Fehlerhafte Bücher...ein Ärgernis?

  • Hallo liebe Eulen


    mich ärgert das manchmal sehr, wenn ich in Büchern Fehler entdecke.....



    Vor einigen Jahren habe ich mir ein recht teures Buch erstanden.(ca. Sfr. 90.--/Euro 60.-)
    EMMY BALL-HENNINGS/Texte - Bilder - Dokumente
    Eigentlich ein wunderschön gestaltetes Buch, das mir immer noch grosse Freude macht...aber da hat sich ein böser Fehler eingeschlichen. Da gibt es ein Bild, darunter steht: Georg Heym, Tuschzeichnung von unbek. Hand. Es ist aber eindeutig eine Radierung von R. R. Junghanns...und sie stellt Emmy dar.....
    ....jedesmal, wenn ich im Buch blättere, ärgert mich das von neuem.


    Dann gibt es noch einen Fehler in einem anderen Buch, und der ärgert mich noch mehr...weil es sich da um den von mir hochverehrten Erich Maria Remarque handelt...
    DAS REFUGIUM/Erinnerungen an Ascona/Wolfgang Oppenheimer
    Da steht doch in einer Bildbeschreibung tatsächlich: Ernst Maria Remarque...
    Das finde ich sogar auch noch ziemlich respektlos...als ob die Verantwortlichen nicht gewusst hätten, wie der wirklich heisst....


    In Kochbüchern finde ich auch immer wieder Fehler...vor allem bei Mengenangaben....


    Ob Ihr auch schon Fehler in Euren Büchern entdeckt habt? Und wie geht es Euch dabei?
    Ärgert Ihr Euch auch so darüber, oder nehmt Ihr sowas eher locker?


    Grüessli...Joan

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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  • Inhaltliche Fehler ärgern mich natürlich auch, besonders wenn sie aus Nachlässigkeit entstehen. Da habe ich immer das Gefühl, das hat keiner geprüft und keinen interessiert.


    Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass in meinen technischen Texten auch manchmal peinliche Fehler vorkommen, die ich oft erst spät entdecke. :-(


    Bei anderen Mängel des Buches macht mir das nicht soviel aus.
    Manchmal wird ein Exemplar dadurch sogar zur Rarität.
    Zum Beispiel mein Exemplar von Mozarts Zaide von Italo Calvino.
    Da ist der hintere Umschlagdeckel breiter als der vordere. Ein Fehler bei der Herstellung.
    Sieht gediegen aus, aber dem Text schadet es nicht. :-)

  • Also wenn es logische Fehler sind (da zähl ich auch einen falschen Namen dazu) die mir sofort ins Auge springen dann ärgert mich das auch sehr. Vor allem ändert es meine Grundeinstellung zum Buch. Ab dem Zeitpunkt werde ich mit Argusaugen auf jeden noch so kleinen Fehler achten und das kann das Lesevergnügen schon sehr trüben (irgendwie stellt man dann auch alles in Frage was man da liest). Wenn es mehrere in einem Buch sind komm ich als Leser mir, man verzeihe den Ausdruck, verarscht vor.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • Manche Fehler oder unlogisch erscheinende Abläufe könenn mich ganz schön ärgern- da hilft es in einer Leserunde mit Autor das Buch zu lesen- so z.B. die Frage, bei Wolf und Adler von Iris Kammerer, die das ganze Buch lang nicht gelöst wurde, wo bleibt das erste Kind von Cinna- hätte mich ewig genervt, so konnte ich das schnell abhaken.

  • Einen schönen guten Morgen....


    Beim Durchlesen Eurer Reaktionen habe ich gemerkt, dass es ja zwei grundlegend verschiedene Arten von fehlerhaften Büchern gibt.


    1. Fehler in der Aufmachung des Buches
    Bei einem recht hohen Preis setze ich auch voraus, dass das Buch professionell und sorgfältig hergestellt wird...Es handelt sich ja schliesslich dabei nicht um eine Tageszeitung, die man bei der nächsten Altpapiersammlung entsorgt....
    Manche Bücher begleiten uns doch durch das ganze Leben.


    2. Fehler im Aufbau einer Geschichte, also dass da plötzlich Personen verschwinden, auf unerklärliche Weise...Ja gibt's denn sowas, das ist ja schlimm!....und trägt auch nicht gerade dazu bei, dass man sich weiterhin vertrauensvoll in die Geschichte einlässt. Da würde ich wohl automatisch anfangen nach weiteren "literarischen Ausrutschern" zu suchen....
    Mir selber ist, soweit ich mich zurückerinnern kann, noch kein solcher Fehler aufgefallen...diese zu erkennen setzt wohl ein äusserst konzentriertes Lesen voraus....und ein sehr gutes Gedächtnis.


