Catherine Clément: Eine Liebe in Indien

  • Catherine Clement: Eine Liebe in Indien
    isbn: 345311597X


    mit dem klappentext kann ich derzeit leider nicht dienen, da das buch mir nicht vorliegt.


    angaben über die autorin können der rezension zu
    "die senyora"
    entnommen werden.


    zum inhalt:
    erzählt wird die geschichte von lord mountbatten, seiner frau edwina und jawaharlal nehru. mountbatten war der letzte vizekönig von indien, nehru indiens erster premierminister. zwischen edwina und nehru bestand eine sog. platonische, aber sehr intensive beziehung, die von mountbatten toleriert wurde. mountbatten war jener lieblingsonkel von prinz charles, welcher bei einem politischen anschlag auf seinem schiff ums leben kam und vom prince of wales tief betrauert wurde. die mitfühlenden worte einer gewissen diana spencer aus diesem anlass sollen ihn übrigens einst sehr für diese eingenommen haben. aber das ist eine andere geschichte...


    eigene meinung
    ohne jemals ins rührselig-kitschige abzugleiten, wird hier von einer großen liebesbeziehung berichtet. gleichzeitig erfährt der leser viel über die geschichte indiens und die lebensart unterschiedlichster bevölkerungsschichten zur damaligen zeit. die hier aufgezeigten politischen probleme sind alle noch aktuell.
    sehr zu empfehlen!

    "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben." (A. Lincoln)

  • Mit dem Klappentext kann ich dienen. Allerdings habe ich eine andere, ebenso vergriffene Ausgabe.


    Als Indien 1947 in die Unabhängigkeit entlassen wird, steht der letzte britische Vizekönig, Lord Louis Mountbatten, dem ersten indischen Premier Nehru weiterhin beratend zur Seite - ebenso wie seine Frau Edwina, eine der schillernsten Frauengestalten der englischen Aristokratie. Zwischen dem indischen Pandit und der englischen Lady - zwei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - entwickelt sich eine Liebesbeziehung, die Lord Mountbatten mit großzügiger Noblesse toleriert.


    RUBt leider noch bei mir, wie so viele Bücher.
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