Anders als sonst!

  • ein Song ohne musik:)


    Anders als sonst!


    Mir ist kalt In mir leer
    Dieses Leben ist zum kotzen
    Ich kann nicht mehr
    Hat keinen Sinn mehr zu motzen


    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst nur du mit geben


    Wenn du da bist
    Ist mir anders als sonst
    Fröhlich und heiter
    Wenn du da bist
    Bin ich anders als sonst
    Fühle mein Leben geht weiter


    Ich halt mich von dir fern
    Denn wenn du gehst stürz ich ab
    Dunkelheit in meinem tiefsten Kern
    Da denk ich „Ist das alles was ich hab?“


    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst du mir geben


    Wenn du da bist
    Ist mir anders als sonst
    Fröhlich und heiter
    Wenn du da bist
    Bin ich anders als sonst
    Fühle mein Leben geht weiter


    Doch egal wie ich mich wehre
    Ich komm doch zurück zu dir
    Zwischen uns bleibt eine andere Atmosphäre
    Doch es sind wir! jetzt und hier!
    Und die Welt ist anders als sonst
    Für immer! Ewig! Nie mehr umsonst!


    Wenn du da bist
    Ist mir anders als sonst
    Fröhlich und heiter
    Wenn du da bist
    Bin ich anders als sonst
    Fühle mein Leben geht weiter

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

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  • schön für Dich, Deny, dass Du verliebt bist. Der Text taugt trotzdem nichts. Verzeih.
    Er ist sprachlich weder ansprechend noch angemessen (Kotzen, motzen).
    Er ist in sich z.T. unlogisch: "Ich halt mich von dir fern - Denn wenn du gehst stürz ich ab"


    Er ist orthographisch und grammatikalisch ungenügend (5).
    Lies ggf. mal Toms Tips zum Schreiben (am besten auf seiner HP zu finden). Dort steht ganz am Anfang: Schreiben ist Arbeit. Und Tom hat damit verdammt recht. Der hier vorgelegte Text ist Pfusch!

  • Was soll ich jetzt dazu schreiben? Das ich mich nicht verliebt hab, oder nicht daran gedacht habe :lache


    und Licht, sind Gefühle logisch? :pille :lache Ich habe damit ausgesagt, was ich aussagen wollte. stimmt schon so :-)


    Und die Tipps von Tom werde ich mir mal anschauen!


    deny

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

    Dieser Beitrag wurde bereits 4 Mal editiert, zuletzt von deny ()

  • In diesem Thread erwarte ich schlüssige, sprachlich, grammatikalisch und orthographisch einwandfreie Texte. Das erfordert Mühe und Aufwand. So weit ich es begriffen habe, steht der Bereich "Anfängerautoren" dafür zur Verfügung, zu testen und auch ggf. unfertige Texte zu präsentieren. Auch dort erwarte ich allerdings, dass der Autor erkennen läßt, sich redlich um einen guten Text zu bemühen.


  • @licht - ich muss mal gerade eine Lanze für deny brechen. ;-)
    Ich denke schon auch, dass das Gedicht zu den "Anfängerautoren" gehört. Aber was die Rechtschreibung betrifft, da hat sich deny echt die Kommentare der Eulen zu Herzen genommen und sich schon beträchtlich verbessert. Also hau nicht zu doll drauf. ;-)

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • :lacheDanke Mary


    und Buechereule.de hat sein Klischee wieder erfülllt. in einem anderen Forum(die haben da auch ahnung) werde ich gelobt. :lache (aber ich bin ja gerne hier)


    deny

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

  • Zitat

    Original von deny
    Ist das nicht auch möglich. es ist nämlich DAS Internet-Portal :gruebel


    DIE Büchereule...
    DAS Forum...
    DIE Seite...
    DAS Internetportal...


    Geht alles... und wenn du Büchereule.de schreibst, kann ja sowohl Forum als auch Seite gemeint sein.

  • Kriegt deny jetzt den Nobepreis???


    :gruebel


    magali (die mal wieder gar nichts kapiert)


    deny


    Seeadler, Du warst schon besser. :grin


    @licht


    Worüber beschwerst du Dich? Du kommst in dem Opus vor!! Mit vollem Namen.


    edit: flinker finger, ähem.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von magali ()

  • @ magali


    Da hast du recht, vielelicht schaff cih es mal es psoitiv zu überarbeiten (kotzen--motzen)


    @licht


    Diese Zeilen scheinen auf den ersten Blick keinen Sinn zu ergeben:

    Zitat


    Ich halt mich von dir fern
    Denn wenn du gehst stürz ich ab


    Aber das lyrische Ich hält sich von dem "du" fern, denn wenn das "du" gehen muss stürzt das lyrische Ich ab.


    deny

    "Rettet Robert- bewahrt den kleinen Robert nur als kleine Nebenrolle zu enden"
    (Rubinrot- Kerstin Gier) Macht mit! :lache

  • deny


    ja, genau darüber bin ich gleich gestolpert. Es könnte natürlich sein, daß Du eine Zukunft als Rapper planst, in dem Fall ginge es durch.
    :grin


    So allmählich würde ich Dich gern mal singen hören ;-)

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Lieber deny,


    mein Senf:



    Zitat

    Mir ist kalt In mir leer


    Soll das heißen
    Mir ist kalt, in mir ist es leer?
    Oder was? ?(


    Zitat

    Dieses Leben ist zum kotzen
    Ich kann nicht mehr
    Hat keinen Sinn mehr zu motzen


    Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die solche Ausdrücke in lyrischen Texten mögen... Ich gehöre nicht dazu.


