Euer allererstes Buch

  • Oje das weiß ich nicht mehr. Meine Eltern hatten mir schon haufenweise Bücher gekauft als ich noch nichtmal sprechen, geschweige denn lesen konnte :lache warn halt für später lesen gedacht, aber die Bilder konnt ich mir ja schon ansehn ^^

  • Das allererste Buch, das ich alleine gelesen habe, war "Komm, wir finden einen Schatz" von Janosch. Das steht auch immer noch in meinem Regal, zusammen mit den anderen Janosch-Büchern.
    Ich kann mich auch noch an meine beiden Lieblings-Bilderbücher erinnern, eins hieß "Mein Dreirad" und das andere handelte von Tigern. Ich wusste die Texte komplett auswendig und habe immer so getan, als würde ich daraus vorlesen, obwohl ich es noch gar nicht konnte. :grin

  • Hallo,


    das erste Buch, das ich freiwillig gelesen habe, war "Sofies Welt" von Jostein Gaarder. Da war ich 18 Jahre alt!


    Andere Bücher, die mir aufgezwungen wurden, habe ich verdrängt.


    Gruß


    PS: mein erster Beitrag :)

  • Mein erstes Buch, an das ich mich erinnern kann, ist eine Ausgabe von "Max und Moritz" aus einem Verlag, der sich "Nürnberger Mal- und Bilderbücher Schwager + Steinlein" nennt. Jahr kann ich leider nicht finden, muß aber aus den später 60ern, Anfang 70er sein.


    Mein Lieblingsbuch als Kind war "Goldlöckchen und die drei Bären".


    Beide Bücher besitze ich übrigens noch!


    Das erste Buch, daß ich mir selber ausgesucht habe, war der erste Band von "Hanni und Nanni".


    Grüßlies,
    Sandra

    "Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder!" (Dante Alighieri)

  • Lili_Morinstal


    Ich habe bis jetzt 16 Bücher gelesen und 2 angefangen. Darunter waren Novellen, Prosa, Romane und sonstige Geschichten.
    Ich vermute es ist wenig im Vergleich zu vielen anderen Mitgliedern dieses forums, macht aber nichts :)! Übrigens, habe seit nun 10 monaten nicht gelesen, die Leselust ist trotzdem da. Vielleicht heute abend :))


    gruß, alex

  • sashka
    das wird sich ändern, je länger Du bei den Eulen bist. Aber sieh Dich vor, am Ende winkt die Zwangs-Einweisung in die Bücherkaufsucht-Klinik!


    Und inetwa so wird dort dann Deine Behandlung aussehen...


    Ich wünsche Dir auf jedenfall jetzt schon "Gute Besserung"...rein prophylaktisch

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

  • Joan


    deine einschätzung könnte sich durchaus bewahrheiten, also zumindest ein teil derer :). Welcher...kann ich momentan nicht vorhersagen:)


    Vorausgesetzt ich finde ein buch das mich verblüft, neu sichtweisen eröffnet oder einfach nur erstaunt, werde ich wieder lesen.
    Vielleicht habt ihr ja ein paar vorschläge?
    Wäre euch dankbar!


    gruß, alex

  • Mein erstes Buch, welches ich selbst las, war "Nur für einen Tag" von Manfred Mai. (allerdings mit einem schönerem Cover ;-) )


    Ich erinnere mich noch genau, wie ich mit meiner Mum auf der Couch saß und sie mir bei meinen ersten Leseversuchen half. Hinterher waren alle ganz stolz ( :-) ) als ich das Wort "Zahnpastapunkt" lesen konnte *gg*

    Einfach das Wissen, dass einen am Ende eines Tages ein gutes Buch erwartet, verschönert den Tag!

  • Das erste selbstgelesene Buch, an das ich mich wirklich bewusst erinnern kann, ist von Alexander Wolkow "Der Zauberer der Smaragdenstadt".
    Dieses Buch habe ich geliebt und auch die anderen Teile dieser Serie habe ich verschlungen. Leider besitze ich sie nicht mehr, da sich meine Schwester durchgesetzt hat und sie jetzt in ihrem Bücherschrank stehen. Aber ich möchte mir sie auf jeden Fall wieder zulegen.


    Liebe Grüße Katrin

  • wow Sashka, 10 Monate nicht gelesen? ich würde sagen, da bist Du hier ein echtes Unikum. und schön, dass Du her gefunden hast.


    schau Dich mal bei den Rezensionen um - da gibt es so viele Empfehlungen, dass Du bestimmt was findest.

  • Bei mir war es damals entweder "Das hölzerne Bengele" eine deutsche übersetzung von Pinocchio oder "Försters Pucki" von Magda Trott. Die gabs dann schon als Serie. Falls das überhaupt noch jemand kennt. Dies stehen immer noch bei mir im REgal.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Genau, der strenge Knurrhahn und der lockere Pitje Puck sind oft aneinandergeraten (z.B. wegen einem Angelschein etc.), aber zum Schluß haben sie sich wieder vertragen und haben viel gemeinsam gemacht (z.B. Campen).


    Gab es nicht auch noch einen, der Windbeutel hieß? :gruebel

    Hach, schön was die Suchfunktion doch alles zu Tage befördert.


    Ja ich dürfte, zumindest was das Selberlesen betrifft, auch mit Pitje Puck begonnen haben. Und Windbeutel ist der Bäcker, Pitjes Freund, dem er immer böse Briefe vom Finanzamt bringen muss. Er kann Pitjes Neckereien ein wenig gelassener ertragen, als Dorfpolizist Knurrhahn.


    Warum ich das noch alles weiß? Weil ich die Bücher nun meiner Tochter vorlesen und dank ebay sogar noch ein paar Lücken in meiner Sammlung schließen konnte. Eigentlich hätte Pitje doch auch einen eigenen Thread verdient, oder? Ich glaube, ich mach mal einen auf.

  • Hmmm, ich habe ein Buch gelesen da ging es um einen Bär. Es war ein längliches Buch mit wenig Text. Für mich war es sehr schwer und immer wenn ich ein Wort nicht wußte und es mir jemand gesagt hat, war ich sauer und habe von vorne angenfange. Irgendwann hatte ich es dann durch und war total stolz auf mich. Und später habe ich dann ein Buch von Janosch bekommen und das gelesen.