Amokspiel - Sebastian Fitzek

  • Ich habe es heute zu Ende gelesen und bin restlos begeistert!
    Es ist mindestens so gut wie "Die Therapie", fast noch ein bissle besser!


    Diese Spannung, Wahnsinn... :anbet
    Muss mir unbedingt bald das dritte Buch von Herrn Fitzek besorgen... :rolleyes :help


    Ich gebe 10 Punkte! :wave

  • Nachdem ich erst vor kurzem das erste Buch des Autors gelesen hatte, hab ich mir direkt das zweite, also "Amokspiel" gekauft und auch direkt gelesen. Ich bin sehr begeistert gewesen von diesem Buch und fand es noch besser als "Die Therapie".
    Schön kurzweilig, flüssig geschrieben (wenn auch einfach) und eine sehr interessante Story.


    "Das Kind" ist jetzt ebenfalls bestellt, ich warte drauf ;)

  • Sorry, aber ich fand "Amokspiel" ziemlich krude und wirr. Sprachliche Einfachheit kann ich grundsätzlich akzeptieren, aber hier war es ein Tick zu schlicht. Spannend fand ich es auch nicht wirklich, sondern gewollt verzwickt und bemüht überraschend.
    Fade Durchschnittskost. War "Die Therapie" noch irgendwie innovativ, fand ich "Amokspiel" zu sehr schlecht gewollt und nicht gekonnt.


    Ich geb nur 4 Punkte und streiche Fitzek aus meiner Liste lesenswerter Autoren.

  • Amokspiel ist das spannendste Buch, das ich bis jetzt gelesen habe! Von der ersten Zeile an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jetzt muss ich auch die anderen Fitzek Bücher haben... :rofl Ich freu mich schon! Kann das Buch nur allen Lesern herzlichst empfehlen!

    Der Clan der Otori heißt die Treuen und Gerechten willkommen.
    Die Untreuen und Ungerechten sollen sich in Acht nehmen.

  • Ich habe das Buch letzte Nacht zuende gelesen und ich war wieder mal begeistert. Gut und flüssig zu lesen und sehr, sehr spannend. Amokspiel war mein drittes Buch von Sebastian Fitzek und ich warte jetzt gespannt auf den nächsten Roman.


    Absolut zu empfehlen!


    Von mir gibt es ganz klar 10 von 10 Punkten.

  • Ich habe dieses Buch soeben zu Ende gelesen. Ich finde es ein spannendes Buch. Durch den einfachen Schreibstyl sehr flüssig zu lesen. Jetzt kommt das grosser ABER, es hat mich nicht so gefesselt wie "Die Therapie". Trotzdem freue ich mich auf weitere Psychothriller von Sebastian Fitzek.

  • Amokspiel hatte ich direkt am Erstverkaufstag gelsen und fand es klasse.
    Dein ABER kann ich sehr gut verstehen.
    Ich glaub auch nicht, dass Fitzek "die Therapie" noch toppen wird.

  • Dies war mein zweiter "Fitzek". Vorher habe ich "Das Kind" gehört und nun "Amokspiel" und ich muss sagen, an Spannung hat es nicht gefehlt. Was mir besonders gut gefällt, dass sich die Spannung Stückchenweise aufbaut und zum Schluss die "Bombe platzt".
    Mal davon abgesehen, mag ich irgendwie Simon Jäger, den Sprecher. :kiss

  • Auch eins der Bücher, das ich vor einer längeren Zeit las - also, sooo toll fand ich es leider auch nicht.
    Ja, ich fand es anfangs sehr spannend und der Schreibstil hat mir eigentlich schon gefallen, aber die Auflösung fand ich jetzt nicht so der Brüller.


    Naja, aber war bis jetzt mein einziges Buch von Sebastian Fitzek, ich lese dann bald mal den Seelenbrecher und dann guck ich mal, ob ich noch eins von ihm lese. Vielleicht ist es einfach nur nicht meins :gruebel

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Nach "Die Therapie" mein zweiter Fitzek. Und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Spannung von der ersten Seite an, die immer weiter aufgebaut wird. Was mir allerdings sehr schnell klar war, war die Erkenntnis, dass der Angerufene aus dem Prolog und der Radiokiller ein und derselbe Mensch waren. Aber ansonsten gab es schon noch die ein oder andere Überraschung in dem Buch.

  • Kurze - vielleicht absolut überflüssige - Frage: es handelt sich bei den Fitzek-Büchern aber um keine Serie, oder?!


    Wollte heute Abend mit "Amokspiel" beginnen und es wäre ja doof, wenn ich erst noch einen Vorgänger lesen müsste. Vielleicht kann mir eine Eule das fix beantworten?! :gruebel


    Danke schonmal!!

