Zu Enys Rezi vom ersten Band: Abby Lynn - Verbannt ans Ende der Welt
Kurzbeschreibung:
Australien, 1804: Herzlich haben die Chandlers Abby aufgenommen und inzwischen ist sie mit Andrew, dem Sohn der Farmer, verheiratet. Friedlich verlaufen ihre Tage, bis Abby Opfer eines Überfalls wird. Ihr gelingt die Flucht, doch bewusstlos bricht sie im Buschland zusammen. Während Aborigines die Verletzte pflegen, startet Andrew eine verzweifelte Suchaktion.
Meine Meinung:
Der Mittelteil, Andrews Suche nach Abby, war mir ein bisschen zu langatmig. Der Endteil, wo die Geschichte wieder zu Abby springt, hat mir wieder gut gefallen.
Im Vergleich zum ersten Band, der durchgehend interessant war, schneidet das Buch bei mir nicht ganz so gut ab ...
aber schlechter als der erste Band ist immernoch gut
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