Rezepte in Romanen- geht Euch das auch so?

  • Ja, das kenne ich! Ich kriege immer Hunger, wenn in den Büchern leckere Sachen gegessen werden... Ich lese oft im Bett vor dem Einschlafen, und da ist das dann immer besonders schlimm, weil man ja schon die Zähne geputzt hat und eigentlich schlafen sollte, aber der Bauch will etwas anderes... :-) Ich mag aber Bücher, in denen viel Essen vorkommt trotzdem sehr, das ist so gemütlich!


    (Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste mit Büchern, in denen besonders viele leckere Sachen vorkommen...?) :rolleyes

  • Zitat

    Original von bonnie01
    Ähm beim Essen oder Getränke kenne ich das nicht, mir geht das aber oft bei liebesakten so, dass ich denke ich will das auch so haben und zwar jetzt! :lache
    *rotwerd*



    :lache Ähm...das hab ich auch schon mal gehört...von Leuten, die ich kenne, zum Beispiel mich. :lache

  • Zitat

    Original von tinkerbell
    Und ich!!!! Deshalb lese ich so viel von dem Zeugs, dann kann ich wenigstens lesen, was ich sonst nicht habe *gg*.


    LG
    Patty


    :lache
    Meine Deutschlehrerin sagte immer: "Geistige Onanie ist besser als die andere!" Okay, das war OT, aber musste mal raus. :rofl

  • Ich hab vor einiger Zeit den Krimi "Schattenbach" von Christoph Wagner gelesen, in dem der "Ermittler" leidenschaftlich gern mexikanisch kocht und in dem sogar einige Rezepte eingebaut sind, die man nachkochen könnte. Das hat schon Appetit gemacht...

    Viele Grüße aus dem Zwielicht
    Ein Buch ist ein Spiegel. Wenn ein Affe hineinguckt, so kann kein Apostel heraussehen.
    Georg Christoph Lichtenberg
    blooks

  • Zitat

    Original von bonnie01
    Ähm beim Essen oder Getränke kenne ich das nicht, mir geht das aber oft bei liebesakten so, dass ich denke ich will das auch so haben und zwar jetzt! :lache
    *rotwerd*


    Ich habe allerdings auch mal ein Buch gelesen, da wurde soviel gepoppt, daß mir jegliche Lust darauf verging. :lache "Danke, nein, ich hatte schon!" :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • In diesem wird auch gekocht und vom essen erzählt ;-)


    Die erfolgreiche Kochbuchautorin Trude Kampmann wollte das Osterwochenende mit ihren Freundinnen eigentlich nutzen, um ihnen die Schönheiten ihrer ostholsteinischen Wahlheimat zu zeigen und sie mit eigenen Kreationen aus der Landhausküche zu verwöhnen. Doch die Vorfreude wird getrübt, als auch Margot aus dem Auto steigt, von der sich Trude gewünscht hatte, sie nie wieder zu sehen. Als Margot zwei Tage später, am Morgen nach dem traditionellen Osterfeuerfest, tot im Mühlteich gefunden wird, sind Ruhe und Frieden auf dem malerischen Anwesen endgültig dahin ... Ein äußerst verzwickter Fall, der dem Lübecker Hauptkommissar Georg Angermüller – ein ruhiger, zur Melancholie neigender Franke, den die Liebe in den Norden verschlagen hat und der einem guten Essen nie abgeneigt ist, – gewaltig auf den Magen schlägt.