Unvorhersehbar - Erik Tittel

  • Unvorhersehbar
    Erik Tittel


    Klappentext:


    Eigentlich wollte Nick Schwarz keinen neuen Fall mehr annehmen, doch als sein alter Bekannter Oliver Mertins ihn um die Mithilfe bei der Aufklärung eines Raubüberfalls bittet, der in seiner Firma geschehen war, kann er schlecht Nein sagen. Schließlich kennen beide sich schon seit ihrer Jugend und die Sache ist ziemlich heikel. Vor Schock erstarrt drückte sein Bekannter zu spät auf den Alarmknopf, so dass der Räuber mit der gesamten Beute entkommen konnte. Nick, der tagsüber als Paketfahrer arbeitet, hat bald alle Hände voll zu tun. Sein Partner Sascha Mitscherin und seine Freundin Simone unterstützen ihn nach Kräften, doch je tiefer er ermittelt, desto mehr entwickelt sich der Fall zu einer Zerreißprobe für seine Nerven.


    Eigene Meinung:


    Ein Thriller über einen Raubüberfall im Berliner Dom Aquaree, der von Anfang bis Ende sehr spannend ist. Der Hauptakteur Nick Schwarz begibt sich im Auftrag eines Bekannten auf die Spurensuche und stößt alsbald auf viele Verdächtige und falsche Fähren. Nichts ist so, wie es den Anschein hat. Jede Menge Stoff für eine packende Geschichte, bei der man sich mehr als nur einmal irren darf, wer denn nun die wahren Täter sind. Zudem kommt Nicks Privatleben und seine Freundin Simone nicht zu kurz. Was noch auffällt, ist der saubere und flüssige Sprachstil mit vielen Detailbeschreibungen. Aber ich will nicht zu viel vorwegnehmen - einfach lesen...


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  • Hallo Janne,
    ich kann verstehen, wenn man als Autor die eigenen Bücher bewerben möchte. Das ist auch legitim, wenn man dazu steht.


    Du tust allerdings so, als ob du ein fremdes Buch rezensierst und schubst durch deine ewige editiererei außerdem immer wieder dein Buch auf die Portalseite, was ich nicht in Ordnung finde. Bitte unterlaß das!

  • Janne ist Tittel?
    Irgendwie dann mal wieder eine peinliche Nummer. :fetch

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.