Meine Meinung
Die Rahmenhandlung dieses Buches wird aus der Ich-Perspektive der jungen Frau Margarets heraus erzählt, über die man nach und nach mehr erfährt. Sie wird von der erfolgreichen Schriftstellerin Vida Winter eingeladen, um ihr Vidas Lebensgeschichte zu erzählen. Dabei werden immer mehr Geheimnisse gelüftet. Für mich konnte die Geschichte nicht in der Gegenwart spielen, da noch Hut und Handschuhe getragen werden, was dem Zauber der Geschichte jedoch keinen Abbruch tun konnte. Es ist teilweise etwas konstruiert, aber ich habe es gerne gelesen. Es ist jedoch schade, dass die Autorin bis jetzt keinen neuen Roman geschrieben hat.