ich weiß nicht ob ich das hinbekommen würde!ist das schwer?

'Harry Potter und der Stein der Weisen' - Kapitel 13 - Ende
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Nö, ist nicht schwer: anfangen tut man mit einem baby-stammbaum, der bis zu den ururgrosseltern geht:
Man sollte das geburtsdatum und den ort der geburt/heirat der grosseltern wissen, mit denen hantelt man sich dann von generation zu generation nach hinten.Oft haben die jeweiligen landesarchive mikroverfilmte taufbücher/geburts- und heirats- und sterberegister, bei denen man bis etwa 1820 kommt, wenn nicht weiter nach hinten (in Innsbruck bis 1599).
Ich weiss nicht, wie es mit protestantischen kirchenbüchern ist, aber mit den katholischen geht es ganz gut. Wo keine geburtsregister sind, helfen aufbewahrte gerichtsakten und verfachbücher, wo erbschaftsstreitigkeiten und eigentumsfragen festgehalten werden, steuerbücher und grundherrliche abgaben-register.Man muss kurrentschrift lesen können, und braucht zumindest rudimentäre latein-kenntnisse, die ausreichen den typischen satz zu übersetzen:
'Die 14 9embris 1765, 2 da nocti nata est Catharina Crescentia filia legitima Georgii XY scriba in monte salinario et Maria XXin honest. coniug. in Thaur.'Ausserdem gibt es online-stammbäume: wenn man einen verwandten hat, der schon geforscht hat und sein ergebnis bereits im internet stehen hat, spart man sich eine menge arbeit. Jedoch muss man vorsichtig sein: Manche ahnenforscherclubs - vor allem die online-clubs - verlangen ziemlich teure mitgliedsgebühren und abos und bringen zu wenig leistungen dafür. Mitgliedschaft zahlt sich erst aus, wenn du ganz sicher weisst, dass ein verwandter von dir der schon eine menge herausgefunden hat dabei ist, und du deinen stammbaum an seinen anhängen kannst.
Ich finde, es ist ein tolles hobby für jeden, der an geschichte interessiert ist. Ich kann es nur weiterempfehlen: man lernt dabei unheimlich viel.
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wenn ich jetzt wissen will ob jemand überhaupt existiert hat,wie find ich das dann raus??
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Deine existenz allein beweist indirekt die existenz der personen die dich gezeugt haben, und der personen die wiederum diese gezeugt haben, du wurdest ja nicht wie Tages aus der erde gepflügt...
Scherz beiseite: Bei lebenden, indem du andere lebende über ihre familie ausfragst, bei verstorbenen anhand der tauf/heirats/sterbeurkunde der jeweiligen kinder/ehepartner/eltern. Komplizierter ist es bei unehelichen geburten, da häufig die namen der väter fehlen. Findelkinder oder adoptierte kinder sind auch ein problem, nur bei reicheren leuten wird genauer darauf eingegangen, woher ein kind ursprünglich kommt, und wer die originalen eltern sind, sein könnten.
Da der statistik nach jedes 8. kind nicht vom ehemann der mutter gezeugt ist, gibt es natürlich auch in gut geführten taufbüchern eine unschärfe. Du darfst nicht aus dem augenwinkel verlieren, dass du im endeffekt eher eine 'erbabfolge' hast, eine traditionsfolge, eine art familien'kultur' auf die du dich berufen kannst, sie muss nicht unbedingt genetisch sein. -
nee nicht aus meiner familie!ich will wissen ob jemand ne schwester hatte die mit 6 oder so gestorben ist oder ob der mit nur scheiß erzählt hat!
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Oh, die daten der letzten 30 jahre darf man nur in ausnahmefällen einsehen, braucht eine schriftliche einverständnis-erklärung der betroffenen personen und muss ausserdem eine erklärung unterschreiben, dass man auch die nebenbei gewonnenen informationen nicht gegen lebende benutzt und an dritte weiter gibt.
Im zweifelsfall fragt man am besten die betroffene familie, deren bekannte oder deren nachbarn - taktvoll.
Ausserdem kann so junge todesfälle jeder friedhofsspaziergang lösen:
Wenn du weisst, wo jemand wohnt /herkommt geh einfach auf den dortigen friedhof und überprüfe die grabsteine. -
gar keine schlechte idee!mach ich vll!aber das das so extrem ist wusst ich gar nicht also das mit den ganzen einverständniserklärungen!?
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Nennt sich datenschutz. Wenn du nicht für eine notariatskanzlei arbeitest, oder einen forschungsauftrag hast, sind frische daten tabu.
- übrigens für deine spruchsammlung: grad per SMS gekommen:
Ein Mann wie ein BAUM - sie nannten ihn BONSAI.UUUPS... MAIKE!!! ich seh grad, wir quatschen da schon die längste zeit; das ist sowas von off-topic... sorry alle anderen... wir sind schon weg
Ich -
joar nööö das stimmt schon irgendwo aber man hätte ja was sagen können ;-)!
sooo zurück zu harry potter hmmmm mist jetzt fällt mir nix mehr ein!hat jemand ne frage oder ne theorie dazu???? -
Zitat
Original von marilu
Zitat: Dumbledore
Meint Dumbelodor damit nicht, dass eben die Liebe die Harry erfaheren durfte (mutter) ist etwas Wunderbares.
