Also zum Thema Hype um männliche Models fällt mir dieses schröckliche Cover ein:
Liebesromane ("Nackenbeisser", "Freche Frauen" ect.) schlechtere Bücher?
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Da hat sich aber jemand einen Spaß aus seinem Job gemacht... -
Hehe, und ich wette die sind nicht echt echt. Zumindest nicht komplett.
Ich hab früher auch immer mit einem etwas scheelen Blick auf die Nackenbeißer geguckt. Aber irgendwann hab ich dann mal aus neugierde ein Exemplar mit Vampiren gelesen und seitdem muss ich sagen: Leichte Unterhaltung für zwischendurch. Absolut berechenbar, ohne Anspruch und voller Klischees... und manchmal gerade deshalb so unterhaltsam.
Über den geschenkten Highlander-Roman könnte ich mich nur noch kugeln. Keine Seite wo nicht mindestens einmal einer "Aye!" schreit. Wenns mir mal richtig mies geht, kann ich ich mich über diese Romane wirklich amüsieren. Ich glaub demnächst such ich mir mal einen mit Piraten. *harhar*
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Zitat
Original von Idgie
Also zum Thema Hype um männliche Models fällt mir dieses schröckliche Cover ein:Das nächte Mal mit Warnschild - ich hab grad meinen Kaffee vor Lachen über den Schreibtisch verteilt.
Wie großartig ist das denn...
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Groß vielleicht- aber artig
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Zitat
Original von Idgie
Also zum Thema Hype um männliche Models fällt mir dieses schröckliche Cover ein:
das ist sicher kein echtes bearbeitetes Foto -
Das erklärt sich doch ganz einfach:
Bei einem Seminom - vom lat. semen (Samen) - handelt es sich um einen bösartigen Keimzelltumor des Hodens, der seinen Ursprung in der Entartung von Spermatogonien (Keimgewebe) hat.
Das Seminom tritt etwas später - durchschnittlich bei 37jährigen Männern - als das Nichtseminom auf. Typisches Frühsymptom ist die schmerzlose Schwellung meistens eines Hodens
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Ich brech zusammen.
Mein armer Schreibtisch.
Aber ich sollte um diese Uhrzeit eh keinen Kaffee mehr trinken.(Und mal unter uns: Hoden sind nun auch nicht grad unbedingt der ästhetische Weitwurf der Natur.)
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Manchmal kommt es vor, dass ich die Bild-Zeitung (Online) lese.
Hin und wieder bin ich auch mal bei Mac Donalds anzutreffen.
Mit 15, 16 Jahren habe ich die Liebesromane von Konsalik reihenweise verzehrt.
Gerade vor einer Woch habe ich meinen 1. Nackenbeisser gelesen (ja ich gebe es zu, ich habe etwas gemogelt und nicht alle Seiten so intensiv gelesen wie meine restlichen Bücher).Nun stellt sich mir die Frage, wieso die Konzerne Milliarden-Umsätze verbuchen, wenn keiner zu Mac Donalds geht, nie jemand die Bildzeitung liest, oder in diesem Fall Liebesromane oder Nackenbeisser kauft?
Menschen die so intolerant sind, die Leute schief ansehen, weil sie eben auf die o.g. Dinge stehen, sind für mich nicht wirklich intelligenter sondern eher das Gegenteil.
ODER WIE SEHT IHR DAS?
Übrigens finde ich das ROMEO & JULIA (Drama hin oder her) die schönste Liebesgeschichte aller Zeiten ist. Das soll erstmal einer "toppen".
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Oh, es gab hier mal einen Umfragefred über die romantischste Liebesgeschiche- da war ich mi meiner Meinung zu Verona und Herrn Schüttelbier recht alleine- die Mehrheit war für die Allzwckwaffe Bis(s) zum Morgengrauen
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Zitat
Original von beowulf
Oh, es gab hier mal einen Umfragefred über die romantischste Liebesgeschiche- da war ich mi meiner Meinung zu Verona und Herrn Schüttelbier recht alleine- die Mehrheit war für die Allzwckwaffe Bis(s) zum MorgengrauenHm, vielleicht liegt es daran, dass die meisten Leute nicht zu ihrer romantischen Seite stehen, oder aber aber sie haben die Geschichte von Romeo & Julia noch nicht "RICHTIG" gelesen.
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Wie liest man denn richtig?
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Zitat
Zitat von ODYS:
Menschen die so intolerant sind, die Leute schief ansehen, weil sie eben auf die o.g. Dinge stehen, sind für mich nicht wirklich intelligenter sondern eher das Gegenteil.Ich würde das weniger auf die Intelligenz beziehen als auf das Bestreben, besser sein zu wollen als der Rest. Die Folgen sind Engstirnigkeit und Intoleranz.
Gheron
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Zitat
Original von taki32
Wie liest man denn richtig?Das frage ich mich auch.
Ich Naivling dachte immer, das geht Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort usw. .... aber vielleicht gibt es noch einen geheimen Kniff?
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Zitat
Original von Batcat
Das frage ich mich auch.
Ich Naivling dachte immer, das geht Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort usw. .... aber vielleicht gibt es noch einen geheimen Kniff?
Dann gilt vielleicht all das, was wir in den vergangenen Jahren gelesen haben gar nicht.
Müssen wir jetzt noch mal von vorn anfangen, und diesmal richtig?
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Ich will aber nicht ALLE drölftausend Bücher nochmal lesen müssen!
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Selbst schuld, hättste mal gleich richtig gelesen. Ätsch!
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Keine Angst- wir müssen nicht nochmal lesen- es ist schliesslich ein geheimer Kniff um das "richtige" Lesen und den wird uns Literaturbanausen schon keiner verraten
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Richtiglesen ist dasselbe wie Nichtfalschlesen, nicht zu verwechseln mit Nichtgelesenhaben. Richtig lesen wird ex negativo bestimmt und grenzt sich vom Nichtgelesenhaben dadurch ab, dass man zumindest den Buchdeckel aufgeklappt hat und sich der Buchstaben erfreute. Vom Falschlesen, deren Ableitung das Richtiglesen/Nichtfalschlesen ist, unterscheidet man es dadurch, dass nicht nur Satzzeichen eine höhere, fast mystische Bedeutung erlangen, sondern auch das beim Lesen Denken nicht willkürlich - sondern gezielt in die Irre geführt wird.
Die Irre, deren nächster Schritt der Wahnsinn ist, lässt sich dann in vier Gattungen einteilen: absoluter Quark, hirnrissiger String-Strang, niedermolekulare Fallstricke und das Ende aller Gerhirnzellen.
Bei Shakespeare wurde allerdings eine Anomalie entdeckt, die den bisherigen Schemata nicht einzuordnen ist, die existentielle Verirrung in Strumpfhosen