Über den Autor:
Jeffrey Lent, 1959 geboren, wuchs auf einer Perdefarm in Vermont auf, wo ihn der Vater die Liebe zur Natur und die Mutter die Liebe zu den büchern lehrte. Über zwanzige Jahre üte er die unterschiedlichsten Jobs aus, bis ihm mit Im Herbst der Durchbruch als Autor gelang.
Sein Roman wurde von der Presse enthusiastisch aufgenommen und noch vor Erscheinen in den USA in zahlreiche Länder verkauft. Zur Zeit lebt Jeffrey Lent mit seiner Frau und Tochter in Vermont.
Klappentext:
Inmitten der Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs verliebt sich ein junger Soldat in die entlaufene Sklavin Leah und nimmt sie mit auf die elterliche Farm in den Norden. Zwei Generationen seäter begibt sich der Enkel Leahs auf die Suche nach dem tragischen Ereignis, das das Leben seiner Großmutter - und seiner Familie - unwiderruflich zeichnete.
Auf bezwingende Weise erzählt Jeffrey Lent das Epos einer Familie, deren Schicksal untrennbar mit der Geschichte ihres Landes verwoben ist.
"Ein wunderbares und provokantes Stück amerikanischer Literatur." - Kirkus Reviws
"Von der ersten Seite an spürt man, dass man sich in den Händen eines Geschichtenerzählers befindet, der sein Handwerk versteht ... und sich durchaus mit großen Autoren wie William Faulkner oder Cormac McCarthy messen kann. Der Traum eines jeden Verlegers!" - Newsweek
Ich habe das Buch vor einer Zeit schon einmal begonnen, es danach allerdings - bedingt durch einen Umzug - weggelegt und bis heute nicht mehr angerührt. Ein schwerer Fehler 
Das Buch ist wirklich superklasse und beschreibt auf eine besondere Art und Weise, wie es zu dieser Zeit in Amerika nun mal war: Rassismus an der Tagesordnung und als etwas ganz normales.
Ich finde man kann sich so gut in die Lage des Mädchens versetzen und an manchen Stellen wird man ganz automatisch nachdenklich über so manche Ungerechtigkeit.
Habe soeben die ersten Seiten gelesen und bin erneut gefesselt von diesem Buch.
- 8 Punkte -
(Ich persönlich besitze es mit einem anderen Cover. Kam damals bei Weltbild Reader raus.)