    Grüessli Joan

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  • Ich denke, um solche Fehler zu merken, lese ich zu schnell und zu oberflächlich. Und wenn mal in einem englischen Thriller schon die Rosen am Verblühen sind, obwohl sie in der Geschichte fünf Zeilen vorher grad mal April hatten, grinse ich mir eins und denk, Kollegen, da hab ihr aber gepennt. Oder wenn sie den Psychopathen Norman Bates aus Psycho meinen und statt dessen Bill Gates schreiben. (Echte Beispiele!)


    Es arbeiten überall nur Menschen, und zu was für einem Hungerlohn mitunter! Grad die Freiberuflichen unter den Lektoren/Korrektoren.


    Die Krise krieg ich, wenn Bücher auseinanderfallen, da schlecht gebunden. Lustig war das nur damals an der FH ... das am liederlichsten gebundene Buch war ausgerechnet ein Fachbuch zum Thema Buchbinden. Das war schon mehr eine Loseblattsammlung.


    Ärgerlich finde ich auch, wenn man allzu deutlich merkt, dass ein Sachbuch in 14 Tagen zumsammenmurkst worden ist von einem der sich den ganzen Schmonzes auch nur aus 10 anderen Büchern zusammengeklaut hat. Nur weil Verlag XY halt auch auf den Zug eines aktuellen Themas aufspringen wollte.


    Aber mal 'n Satzfehler oder auch ein paar mehr, das regt mich nicht auf.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • Hallo Garfield,


    ich kann verstehen, dass du dich maßlos über schlechte Übersetzungen ärgerst. Aber freust du dich denn auch über die guten, oder nimmst du die als selbstverständlich?


    Ich frage das, weil ich selbst Übersetzerin bin und weiß, unter wie schlechten Bedingungen viele von uns arbeiten. Wenig Geld, wenig Anerkennung, und man wird (oft) nur erwähnt, wenn jemand einen Fehler entdeckt. Sicher, es gibt immer Könner und Nichtskönner, wie in jedem Beruf, aber ich finde es unfair, die Übersetzer nur dann zu beachten, wenn sie negativ auffallen. :-)


    Und dann noch zu dem Thema Fehler:
    Ich habe vor Jahren einen Krimi gelesen (Das Zimmer der roten Witwe), in dem es einen geheimnisvollen Raum gab, in dem über Jahrhunderte hinweg immer wieder Menschen auf unerklärliche Weise starben. Ich glaube, es hatte etwas mit der Guillotine zu tun. In der Gegenwart stirbt jemand, der Fall wird aufgeklärt - aber niemand erwähnt, was es mit dem geheimnisvollen Toden der Vergangenheit auf sich hatte. Das ist lange her, aber es hat mich enorm geärgert.


    Viele Grüße,
    Bücherfrau

  • Also Logikfehler können nerven, müssen aber nicht. Es kommt immer drauf an ...


    Rechtschreibfehler ärgern mich nicht, nur wenn sie häufiger in einem Buch vorkommen.


    Was mich mal total geärgert hat:


    Eine Person ist in einem Buch gestorben. Am Ende hopste sie allerdings froh und munter durch die Gegend. Und nein, sie ist nicht von den Toten auferstanden, jedenfalls stand nix davon in dem Buch. War halt plötzlich wieder da.


    Das fand ich richtig nervig. Entweder war es ein Fehler oder es wurde nicht erwähnt, wie der wieder leben konnte. Ich tippe auf Fehler...


    Und was mich auch noch nervt: offen gebliebene Fragen, wenn es kein Fortsetzungsbuch gibt. Vor allem, wenn es wichtige Fragen sind. Am schlimmsten ist es ja, wenn die HAUPTFRAGE nicht geklärt wird, um die es im ganzen Buch geht.

  • Ät Bücherfrau


    Deswegen freue ich mich drüber, dass es in Leipzig auch einen Bücherpreis für Übersetzer gibt- das erinnert daran, dass da eine echte LEistung dahintersteht, die eben das Computerprogramm nicht leisten kann.

  • Eine gute Übersetzung wird allenfalls von denen gewürdigt, die den Job auch schon gemacht haben. Ansonsten ist eine gute Übersetzung wie ein gutes Make-up: so dezent und unaufdringlich, dass man sie nicht als solche wahrnimmt.


