Kurzbeschreibung des Buches:
Köln, an Weihnachten des Jahres 1376. In Groß Sankt Martin, der Kirche des Benediktinerklosters, wird die Christmette von einem schreienden Säugling jäh gestört. Pater Ivo bringt das kleine Geschöpf, das ein Feuermal - den "Satanskuss" - auf der Wange trägt, kurzerhand zu den Beginen am Eigelstein. Dort überschlagen sich schon bald die Ereignisse: Erst versucht jemand, das Kind zu entführen - dann geschieht ein Mord. Die scharfzüngige junge Begine Almut Bossart erlebt den Jahreswechsel im Zentrum einer dramatischen Verwicklung um Liebe und Verrat. Und gerät dabei selbst einmal mehr in Lebensgefahr ...
Angaben über die Autorin:
Andrea Schacht, Jahrgang 1956, war lange Jahre als Wirtschaftsingenieurin und Unternehmensberaterin tätig, bevor sie dem seit ihrer Jugend gehegten Wunsch nachgegeben hat, Schriftstellerin zu werden. Sie lebt heute als freie Autorin mit ihrem Mann und ihren zwei Katzen bei Bad Godesberg.
Eigene Meinung:
Erstmal, das hier ist meine erste Buchvorstellung und ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe. :o)
Ich habe für das Buch ziemlich lange gebraucht, obwohl es sehr leicht zu lesen ist, aber ich hatte einfach nicht genügend Zeit um es schneller zu lesen. Trotz Unterbrechungen konnte ich mich immer wieder ohne Probleme in die Geschichte hineinlesen. Ich wusste gar nicht genau, dass es sich bei dem Buch um einen Krimi handelt, denn eigentlich mag ich keine Krimis. Trotzdem hat es mir gut gefallen, den "kölschen Slang" im Buch verstehe ich natürlich, da ich ein kölsches Mädel bin.
Es ist witzig, spannend und einfach eine gute Unterhaltung! Später habe ich bei Amazon gesehen, dass es bereits mehrere Bücher über die Abenteuer der Begine Almut gibt, die ich eventuell auch lesen würde. Auch das Buch "Die Sünde aber gebiert den Tod" verspricht quasi einen Nachfolgekrimi. Das Ende fand ich leicht enttäuschend, für mich hätte der Bösewicht ruhig mehr bestraft werden können, aber ok ...