Ich weiss immer noch nicht, was mich diesmal in so eine Lesekrise gestuerzt hatte. Na ja, meine wieder verstaerkt aufgetaute Insomnia hat mir sicherlich auch nicht rausgeholfen. Seit dem Herbst hatte ich in 3 Monaten nicht ein Buch gelesen ...
Dafuer ist der Februar ein sehr ergiebiger Lesemonat geworden, nicht nur in Quantitaet auch die Qualitaet meiner Fundstuecke war gut. Ihr koennt meine Rezensionen heute finden fuer:
- To Kill a Mockingbird (Wer die Nachtigall stoert)
- Juergen Kehrer 2x Krimis "Wilsberg und die Schlossvandalen" und Killer nach Leipzig
- Small World von Martin Suter, mein Jahreshighlight bisher
- The Wave (Die Welle) von Todd Strasser/Morton Rhue, das ich zusammen mit meiner Tochter gelesen und rezensiert hab
Der Wilsberg Krimi war der erste Titel, mit dem ich wieder angefangen hab. Einfach weil es etwas vertrautes war, von dem ich wusste, dass es mich ohne Muehe ansprechen wird. Aber einfach das richtige Buch raussuchen reicht bei mir nicht um ein Lesetief zu beenden. Das Buch lag ja schon seit Monaten ganz oben auf dem SUB.
Wie schafft ihr es Lesekrisen zu beenden?
Ich hoffe ich kann die Energie hochhalten, denn mir fehlt schon was, wenn ich nicht lese.
Als naechstes steht "Lord of the Flies" von William Golding an, ebenfalls ein Buch, das meine Tochter auch liest. Oder vielleicht Eward Rutherfurd mit "The Rebels of Ireland"?