'Harry Potter und die Kammer des Schreckens' - Kapitel 15 - Ende

  • Zitat

    Original von Moloko
    Ich muss gestehen, dass ich eine Arachnophobie habe. Spinnen gehen bei mir gar nicht. :lache


    :write Das geht mir auch so! Der Teil mit den Riesenspinnen geht gar nicht... Einfach gruselig! Ich finde die Enden der HP Bücher immer super! Alles wird aufgelöst und Gryffindor gewinnt den Hauspokal!

  • Spinnen finde ich auch einfach nur eklig, obwohl sie ja nützlich sind. Aber ich komme dagegen einfach nicht an.


    Das Ende war echt der Wahnsinn. Ich wäre nie darauf gekommen, wer hinter Tom steckt und das Ginny die Kammer geöffnet hat. Und was mit Lockhart passiert ist ... das war wieder so typisch für ihn. Ich habe mich köstlich über ihn amüsiert im Laufe des gesamten Buches.


    Das Harry Zweifel hatte, ob er wirklich zu den "Guten" gehört, kann ich nachvollziehen, da doch der Hut ihn in das andere Haus stecken wollte. Ich hoffe, das Gespräch mit Dumbledore hat für ihn Klarheit geschaffen.

  • Zitat

    Original von LilianFiona
    Ich finde Spinnen eklig normalerweise, aber im Buch oder im Film stören sie mich nicht.


    Mir im Film schon, denn ich sehe sie dort live und in Farbe ... im Buch hält sich das in Grenzen und ich stelle sie mir klitzeklein vor. :lache

  • Also ich würd jetzt sagen, hängt ganz davon ab, wo sie grad ist.
    so ein kleines gelbgrünes spinnchen am faden an der hand, ist allerniedlichst, wenn man sie in seine blumen zum vertilgen der weissen fliegen und erdmücken setzt.


    Weniger nett wird sie, wenn sie etwas größer und braun ist, und in ihrem unverstand schutzsuchend einem in den ärmel oder den kragen kriecht.


    Da werde ich dann emotional ausfallend, führe den kleider-am-körper-ausschüttel-tanz auf und sag dann so unschöne sachen wie: gehst da raus, du sauviech!

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Zitat

    Original von MagnaMater
    Also ich würd jetzt sagen, hängt ganz davon ab, wo sie grad ist.
    so ein kleines gelbgrünes spinnchen am faden an der hand, ist allerniedlichst, wenn man sie in seine blumen zum vertilgen der weissen fliegen und erdmücken setzt.


    Weniger nett wird sie, wenn sie etwas größer und braun ist, und in ihrem unverstand schutzsuchend einem in den ärmel oder den kragen kriecht.


    Da werde ich dann emotional ausfallend, führe den kleider-am-körper-ausschüttel-tanz auf und sag dann so unschöne sachen wie: gehst da raus, du sauviech!


    :write


    :rofl :rofl

  • Und ich hasse Schlangen. Mist, das hätt ich wissen müssen, bevor ich mir gleich die ganze Reihe gekauft habe. :lache Nee ich schwöre, ich überlebe es. :grin
    Jedenfalls ganz toll. Hätt ich nie für möglich gehalten, das mir der Potter mal gefallen würde.
    Hermine habe ich arg in mein Herz geschlossen und sogar die Myrte mag ich irgendwie. :-]
    Ich freu mich schon sehr auf Februar. ;-)

  • Zusammenfassung des 2. Bandes:


    Nachdem Harry das erste Jahr auf Hogwarts hinter sich gebracht hat und bei den Dursleys, seiner buckligen Verwandtschaft, den Sommer verbringen muss, macht er mit Dobby, einem Hauself, seine Bekanntschaft. Dieser warnt Harry, dass er nicht in die Zauberschule zurückkehren soll, weil ihm dort Gefahr droht. Der Elf verhindert sogar, dass Harry und Ron über den magischen Bahnsteig 9 3/4 zum Hogwarts-Zug gelangen und die beiden fliegen, verbotenerweise, mit dem Ford Anglia, dem Auto von Rons Vater zur Schule. Dort entgehen sie knapp einem Verweis und bekommen nur eine Strafarbeit aufgebrummt.
    Neu an der Schule ist Gilderoy Lockhart, ein selbstverliebter Gockel, der zu allem Überdruss und ohne Ahnung von wahrer Magie, das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtet.
    Dann häufen sich die Ereignisse:
    Als an der Schule zuerst die Katze von dem Hausmeister Filch versteinert wird, später Colin Creevey, ein Erstklässler und Bewunderer Harrys und dann auch noch Hermine, begeben sich Harry und Ron in die legendäre Kammer des Schreckens, um das Geheimnis zu lüften.


    Außerdem ist Ginny, Rons Schwester entführt worden. Sie nehmen Gilderoy Lockhart mit. Dieser gibt zu, sich nur mit fremden Federn geschmückt und in Wirklichkeit die Geschichten und Erlebnisse von anderen gestohlen und sie anschließend mit einem Vergessenszauber gelöscht zu haben. Ihm wird dieses Schicksal aber auch zuteil: Mit Rons defektem Zauberstab löscht er sein eigenes Gedächtnis, wobei stürzende Felsbrocken ihn und Ron von Harry abschneiden.
    In der Kammer begegnet Harry dem jungen Voldemort, der damals noch Tom Riddle hieß.
    Ginny hatte das Tagebuch von ihm gefunden (das Lucius Malfoy ihr mit Absicht in einem Laden in den Kessel gesteckt hat), und Riddle hatte damit Besitz von ihr ergriffen und sie die Kammer des Schreckens öffnen lassen.
    Im Kampf gegen den Basilisken, den Harry immer hatte flüstern hören (er kann Parsel) kommt Harry im letzten Moment der Vogel Fawkes zu Hilfe: ein zu Dumbledore gehörender Phönix, der mit seinen Tränen Wunden heilen kann. Er sticht der Schlange die Augen aus, heilt mit seinen Tränen Harry von einem giftigen Biss und fliegt ihn zusammen mit Ginny, Ron, Hermine und Lockhart hinaus, nachdem Harry das Tagebuch und damit den personifizierten jungen Voldemort zerstört hat.


    Dumbledore erklärt Harry, dass er nicht nach Slytherin gehört, wie er immer glaubte, nur weil er Parsel versteht. Jeder entscheidet dies selbst.
    Harry befreit Dobby mit einer Socke, der nun endlich frei ist und nicht mehr den Malfoys dienen muss.
    Und wieder fährt Harry in den Sommerferien zu den Dursleys.