Flann O'Brien - "Trost und Rat"

  • Geklaut bei Amazon:
    Unter dem Pseudonym Myles na gCopaleen spendet Flann O'Brian den Lesern seiner Kolumne für die 'Irish Times' Trost und Rat in vielen wesentlichen Fragen des Lebens. Ausgewählt und kongenial übersetzt wurden die Texte von Harry Rowohlt.


    Das habe ich heute gelesen und für mittelprächtig befunden.


    Die Kolumnen sind schräg, entsprechen aber nicht unbedingt meinem Sinn für Humor. Mit einer Ausnahme: Die Story, in der er "bildungsbeflissenen Emporkömmlingen empfiehlt, die eben erworbene Bibliothek von 'Buchhandhabern' erst einlesen zu lassen", fand ich witzig. Hat mich ein wenig an die Diskussionen hier über "1 Meter Goethe, bitte" erinnert. :lache


    Je nachdem, wieviel Geld man ausgeben will, bekommt man seine Bücher dann wahlweise mit Eselsohren bis hin zu reingekritzelten Kommentaren zurück *hihi*.


    Ganz nett, aber wer das Buch nicht liest, hat eigentlich auch nix verpasst.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • och schade! Harry Rowohlt selber finde ich so genial, da dachte ich, Kolumnen, die er für übersetzungswürdig befindet, sind es bestimmt auch :-(

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • ich kenn zwar nicht dieses werk von o'brien, kann aber nicht glauben dass es nicht ungemein komisch und auf seine spezielle artgenial ist,w ie alles was O'brien sonst zu tage brachte, wenn dus los werden willst nehme ichs dir gerne ab.