Regie: Sarah Polley
Diesen Film habe ich heute gesehen und möchte ihn unbedingt hier erwähnen. Es ist ein ungewöhnlicher Dokumentarfilm von Sarah Polley über ihre Familie, Herkunft und Identität.
Kurzbeschreibung:
Eine Art Liebeserklärung an die eigenen Eltern ist Sarah Polleys dokumentarischer Essay, mit dem sich die Filmemacherin auf die Spuren ihrer eigenen Geschichte begibt. In Interviews mit ihren Angehörigen gelingt es ihr so, einen der Kernaspekte sowohl im Erleben als auch im Erzählen von Geschichten herauszuschälen: Subjektivität und nostalgische Verklärung. So werden die "Stories We Tell" gleichzeitig auch zur Betrachtung des eigenen Mediums. Und zum weltweit gefeierten Dokumentarfilmhighlight, mit dem Polley ihre Ausnahmestellung unter den zeitgenössischen Regisseurinnen noch einmal nachhaltig unter Beweis stellt.