The boy in the green suit - Robert Hillmann

  • ...eigentlich bin ich mir nicht sicher, ob dieses Buch unter Autobiographie gehört, da es zwar die Geschichte des Autors ist, aber so wunderbar geschrieben wurde, dass ich es auch unter Belletristik stellen könnte.


    Also vorerst einmal, das Buch ist auf Englisch und erzählt eine bittersüße Geschichte des Autors, der Anfang/Mitte der 60er mit 16 von Australien wegzieht um vorerst ein Job in Ceylon zu finden, wo er aber nicht einreisen darf. In weiterer Folge erzählt er seine weitere "Irrfahrt" durch Europa und den arabischen Raum.


    Hier der Text aus amazon:


    A funny and beautifully written travel memoir about the charmed life of an innocent. Robert Hillman, 16, lives a Walter Mittyesque existence in rural Victoria, Australia. Disliked by his stepmother and misunderstood by his father, Bobby is bored and lonely. He fantasizes about finding an island paradise in the Indian Ocean inhabited by half-naked women. Inspired by his impossible dream, Bobby sets sail for Ceylon dressed in his best suit, carrying a cardboard suitcase full of books and a typewriter. He has no money, no return ticket and, seemingly, no concerns for his future. Dropping anchor not in Ceylon but Athens, he barters his way through Istanbul, Tehran and Kuwait, lurching from slums to brothels to an implausible job at a hotel in Pakistan and even a fleeting jail term.


    Meine Meinung:
    Eine wundervolle Geschicht von einem australischen Landjungen der mit kindlich undschudiger Einstellung sein Land verlässt und sich auf die Suche nach seinem Leben begibt.


    Dieses Buch verführt in eine andere Zeit und in eine andere Lebenseinstellung, die jeder kennt, doch selten jemand in seinem Leben ausführt!

    „Die Welt ist ein einziger unaufhörlicher Querverweis.“


    ...who wants to live forever...