Und ich bin kurz or dem ende vopn band eins und muss zugeben. des ist doch sehr kurz, das ende mein ich.(so vom platzt her)
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Leider habe ich das Buch ausgelesen :-(....
Aber es war wieder toll zu lesen! Meiner Meinung nach ist der 1.Teil der schönste Harry Potter. Das kann allerdings auch daran liegen, das hier viele neue Begriffen auftauchen (Muggles, die Winkelgasse, die verschiedenen Geschäfte, Hogwarts usw...). Am schönsten fand ich die Szene des Abschiedsessen - als die Farben auf Rot-Golden geändert werden. Und das Neville die entscheidenden Punkte bekommt. Das hat er sich wirklich verdient. -
Zitat
Original von bibliocat
Und das Neville die entscheidenden Punkte bekommt. Das hat er sich wirklich verdient.Ja,das hat er allerdings. Ich finde sowieso,dass Neville gerade hier im ersten Band so richtig zum knuddeln und lieb haben ist
Und das sage ich,obwohl ich eigentlich eher auf die Bösen stehe,also Malfoy und so
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Direkt am Anfang finden die Freunde raus, was vertseckt wird.
So langsam merkt man auch das mit Quirrell irgendwas nicht stimmt.:gruebel
Das ganze Buch über, war Snape recht gehässig gegenüber Harry.
Was man aber verstehen kann, wenn man die Hintergründe kenntHarry findet den Spiegel und sieht seine Eltern *schnief*
Die Strafe im verbotenen Wald war für die Kinder recht gruselig. Ohne sein "Gefolge" war Draco ja mal ein richtiger Schisser!:chen
Wie die drei zum Ende hin ihre Aufgaben gemeistert haben echt klasse, am besten gefiel mir, wie auch im Film, dabei die Runde Zauberschach.
Quirrell/Voldemort sind die bösen! Nach einem kurzen Kampf sind sie besiegt.
Das Schlußwort von Harry war echt klasse, der soll mal ruhig den Dursleys so richtig die Ferien zu vermiesen.:lache
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Das stimmt! Das Schachspielen war klasse! Am meisten gefiel mir, dass Ron nun doch einen bleibenden Eindruck (wie auch all seine Brüder) in der Schule hinterlassen kann - hat mich richtig für ihn gefreut!! Genauso wie Neville, der Punkte ergattern konnte, weil er sich gegen seine Freunde gestellt hat - da gehört wirklich viel Mut dazu!
Was auch sehr gut beschrieben war, war der Wandel von Quirell - ich konnte ihn eine ganze Zeit lang nicht zuordnen, aber dann... ... viel es mir wie Schuppen von den Augen - er war ja der böse!!! :hauDas Buch im Ganzen hat mir richtig gut gefallen und ich werde nun auch die anderen lesen! Ich war so schnell in der Geschichte drin, und es gab nicht eine Seite die langweilig zu lesen war!
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Bin inzwischen auch durch und einfach begeistert. Ich hatte total vergessen wie viel Spaß ich mit Harry Potter hatte.
Das magische Riesenschachspiel war äußerst amüsant und das Quirrel im wahrsten Sinne des Wortes zwei Gesichter hat war auch sehr lustig
Auch die Szene beim Abschiedsessen wo die Farben von Grün - Silber in
Rot - Gold geändert wurden fand ich geradezu romantisch
War echt ein gelungenes Ende. -
Das finde ich auch - ein anderes hätte es nicht geben dürfen!
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Ich bin noch nicht ganz durch, aber bald. Ich habe mich auch in den ersten Kapiteln des dritten Abschnittes wieder köstlich über Neville Longbottom amüsiert. Was diesem armen Jungen so alles passiert
Ich persönlich finde ja, das Neville auch ein total sympathischer Charakter ist
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Zitat
Original von Abendstern28w
Ich habe mich auch in den ersten Kapiteln des dritten Abschnittes wieder köstlich über Neville Longbottom amüsiert. Was diesem armen Jungen so alles passiertIch persönlich finde ja, das Neville auch ein total sympathischer Charakter ist
ja stimmt er ist wirklich sympatisch. Solche Freunde braucht man in jedem Buch.
Auch wenn sie nicht sehr mutig rüberkommen, geben sie doch ihr bestes. -
Ich habe das Buch jetzt auch fertig, ging doch schneller, als ich dachte. Ich war so mittendrin, das ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Obwohl ich das Buch schon kannte und das Ende für mich keine Überraschung mehr war, war es wieder so schön in die Welt von Harry Potter einzutauchen
Besonders gefallen hat mir wieder, wie sich Harry, Ron und Hermine nach dem Sprung durch die Falltür ihren Weg durch die verschiedenen Zauber bahnen. Und das Ende war sehr schön.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band
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Das stimmt da saß ich auch wie gabannt vor meinem Buch - war toll mitzuerleben