    Erst wenn der deutsche Text mit quasi mit fremdländischem Akzent spricht und man anfängt, in der Quellsprache zu denken, fällt's auf, dass man eine Übersetzung liest. Und in dem Fall eine miese.


    Nicht mal mehr das kann ich verübeln, denn siehe oben, ich weiß, dass die Leut meist lausig bezahlt werden. Von einem Übersetzer weiß ich, dass er simultan mit verschiedenen Büchern zugange war, seine Überetzungen quasi ex aermulus in ein Diktiergerät sprach und die Texte von familiären oder studentischen Hilfstruppen abtippen ließ. So ging das dann an den Verlag. Wenn man das erstbeste diktiert/hinschreibt, was einem durch die Birne rauscht, dann kann das ja nichts werden. Aber für die paar Kröten hätte sich einfach kein größerer Aufwand rentiert.

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • Zitat

    Original von Bücherfrau
    ... weil ich selbst Übersetzerin bin und weiß, unter wie schlechten Bedingungen viele von uns arbeiten. Wenig Geld, wenig Anerkennung, und man wird (oft) nur erwähnt, wenn jemand einen Fehler entdeckt. Sicher, es gibt immer Könner und Nichtskönner, wie in jedem Beruf, aber ich finde es unfair, die Übersetzer nur dann zu beachten, wenn sie negativ auffallen. :-)
    Viele Grüße,
    Bücherfrau


    Mir hat 2001 eine Veranstaltungsreihe in Heidelberg die Arbeit von Übersetzern etwas nähergebracht.


    Zitat:
    Die Lesereihe unter dem Motto "Übersetzer haben das Wort" geht am 28. Juni zu Ende. Elke Wehr stellt den neuen Roman "Schwarzer Rücken der Zeit" und andere Werke von Javier Marias vor.


    Mich hat überrascht, wie nüchtern die Übersetzerin Elke Wehr bei ihrer Arbeit vorgeht und wie illusionslos sie bei der Hilfe von großen Autoren aus dem lateinamerikanischen Raum wie z.B. Mario Vargas Llosa ist.
    Bemerkenswert, wie gut die Resultate dann sind, soweit ich das beurteilen kann, wenn ich die deutschen Ausgaben lese.



    Wenn ich meine eigenen technischen Texte ins englische übersetze, hoffe ich immer, dass das niemand wirklich liest. Aber diese Texte werden ja nicht veröffentlich, sondern nur an unsere Kunden gegeben.

  • Inhaltliche Fehler ärgern mich, vergesse ich aber nach einiger Zeit eigentlich wieder...


    Ich habe 2 Bücher im Kopf, bei denen ich verwirrt war oder mich geärgert habe.
    Das erste war ein Buch von Diane Mott Davidson. Das Cover hat ein großes Küchenmesser vorne drauf. Es war glaub ich "Mord a la carte". Nach dem Kauf habe ich zu Hause bemerkt, daß auf dem Buchrücken Morris L. West stand. Damals hab ich mich fürchterlich drüber aufgeregt, aber irgendwann war´s auch vergessen. Fehler vom Verlag...


    Das zweite war bei Ensel und Krete von Walter Moers, dem Hardcover. Ein Dialog zwischen Ensel und Krete und dem Stollentroll, plötzlich paßte da gar nichts mehr zusammen. 3 Seiten vertauscht... Der erste Effekt war "Hä"? Und dann "ahhh". Passiert halt mal.


    Susanne Goga Ihr macht den wichtigsten Job überhaupt und ich habe große Hochachtung vor Eurer Leistung!!!

    „An solchen Tagen legt man natürlich das Stück Torte auf die Sahneseite — neben den Teller.“


  • Ja, natürlich tue ich das. Ich habe selbst mit Fremdsprachen zu tun und bin mir dessen bewusst. Es ist nur so, dass ich bei einer guten Übersetzung nicht dauernd denke "Ach, ist die gut", sondern bei schlechten ständig: "Oh nein, das klingt ja total bescheuert". Ich hoffe, das kam jetzt richtig rüber:-)))

  • Zu KC: Toller Ausdruck, eine Übersetzung schreiben. Habe ich noch nie gehört, aber das gibt die Arbeit ziemlich gut wieder.


    Zu Garfield: Ja, es ist was dran - gute Übersetzungen kommen meist so unauffällig daher, dass man sie nicht merkt und glaubt, es sei einfach ein gut geschriebenes Buch. Trotzdem meine ich, dass man - losgelöst von einer bestimmten Übersetzung - ab und zu dran denken sollte, dass Grisham, Rowling oder Brown ebenso wie die große internationale Literatur sich nicht von selbst ins Deutsche überträgt :-).