    Zitat

    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst nur du mit geben


    Ich vermute jetzt einfach, dass "mit" eigentlich "mir" heißen soll (wenn nicht verstehe ich nämlich nix)


    Zitat

    Wenn du da bist
    Ist mir anders als sonst
    Fröhlich und heiter
    Wenn du da bist
    Bin ich anders als sonst
    Fühle mein Leben geht weiter


    Die Stelle ist okay. Bis auf "ist mir anders als sonst". Das klingt für mich zu altmodisch (besonders in einem Gedicht mit Wörtchen wie "kotzen")


    Zitat

    Ich halt mich von dir fern
    Denn wenn du gehst stürz ich ab
    Dunkelheit in meinem tiefsten Kern
    Da denk ich „Ist das alles was ich hab?“


    Den kausalen Zusammenhang, mit dem licht Probleme hatte, verstehe ich schon. Nur sehe ich da einen riesigen Bruch zum Refrain(?). Erst eitel Sonnenschein "Wenn du da bist geht's mir gut" und dann hält er sich fern? Versteh ich leider nicht.


    Zitat

    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst du mir geben


    "Mir" richtig geschrieben. Schon mal besser. Nur der zweite Satz hört sich ein wenig altmodisch an.


    Zitat

    Doch egal wie ich mich wehre
    Ich komm doch zurück zu dir
    Zwischen uns bleibt eine andere Atmosphäre
    Doch es sind wir! jetzt und hier!
    Und die Welt ist anders als sonst
    Für immer! Ewig! Nie mehr umsonst!


    Er (bzw. du) wehrt sich? Wogegen? Die Liebe? Das Glück? :nichtskapiert
    Und der Reim "sonst"/"umsonst" ist nicht sauber...



    Zusammenfassend: Ich habe die Gefühlszustände in den einzelnen Strophen nicht verstanden, den Übergang von "mit dir geht es mir gut" zu "Ich halt mich von dir fern und wehre mich"... Mag sein, dass meine Gefühlswelt einfach eine andere ist als deine.


    Rechtschreibung ein bisschen (ich sehe, du hast schon viel editiert, aber ein bisschen fehlt noch).


    Liebe Grüße,
    Eny

    Logisch: Wer immer den anderen hinterherläuft, wird niemals Erster sein.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Eny ()

  • Zitat

    Original von Eny



    Soll das heißen
    Mir ist kalt, in mir ist es leer?
    Oder was? ?(


    Ich würde schlicht und ergreifend vermuten, das "es" ist ebenso vergessen wie etwa 2/3 (ich habe nicht nachgezählt) aller Satzzeichen...

  • Hallo,


    tut mir leid, wenn ich mich jetzt hier der Mehrheit Recht geben muss, aber ich finde den Text auch nicht so gelungen. Ich finde als erstes schon mal, dass man einen Song ohne Musik einfach schlecht bewerten kann, weil die Melodie (falls es denn dazu eine gibt) einfach eine Menge ausmacht.
    Mir gefällt schon mal nicht, dass dieses Lied keinen symmetrischen Aufbau hat. Dann diese kleinen Zwischenstrophen,


    Zitat

    Original von deny
    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst nur du mit geben


    Doch es gibt Licht im Leben
    Dieses kannst du mir geben


    ist das Absicht, dass die unterschiedlich sind?
    Dann diese Ausdrücke wie „Kotzen“ und „Motzen“ passen einfach nicht zum Rest des Liedes. Die Rechtschreib- und Satzzeichenfehler lass ich jetzt mal weg, wobei ich sagen muss, wenn jemand hier etwas reinstellt, dann sollte sich diese Person die Mühe machen, das Ganze nochmals durchzulesen (auch wenn mir natürlich klar ist, das sich jede dieser Personen Mühe gegeben hat).
    Außerdem sind meiner Meinung nach in diesem Lied einige Widersprüche: das Leben des lyrischen Ichs hat keinen Sinn mehr. Nur wenn eine gewisse Person kommt, taucht wieder Licht, also meiner Meinung nach so etwas wie Sinn in seinem Leben auf. Wenn diese gewisse Person auftaucht, ist das lyrische Ich glücklich und anders als sonst, aber aus alle Fälle GLÜCKLICH! („fröhlich und heiter“) Und in der nächsten Strophe kommt dann, dass er sich von dieser gewissen Person fern halten will (aber gleichzeitig ist er fröhlich und heiter, wenn diese gewisse Person da ist? Nur diese gewisse Person kann seinem Leben „Licht“ geben?) Und wenn diese gewisse Person geht, stürzt das lyrische Ich ab. Wohin geht die Person, wann geht sie? Und wie kann sie weggehen, wenn sich das lyrische Ich doch von ihr fernhält? Oder hält sich das lyrische Ich auf Grund dieser Angst abzustürzen von dieser gewissen Person fern? (das hätte ich jetzt persönlich gesagt, weil so bekommt die Strophe meiner Meinung nach auch Sinn!)
    Ja, irgendwie sind da meiner Meinung nach einige logische Fehler drin (oder ich verstehe es nicht). :pille
    Liebe Grüße,
    Sonnenblume88

    Das Vielsinnige des Lesens: Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.
    (Elias Canetti (1905-94), Schriftsteller span.-jüd. Herk.)