sie alles getan hat und was sie mit Hagrid anstellen wollte bzw. was mit McGonagall passiert ist..

    ~ Dico tibi verum libertas optima rerum nunquam servili sub nexu vivito fili ~

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  • Ich hätte aber auch gerne ein Zusammentreffen von Umbridge und Grawp gehabt. Da wäre sie wohl kaum weiterhin so arrogant gewesen wie bei den Zentauren.


    Es passt immer alles so richtig toll zusammen. Die Thestrale kommen und haben natürlich genau die benötigten Fähigkeiten. Wie hat das Joanne K. Rowling eigentlich gemacht? Alle sieben Bände vorher schon inklusive der vielen Charaktere ausgedacht? Es sind auch so viele Querverweise zwischen den einzelnen Büchern, die wunderbar stimmig sind. Eine tolle Buchserie, finde ich.

  • Zitat

    Original von xexos
    Ich hätte aber auch gerne ein Zusammentreffen von Umbridge und Grawp gehabt. Da wäre sie wohl kaum weiterhin so arrogant gewesen wie bei den Zentauren.


    :lache
    Aber die Szene im Film, als die Zentauren Umbridge mitnehmen, hat auch was. ;-)


    Zitat

    Original von xexos
    Es passt immer alles so richtig toll zusammen. Die Thestrale kommen und haben natürlich genau die benötigten Fähigkeiten. Wie hat das Joanne K. Rowling eigentlich gemacht? Alle sieben Bände vorher schon inklusive der vielen Charaktere ausgedacht? Es sind auch so viele Querverweise zwischen den einzelnen Büchern, die wunderbar stimmig sind. Eine tolle Buchserie, finde ich.


    Ich hatte mal eine Reportage über sie und mit ihr gesehen. Demnach hatte sie in einer Truhe bereits das Ende auf ein paar Seiten versteckt, die Bände dazwischen sind nach und nach entstanden. Sicher musste sie darauf achten, dass alles stimmig war, und das hat sie recht gut geschafft.

  • J.K. Rowling hat immer gesagt, dass sie die Handlung zuerst über 6-7 Jahre hinweg ausgearbeitet hat, mitsamt allen darin vorkommenden Protagonisten, und dann erst mit dem Schreiben des ersten Bandes begonnen hat.


    Zu dieser Zeit war ihr schon klar, dass sich die Serie auf sieben Bücher belaufen wird. Beim Schreiben des ersten Bandes ist außerdem schon der Epilog des letzten Bandes entstanden, den sie so am Schluß auch übernommen hat.


    Soviel dazu.


    Dieser Abschnitt beginnt wieder sehr zäh. Dann kommt noch ein Handlungsstrang dazu, den ich garnicht mag: Grawp! Die Prüfungen der Schüler sind zwar schön beschrieben, Spannung kommt aber nicht wirklich auf.


    Danach fängt dieses Buch aber endlich an spannend zu werden. Harry hat Angst um Sirius und bricht deswegen in Umbridges Büro ein, wird dabei auf frischer Tat ertappt. Sie will ein komplettes Geständnis von ihm und seinen Freunden, was Hermione zu einem riskanten Plan verleitet.


    So bekommt Umbridge, was sie verdient, und Harry und Co. können sich endlich aufmachen, um herauszufinden, was im Ministerium versteckt ist und ob Sirius wirklich in Gefahr schwebt.

  • Zitat

    Original von Moloko
    J.K. Rowling hat immer gesagt, dass sie die Handlung zuerst über 6-7 Jahre hinweg ausgearbeitet hat, mitsamt allen darin vorkommenden Protagonisten, und dann erst mit dem Schreiben des ersten Bandes begonnen hat.


    6 - 7 Jahre? Das war mir neu. :wow

  • Zitat

    Original von Minusch


    6 - 7 Jahre? Das war mir neu. :wow


    Mir auch. Ebenso die Tatsache, dass der Epilog unverändert übernommen wurde. Ursprünglich hieß es nämlich, das letzte Wort sei "scar" (Narbe) gewesen, und sie habe den Epilog am Schluss noch einmal umgeschrieben.

    SUB 220 (Start-SUB 2020: 215)


    :lesend Susanne Michl u. a. - Zwangsversetzt. Vom Elsass an die Berliner Charité. Die Aufzeichnungen des Chirurgen Adolphe Jung (1940 - 1945)

    :lesend Antonio Iturbe - Die Bibliothekarin von Auschwitz

    :lesend Anthony Doerr - Alles Licht das wir nicht sehen (Hörbuch)

  • Zitat

    Original von Moloko
    Hab mal ein bißchen gegoogelt. Also aus den 6-7 Jahren würde ich eher 5-6 machen.


    Der Epilog wurde vor Veröffentlichung tatsächlich noch überarbeitet. Na sowas! Man lernt also nie aus. :wave


    Siehst du, wusste ich auch nicht. ;-)

  • Zitat

    Original von Moloko



    Dieser Abschnitt beginnt wieder sehr zäh. Dann kommt noch ein Handlungsstrang dazu, den ich garnicht mag: Grawp! Die Prüfungen der Schüler sind zwar schön beschrieben, Spannung kommt aber nicht wirklich auf.


    Den handlungsstrang rund um Grawp mag ich auch nicht, den finde ich völlig überflüssig, obwohl ich solche Nebenhandlungen eigendlich meistens mag.