    Viele Grüße,
    Bücherfrau

  • Ich habe mir vor kurzer Zeit ein Sherlock Holmes Buch gekauft... also eigentlich zwei in einem Band und dann bei der zweiten Hälfte haben doch glatt zwanzig Seiten gefehlt... die nächsten zwanzig waren dafür doppelt. Hat mich sehr geärgert, weil genau das Ende eines Falles fehlte. Leider hatte ich die Rechnung nicht mehr. Schade.


    Lg Kaede

    Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
    (A. Einstein)

  • Zitat

    Original von Bücherfrau
    ich kann verstehen, dass du dich maßlos über schlechte Übersetzungen ärgerst. Aber freust du dich denn auch über die guten, oder nimmst du die als selbstverständlich?


    Diese Frage möchte ich mal aufgreifen. Ich freue mich unheimlich, wenn eine Übersetzung wirklich gut ist. So wie zum Beispiel die Übersetzung von "Nollops Vermächtnis", die mir sehr gut gefallen hat. Allerdings hatte der Übersetzer hier auch viel mehr zu tun, als nur die Inhalte ins Deutsche zu Übertragen, er musste sie teilweise neu schreiben, da die englische Vorlage nicht wirklich übersetzbar war, zumindest nicht wörtlich.



    Zum Thema: Mich ärgert es ziemlich, wenn in einem Buch Fehler sind. Egal, ob das nun grammatikalische, orthografische oder logische Fehler sind. Wenn eine Person auf einmal ganz anders heißt, bin ich maßlos verwirrt. Mich stört auch sehr, wenn ein Fehler die Bedeutung verschiebt. Kürzlich habe ich in einem Buch den folgenden Satz gelesen (in etwa zumindest, ich schreibe den aus dem Gedächtnis): "Er warf die Hacken aus.". Bis dahin war das Buch wunderbar übersetzt, keinerlei sprachlichen Fehler, keine Holprigkeiten, alles sehr schön. Deshalb hat mich diese Stelle umso mehr irritiert. Vom Satzbau her sollten es eigentlich schon "Haken" (einer Angel) sein, aber das Buch ist dermaßen skurrill, dass es durchaus wirklich "Hacken" (in dem Fall als Synonym für Beile) sein könnten. Seit ich den Satz gelesen habe, grüble ich darüber nach, ob er nun ein Fehler war oder nicht. Genervt hat mich übrigens auch, dass in demselben Buch der Originaltitel falsch wiedergeben wurde. Das Buch heißt im Original eigentlich "Travel in the Mouth of the Wolf", im Buch stand aber "Travel in the Mouth of the World". Das ergibt erstens keinen Sinn und zweitens hat es mich sehr irritiert, dass ich unter diesem Titel bei amazon.de kein Buch fand.



    Herr Palomar, ich habe gerade festgestellt, dass wir Kollegen sind :-). Fehler in eigenen Texten ärgern mich auch immer maßlos, vor allem wenn ich die erst nach der Veröffentlichung entdecke. Da ich aber überwiegend Online-Anleitungen schreibe, kann ich die Fehler zum Glück recht schnell beheben.

  • Hallo Kaede....


    gibt es denn hinten auf dem Buchdeckel keinen Aufkleber von dem Geschäft, wo Du das Buch erstanden hast?


    Mir ist das auch einmal passiert: In der gebundenen Ausgabe von Peter Webers DER WETTERMACHER...immer wieder einige unbedruckte Seiten....


    Dazu gibt es noch eine lustige Geschichte. Peter Weber wohnt ja in der Nähe von mir...Eine meiner Kolleginnen führte vor einigen Jahren ein Restaurant, in dem Peter Weber eine Lesung hielt...Diese Kollegin hat dem Schriftsteller dann mein Buch gezeigt...Er schrieb eine Widmung hinein:
    Für ***, die sogar ein Buch mit Löchern liest und sich das Weggelassene selber ausmalt...dafür erhält sie ein Taschenbuch geschenkt...


    Nach einigen Tagen erhielt ich dann eine Taschenbuch-Ausgabe vom WETTERMACHER...in das hinein er mir geschrieben hat:
    Für ***, das vollständige Buch, ein Gewebe ohne Fallmaschen...herzliche Grüsse...Zürich, 17. 5. 2000 Peter Weber

    Avatar: James Joyce in Bronze... mit Buch, Zigarette und Gehstock.
    Diese Plastik steht auf seinem Grab. (Friedhof Fluntern, Zürich)
    "An Joyces Grab verweht die Menschensprache." (Yvan Goll)

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