Gerade habe ich einen sehr interessanten Beitrag entdeckt, in dem es zwar nicht um die Glaubensfrage ging, diese aber doch angesprochen wurde.
Was ich dort vermisst habe, war die Antwort auf die Frage, warum man an einen Gott glaubt.
Im Gegensatz zu den Nicht-Religiösen, die ziemlich genau erklären konnten, warum sie nicht an einen Gott glauben, habe ich die Begründungen der Gläubigen vermisst.
Ich möchte hier keineswegs eine Pro- und Kontradiskussion starten. Es interessiert mich wirklich nur, warum man glaubt und wie man zu dieser Erkenntnis gelangt.
Mir ist bewußt, daß das eine sehr intime Frage ist, die man wahrscheinlich auch gar nicht so einfach beantworten kann. Um so mehr würde ich mich über ein paar wenige Antworten freuen. Einfach weil es mich wirklich interessiert und mir so schwer verständlich ist.
Wie kann man sich das als nichtreligiöser Mensch vorstellen?
Glaubt man schon "immer" an Gott oder macht es irgendwann im Leben einmal "klick"? Oder glaubt man einfach daran, weil es einem so vermittelt worden ist und es man dann als gut empfunden hat?
Es wäre schön, wenn sich hier auch ein paar wirklich Gläubige zu Wort melden würden und nicht nur solche, die sich denken können, warum Menschen an Gott glauben.
Bin wirklich sehr gespannt auf Antworten.
Gruß
Charlotte