  • @ endorfinchen


    Wie Froschi schon schrieb, Fitzeks Bücher sind alles Einzelbücher. Allerdings scheint, wenn man den Rezis trauen mag, im neuen Thriller "Seelenbrecher" eine Person wieder aufzutauchen, die in einem der vorherigen Bücher vorkam. Aber das sollte kein Argument sein, die Bücher streng chronologisch zu lesen.


    Mehr weiß ich auch nicht, da ich es noch nicht gelesen habe.


    Viel Spaß mit "Amokspiel"! Ich fand ja "Die Therapie" einen Tick besser, es ist auch ruhiger. :wave

  • Ich habe es gerade beendet und bin noch ganz weggetreten. :wow Das war mein erster Thriller von Fitzek und definitv nicht der Letzte!


    Am Anfang dachte ich: simple Story. Jan hat sich und ein paar Geiseln im Radiosender eingesperrt und spielt um Leben und Tod.
    Irgendwann kam dann die Frage auf: wie wollen 430 Seiten damit gefüllt werden?! Irgendwann sind wahrscheinlich alle erschossen und dann?!


    Die Seiten konnten gefüllt werden und zwar BRILLIANT. Immer wenn ich dachte: ah, gleich passiert das und das, hat die Story einen Schlenker gemacht und alles war anders!


    Ich habe noch nichts vergleichbar perfektes gelesen und weiß gar nicht, wie ich jetzt schlafen soll!! Vorher werd ich allerdings eine kleine Fitzek-amazon-Bestellung abgeben ....


    Von mir gibts 10(0) Punkte!!

  • Habe ganz schnell mal 300 Seiten gelesen und werde es auch ganz schnell beenden. Es knistert vor Spannung. Mein Gradmesser ist immer, dass ich fast vergessen habe bei meiner U-Bahn-Haltestelle auszusteigen - so spannend.
    Die Charaktäre könnten für meinen Geschmack noch etwas mehr in den Vordergrund geschrieben werden - die werden nämlich zu Gunsten des Thrills ziemlich kurz gehalten und man weiß nicht recht, ob z.B. Götz einem jetzt symphathisch ist oder doch eher farblos.
    Andererseits ist es doch auch mal ganz nett einfach einen Reißer zu lesen - noch dazu einen, der fast ohne blutige grausame Szenen auskommt.
    Bei Fitzek weiß man, dass man spannende schnelle Unterhaltung bekommt - so wie es auf dem Umschlag steht - und das ist ja bei weitem nicht immer der Fall. Bin ziemlich oft von den Thrillern enttäuscht. Hier nicht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Mir gefiel "Amokspiel" damals sehr gut, trotzdem ist es für mich mit Abstand Fitzeks schwächstes Buch.
    Das hat zum einen den -zugegeben trivialen- Grund, das mir hier der Mystery-Faktor fehlte.
    Viel wichtiger aber: Unerwartete Story-Wendungen gehen zu oft zu Lasten der Logik, ich wurde vom Autor mehr als einmal hinters Licht geführt. Nicht jedoch durch subtile Andeutungen, oder falsche Fährten, sondern schlichtweg durch verdrehte Tatsachen (man denke da nur an die Stürmung der Radiostation...)!


    Unterm Strich ein sehr unterhaltsames Buch, das will ich gar nicht bestreiten. Aber verglichen mit seinen anderen Büchern, ist "Amokspiel" eine mittlere Enttäuschung. Ein Krimi-Häppchen für zwischendurch. :-)


    Gruß
    Daniel

  • Das zweite Buch hat sich ebenfalls sehr flott und zügig lesen lassen. Schön fand ich, dass ich diesmal zu allen Figuren einen guten Draht hatte und mich mit ihnen ein Stück weit identifieren konnte.
    Jan als Entführer wirkt zwischenzeitlich nicht so ganz koscher... aber okay. Ein bisschen Effekthascherei gehört wohl immer dazu. Was ich allerdings etwas zu glatt fand, war das Ende. Alles Friede, Freude, Eierkuchen. Na gut. Vielleicht gibt es im Leben auch Situationen wo wirklich alles glatt läuft.
    Ich hab die ganze Zeit überlegt, ob für mich an der Geschichte irgendetwas fehlt...
    Nein. Ausser den i-Punkten auf Seite 192 fehlt nichts. Tolles Buch, logischer Handlungsaufbau, coole Geschichte. 10 Punkte.

  • Ich fand Amokspiel wesentlich zu überzogen, unrealistisch, überfrachtet. Es war ein gutes Buch, zweifelsohne, ich habe es zügig gelesen und es hat auch Spaß gemacht, allerdings hatte ich am Ende doch eher das Gefühl, dass es zuviel des Guten war. Vielleicht hätte man einige Ideen auch für ein anderes Buch verwenden können. Aber es war gut geschrieben und zu Unterhaltungszwecken ist es in jedem Falle gut geeignet.