Kurz vor dem Fall der Mauer fällt seine Mutter (Katrin Saß), eine selbstbewusste Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma - und verschläft den Siegeszug des Kapitalismus. Als sie wie durch ein Wunder nach acht Monaten die Augen wieder aufschlägt, erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat nicht miterlebt, wie West-Autos und Fast-Food-Ketten den Osten überrollen, wie Coca Cola Jahrzehnte des Sozialismus einfach wegspült, wie man hastig zusammen wachsen lässt, was zusammen gehört. Erfahren darf sie von alledem nichts: Zu angeschlagen ist ihr schwaches Herz, als dass sie die Aufregung überstehen könnte. Alex ist keine Atempause gegönnt. Um seine Mutter zu retten, muss er nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass sich dieser Plan schwieriger umsetzen lässt als erwartet...
Meine Meinung:
Hm.... War ja eigentlich ganz witzig. Trotzdem bin ich froh, daß ich den Film auf dem Zeitvertreibschen Sofa und nicht im Kino geguckt habe.
So konnte ich mal auf Pause drücken und mir mehr Käse und Spreewaldgurken holen.
Ich war ziemlich irritiert hier keine Rezi gefunden zu haben und ich hab wirklich überall gesucht...
Ich fand den Film ziemlich gut gemacht und interessant, auch die Idee hat irgendwie was, leider find ich Daniel Brühl total unansehnlich.
Der geht einfach gar nicht....
Ich kann nicht mal sagen warum, aber er macht für mich den ganzen Film kaputt. Er spielt nicht soooo toll und wirkt auf mich einfach nicht authentisch...
Trotzdem wars unterhaltsam und hat an Jugendtage erinnert.... nettes Filmchen.